Black Friday-Verkäufe: PS5 musste sich geschlagen geben

Die Switch konnte während der Black Friday-Woche die britischen Konsolenverkäufe dominieren. Der Anteil der PS5-Verkäufe lag deutlich darunter. Die Sony-Hardware musste sich auch der Xbox Series S geschlagen geben, die zum Kampfpreis verkauft wurde.

Black Friday-Verkäufe: PS5 musste sich geschlagen geben
Die Switch war der Bestseller.

Die Black Friday-Sales sind beendet und zumindest aus Großbritannien trafen die ersten Auswertungen ein. Demnach war die Switch im Zeitraum der Preisschlacht die begehrteste bzw. meistverkaufte Konsole.

42 Prozent der Konsolenverkäufe entfielen während des Black Fridays auf das erfolgreiche Nintendo-System. Zurückzuführen ist dieser Erfolg unter anderem auf die Rückkehr des letztjährigen Black Friday Switch-Bundles, das eine Switch Neon, „Mario Kart 8: Deluxe“ und drei Monate Nintendo Switch Online enthält.

Doch auch wenn Nintendo die Konsolenverkäufe dominieren konnte, ist es verglichen mit dem Vorjahr ein deutlicher Rückgang des Absatzes, was nicht zuletzt auf die aggressive Preispolitik von Microsoft zurückgeführt wird.

Das Unternehmen reduzierte den Preis der Xbox Series S während des Black Friday-Sales auf unter 200 Pfund, trotz einer Subventionierung von umgerechnet 80 bis 160 Pfund pro Xbox Series-Konsole. Mit der erheblichen Preisreduzierung kam die abgespeckte Hardware auf 40 Prozent aller in der Black Friday-Woche verkauften Konsolen.

PS5 mit 18 Prozent Anteil

Während die Xbox Series X in der Auswertung nicht erwähnt wird, kam die PS5 während der Black Friday-Sales in Großbritannien auf einen Anteil von 18 Prozent. Die Sony-Hardware hat weiterhin mit Lieferproblemen zu kämpfen, die sich dem Ende nähern könnten. Zumindest in Deutschland darf die PS5 seit heute mit einer überschaubaren Lieferfrist vorbestellt werden.

Letztendlich erzielten alle drei Konsolen während der Black Friday-Periode ihre bisher größten Verkaufswochen des Jahres, ohne jedoch Rekorde zu brechen: „Die Woche des Black Friday 2013 bleibt die größte und fiel mit dem Start der PS4 zusammen“, so der GfK-Chef Dorian Bloch.

Er fügte hinzu, dass der Umsatz während des Black Fridays 2022 in Großbritannien zu 41 Prozent auf Konsolen, zu 39 Prozent auf Zubehör und zu 21 Prozent auf physische Spiele entfiel. Es sei der bisher geringste Software-Anteil.


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Bei den Zubehörartikeln konnte sich Virtual Reality zum Umsatztreiber aufschwingen, angetrieben durch das Paket bestehend aus Meta Quest 2 und „Resident Evil 4“. Im kommenden Jahr gibt es wieder Konkurrenz aus dem Hause Sony. Denn PlayStation VR2 kommt im Februar auf den Markt. Weitere Vorbestellungen werden offenbar in Kürze angenommen.

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