Sonic Frontiers: Open-Zone-Gameplay wohl auch im nächsten Ableger

Der Director von "Sonic Frontiers" erklärte, wie er sich den nächsten Ableger vorstellt. In Erwägung gezogen wird dafür das Open-Zone-Gameplay des aktuellen Teils.

Sonic Frontiers: Open-Zone-Gameplay wohl auch im nächsten Ableger
"Sonic Frontiers" findet in einer offenen Spielwelt statt.

Morio Kishimoto verriet auf seinem Twitter-Profil, dass sich der nächste „Sonic“-Ableger bereits in Entwicklung befindet. Wie genau das Game aussehen könnte erklärte er ausführlich. Alle nachfolgenden Ideen basieren auf dem Feedback der Community.

Erst einmal soll das Open-Zone-Gameplay aus „Sonic Frontiers“ weiterentwickelt werden. Schon jetzt wird es für die Fortsetzung in Erwägung gezogen. Überraschend ist das nicht, denn im November sprach Studio-Leiter Takashi Iizuka von einer „Vorlage für zukünftige Spiele„.

Weitere spielbare Charaktere geplant

Der nächste große Schritt sei es, weitere spielbare Charaktere einzuführen. Zudem werde noch größeren Wert auf die Handlung gelegt, weil diese im aktuellen Teil nicht optimal umgesetzt wurde. Gerade die Charaktere sollen zukünftig noch mehr im Mittelpunkt stehen. Des Weiteren möchten die Entwickler auf das Kampfsystem weiter aufbauen. Dadurch sollen die Kämpfe noch tiefgreifender und intensiver ausfallen.

Viele Fans bemängelten die Wiederholung früherer Level, wozu beispielsweise Green Hill Zone und Chemical Plant gehören. In Zukunft soll das nicht mehr vorkommen.

Grundsätzlich konzentriert sich Sega weiterhin auf überzeugende Singleplayer-Erlebnisse. Doch auch für Multiplayer-Spiele zeigt sich der japanische Publisher offen.

Bei den nächsten Ablegern wird Kishimoto übrigens nicht als einziger Regisseur agieren. Stattdessen sind mehrere Regisseure geplant, die für unterschiedliche Projekte zuständig sein werden.

Ansonsten sprach Kishimoto noch die „Homing Dash“-Mechanik an, die während der Entwicklung rein zufällig entdeckt wurde. Letzten Endes habe sich das Team dazu entschlossen, sie als Gameplay-Bonus im Spiel zu lassen.


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Schon im vergangenen Monat teilte Kishimoto mit: Die Boost-Mechanik könnte im Nachfolger gestrichen werden. Dadurch sollen die Spieler mehr Kontrolle über das Gameplay erhalten.

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