Skull and Bones: Vollpreis laut Insider wohl nicht gerechtfertigt

"Skull and Bones" scheint weiterhin nicht das Niveau erreicht zu haben, das sich Spieler wünschen. Der meist gut informierte Tom Henderson glaubt nicht einmal daran, dass für den Titel der Vollpreis verlangt werden sollte.

Skull and Bones: Vollpreis laut Insider wohl nicht gerechtfertigt

Ubisoft gab kürzlich bekannt, dass mehrere noch unangekündigte Spiele des Unternehmens eingestellt wurden und „Skull and Bones“ die inzwischen sechste Verschiebung über sich ergehen lassen musste.

In der Regel werden Verschiebungen vorgenommen, um die Qualität eines Spiels zu verbessern und dem Titel einen zusätzlichen Feinschliff zu geben. Die Häufigkeit der Verzögerungen im Fall von „Skull and Bones“ deutet allerdings darauf hin, dass die Probleme tiefgreifender sind.

Davon möchte auch der Insider und Journalist Tom Henderson erfahren haben, der in einem Tweet auf Tester verweist, deren Aussagen Zweifel daran aufkommen lassen, ob Ubisoft für „Skull and Bones“ wirklich den Vollpreis verlangen sollte.

„Basierend auf Gesprächen mit Playtestern hat der letzte Skull and Bones-Playtest mich nicht gerade zuversichtlich gestimmt, dass sie die notwendigen Änderungen vorgenommen haben, um das Spiel erfolgreich zu machen. Ich finde es schwer zu glauben, dass die Leute 70 Dollar für dieses Spiel bezahlen werden“, so Henderson.

Angeblicher Spieltester warnt auf Neogaf

Nähere Angaben zu seinen Quellen machte Henderson nicht. Allerdings steht sein Tweet in Einklang mit einem Forenbeitrag auf Neogaf, in dem sich eine Person zu Wort meldet, die sich laut eigener Aussage mit dem Playtest von „Skull and Bones“ beschäftigen konnte und eindringlich vor dem Spiel warnt.

Verifizierbar sind die aufgelisteten Aussagen zu „Skull and Bones“ nicht. Allerdings kommt Freeza93, so der Nickname der genannten Person, zu dem Schluss, dass Spieler einen Titel mit einem Metascore von bestenfalls 60 bis 65 befürchten müssen. Der Vollpreis wäre in diesem Fall in der Tat kaum angemessen, vor allem wenn man bedenkt, dass „Assassin’s Creed Mirage“ mit einem Preis von nur 49,99 Euro* in den Handel gebracht wird.

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Im PlayStation Store ist „Skull and Bones“ zwar weiterhin gelistet. Allerdings können Spieler den Titel nicht mehr vorbestellen. Stattdessen besteht mit einem Verweis auf eine Veröffentlichung im Laufe des Jahres 2023 lediglich die Möglichkeit, das Piratenabenteuer auf die Wunschliste zu packen.

Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte „Skull and Bones“ im PlayStation Store für 79,99 Euro vorbestellt werden, was im Xbox Store weiterhin möglich zu sein scheint. Auch Amazon nimmt nach wie vor Vorbestellungen für 79,99 Euro* an.


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Einen neuen Termin bekam „Skull and Bones“ nach der jüngsten Verschiebung nicht verpasst. Allerdings soll dieser schon bald angekündigt werden. Offiziell wird das Geschäftsjahr 2023/2024 (1. April 2023 – 31. März 2024) angestrebt.

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StoneyWoney

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