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Hogwarts Legacy im Test: Ein wahrhaft magisches Abenteuer

Nur noch vier Tage müssen sich "Wizarding World"-Fans gedulden, dann erscheint "Hogwarts Legacy" endlich im Handel. Wir verraten euch im Test der PS5-Version, ob euch hier wirklich ein magisches Abenteuer erwartet.

play3 Review: Hogwarts Legacy im Test: Ein wahrhaft magisches Abenteuer

8.5

"Hogwarts Legacy" erscheint am 10. Februar 2023 zunächst für PS5, Xbox Series X|S und den PC.

Einmal selbst als Schüler Hogwarts erkunden, sich in den verzweigten Gängen verlieren, verschiedene magische Kräfte erlernen und gegen mächtige Feinde antreten: Diesen Traum können sich „Wizarding World“-Fans bald endlich erfüllen, denn das Action-Rollenspiel „Hogwarts Legacy“ ermöglicht euch genau das. Wir durften uns bereits vor Release ins zauberhafte Abenteuer stürzen und verraten euch, ob der Titel nur etwas für „Harry Potter“-Fans ist.

Ein Neuling und die alte Magie

Wie bereits in unserer Preview angerissen, dürft ihr euch eure eigene Spielfigur in einem angenehm umfangreichen Editor zusammenstellen. Ihr könnt hier wahlweise einen vorgefertigten Charakter nehmen oder die Vorlagen anpassen, um etwa Gesicht, Frisur, Augen- und Haarfarbe zu verändern. Nachdem ihr eurer Spielfigur einen Namen gegeben habt, kann es auch schon losgehen und euer Schüler beziehungsweise eure Schülerin macht sich auf den Weg zur Schule.

Ihr startet, anders als noch Harry, Ron und Hermine in den Romanen/Kinofilmen, übrigens bereits im 5. Schuljahr! Doch das ist nicht die einzige Besonderheit eures Charakters, denn dieser hat eine Verbindung zu einer alten, inzwischen nahezu vergessenen Form von Magie. Diese Macht weckt natürlich Begehrlichkeiten und so haben es verschiedene Leute darauf abgesehen. Während ihr versucht, sie aufzuhalten, enthüllt ihr langsam die Geheimnisse dieser uralten Kraft.

Mehr möchten wir euch an dieser Stelle nicht zur Story von „Hogwarts Legacy“, die vor den Geschehnissen der bisherigen Filme und Romane spielt, verraten, denn diese hat uns, abgesehen von einem kleinen Durchhänger in der Mitte, insgesamt wirklich gut gefallen. Das Mysterium rund um die alte Magie und wie diese in das bekannte Universum verflochten ist, ist spannend erzählt und motivierte uns dazu, immer weiter spielen zu wollen. Dies ist nicht nur den gut geschriebenen Dialogen und der filmreifen Inszenierung zu verdanken, sondern auch dem abwechslungsreichen Spielbetrieb.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Während ihr den Geheimnissen der alten Magie auf den Grund geht, müsst ihr nämlich auch die Schulbank drücken: Es warten hierbei verschiedene Unterrichtsfächer auf euch, unter anderem Astronomie, das Brauen von Zaubertränken sowie der richtige Umgang mit phantastischen Tierwesen und die Verteidigung gegen die dunklen Künste. Fans geht hierbei sicherlich das Herz auf, all dies selbst erleben zu können und zudem ist es den Entwicklern gut gelungen, den Schulalltag mit den anderen Facetten des Games zu verbinden.

Im Unterricht erlernt ihr gewissermaßen die Grundlagen, die ihr für euer Abenteuer benötigt. Viele davon sind mit nützlichen Zaubern oder Rezepten zur Herstellung praktischer Items, etwa Heiltränken, verbunden. Da ihr in einer ungewöhnlich hohen Jahrgangsstufe einsteigt, erhaltet ihr zudem Zusatzaufgaben, also Miniquests, die ab und an sogar mit eurem Story-Fortschritt in Verbindung stehen. Um eure Hausaufgaben werdet ihr also, wie im echten Leben, auch in „Hogwarts Legacy“ nicht herumkommen.

Da diese Missionen in der Regel recht fix erledigt sind, empfanden wir sie nie als Belastung, sondern als kurzweilige wie spaßige Abwechslung von der Hauptstory des Action-RPGs.

Darüber hinaus knüpft ihr im Unterricht Verbindungen zu einigen Mitschülern und Mitschülerinnen, was manchmal zu eigenen Handlungssträngen abseits der Hauptgeschichte führt. Hierbei handelt es sich um intimere und emotionalere Storys, die euch mehr von der „Wizarding World“ zeigen und einen tieferen Einblick in die Zauberergesellschaft vor den Ereignissen der „Harry Potter“-Romane und „Phantastische Tierwesen“-Filme zeigen, was speziell für Fans aufregend sein dürfte. Einige eurer Mitschüler helfen euch sogar, den Schurken auf die Spur zu kommen oder lehren euch neue Magie! Kontakte pflegen lohnt sich also.

Gerade wenn es darum geht, neue Zauber zu erlernen, solltet ihr diese Möglichkeit immer nutzen. Einige Angriffszauber sind nützlich in den Kämpfen – dazu gleich etwas mehr – während andere eher bei der Erkundung der Spielwelt zum Einsatz kommen. Insbesondere Standardzauber wie Accio (zieht Objekte/Gegner zu euch), Levioso (lässt Objekte/Gegner schweben) und Lumos (erschafft ein Licht) kommen hierbei regelmäßig zum Einsatz. Vor allem in die Erkundung der offenen Spielwelt und den immer wieder auftauchenden kleinen Rätseln fügen sich die Zauber organisch ein und machen wirklich Spaß.

Neben verschiedenen „Standardzaubern“ könnt ihr auch Unverzeihliche Flüche erlernen, zum Beispiel „Crucio“, mit dem ihr Gegner quälen könnt. Hierbei handelt es sich um Formen extremer Gewalt, die im „Harry Potter“-Universum seit dem 18. Jahrhundert untersagt ist. Im Laufe der Geschichte wird zwar thematisiert, wieso diese Magie nicht eingesetzt werden darf, allerdings hätten wir uns hier mehr Konsequenzen gewünscht, denn einen echten Nachteil habt ihr durch deren Nutzung nicht. Generell wäre es schön gewesen, mit den Dialogoptionen einen größeren Einfluss auf die Story ausüben zu können, denn dieser blieb eher überschaubar.

Gegen dunkle Zauberer und Wilderer

Das bedeutet natürlich nicht, dass sie in den Kämpfen gegen dunkle Zauberer, Wilderer und andere Gefahren in der „Hogwarts Legacy“-Welt nicht nützlich sein können. Ihr könnt jederzeit vier Zauber mit R2 und einer der Aktionstasten wirken. Ob ihr eure Gegner einfriert, in Brand steckt, sie herumschweben lasst oder wegschleudert ist dabei ganz euch überlassen. Das Kampfsystem gibt euch viele Optionen an die Hand das Spiel so zu spielen, wie ihr es möchtet. In einigen Gebieten ist es sogar möglich, zu schleichen und Feinde klammheimlich auszuschalten. Ihr seid also nie nur auf einen Kampfstil festgelegt.

Die Kämpfe machten uns im Action-RPG besonders viel Spaß, was nicht nur an der Vielfalt der enthaltenen Zauber liegt, sondern auf der PlayStation 5 vor allem an der geradezu zauberhaften Einbindung des DualSense-Controllers liegt. Alle Features des Eingabegeräts werden genutzt, seien es die adaptiven Trigger bei mächtiger Magie, unheilvollen Geräuschen, die bei der Anwendung Unverzeihlicher Flüche aus dem Lautsprecher kommen, oder des haptischen Feedbacks bei einigen Zaubern. Ihr spürt somit wirklich die Magie in euren Händen, wie es uns Moira Squier (Narrative Director) in unserem PLAY3.DE-Interview versprochen hatte.

Während der Konfrontationen werdet ihr des Weiteren dazu gedrängt, gegen verschiedene Feinde unterschiedliche Taktiken einzusetzen. Einige Feinde können sich mit magischen Schutzschilden umgeben, die ihr mit einem farblich passenden Zauber (Rot bei roten Schilden, Geld bei gelben Schilden,…) durchbrechen könnt. Die Unverzeihlichen Flüche und eure alten Magiekräfte sind hierbei Ausnahmen: Sie sind gewissermaßen Allzweckwaffen, die jeden Schutzzauber zerschmettern.

All eure regulären Zauber haben dabei eine Abklingzeit, ihr könnt sie in den Kämpfen also nicht spammen, was nochmal etwas Strategie in die magischen Scharmützel bringt. Bei Flüchen ist diese einen kleinen Tick länger als bei normalen Sprüchen. Für alte Magie benötigt ihr indes Spezialenergie, die ihr durch geglückte Aktionen,  etwa längere Angriffsketten, erhaltet. Als kleine blaue Kugeln wird sie von Gegnern fallen gelassen und kann eingesammelt werden.

Den Einsatz der Magie haben die Verantwortlichen somit wunderbar umgesetzt und da wir während des Kampfes schnell einzelne Zauber austauschen oder ganze Magiesets wechseln konnten, hatten wir über unsere gesamte Spielzeit hinweg sehr großen Spaß mit dem Konfrontationen. Apropos Umfang: Abhängig von eurem Spielstil, dem gewählten Schwierigkeitsgrad und wie tief ihr euch in der Spielwelt verlieren möchtet, dürfte euch die Story zwischen 20 und 30 Stunden beschäftigen. Insgesamt sollte euch „Hogwarts Legacy“ gut und gerne mindestens doppelt so lange an den virtuellen Zauberstab fesseln können.

Der kluge Zauberer passt sich an

Und ja, ihr habt eben richtig gelesen: Ihr könnt zwischen verschiedenen Zaubersets wechseln. Dies ist eines von mehreren Talenten, das ihr während eurer Spielzeit freischalten dürft. In klassischer Rollenspiel-Manier erhält euer Charakter für erfolgreich bewältigte Aufgaben sowie Missionen Erfahrungspunkte und steigt in Stufen auf. Für jeden Aufstieg erhaltet ihr Punkte, die ihr in Talente investieren könnt, um eure Spielfigur zu stärken. Ihr könnt Flucheffekte an reguläre Zauber binden, oder den Wirkungsbereich erhöhen, sodass mehrere Objekte/Gegner erfasst werden – sehr nützlich!

Außerdem ist es natürlich auch möglich, euren Charakter im weiteren Spielverlauf zu individualisieren. In den Levels versteckt sind verschiedene Truhen, in denen sich oft Ausrüstungsgegenstände befinden, etwa Outfits, Umhänge, Handschuhe oder Brillen. Diese haben Einfluss auf die Angriffs- und Verteidigungswerte eures Charakters. Habt ihr zu viele davon im Inventar, könnt ihr sie bei einigen Händlern verkaufen und euch vom Geld nützliche Ressourcen oder Items holen. Der kluge Zauberer passt sich an und wenn ihr Objekte gefunden habt, die zu euch passen, dürft ihr diese, die nötigen Bausteine vorausgesetzt, sogar verstärken.

Diese Ressourcen findet ihr einmal in der offenen Spielwelt, manchmal allerdings auch im Rahmen von verschiedenen Nebenmissionen. Hier kommen wir nun allmählich zu den Dingen, die uns an „Hogwarts Legacy“ stören. Open-World-typisch warten in der Spielwelt, die Hogwarts sowie verschiedene Dörfer im Umland umfassen und zum Erkunden einlädt, allerlei Aufgaben und Missionen. Einige Dorfbewohner brauchen Hilfe, Tierwesen wollen beschützt und Rätsel gelöst werden.

Während die Story des Action-Rollenspiels, unter anderem dank einiger packend inszenierter Zwischensequenzen, wirklich filmreif erzählt wird, und die Handlungsstränge rund um die Verbindungen mit einigen Mitschülern und Mitschülerinnen packend sind, fallen viele der übrigen Aufgaben qualitativ ab. Mal müssen ein paar Gegner besiegt, mal einige Objekte gesammelt werden und dann warten allerlei Sammelgegenstände und Rätsel auf euch.

All das ist zwar nicht schlecht, da es sich organisch in die Welt einfügt, die sich natürlich auch bequem mit dem Besen oder per Schnellreisefunktion bereisen lässt, allerdings doch sehr generisch. Zudem arten gerade einige Sammelmissionen (Finde X von A und Y von B) irgendwann wirklich in Arbeit aus und nicht immer sind die Belohnungen am Ende die Mühe wirklich wert. Die „Wizarding World“ sollte eigentlich mehr magische Abenteuer zu bieten haben haben als das.

Zauberhafte Optik mit Schönheitsfehlern

Anhand der eingefügten Screenshots seht ihr es ja bereits selbst: Grafisch ist „Hogwarts Legacy“ wirklich ausgesprochen hübsch! Insbesondere Hogwarts selbst besticht mit zahlreichen kleinen Details, seien es die Schüler, die Unsinn anstellen, Geister, die durch die Gänge schweben oder sich bewegende Gemälde. Hinzukommen allerlei Geheimnisse, die uns immer wieder dazu verleitet haben, jede Ecke des Schulgeländes zu erkunden. Die Liebe der Macher für die Vorlage strömt hier aus jedem Polygon und es machte großen Spaß, mithilfe unserer Zauber uns die Lehranstalt in unserem Tempo zu erschließen.

Darüber hinaus können sich auch die Areale außerhalb des Schlosses wirklich sehen lassen. Wir durchstreifen alte Höhlen, erkunden verfallene Schlösser und kleine verträumte Dörfer. Ein Highlight ist hierbei der Verbotene Wald, in dem nicht nur zahlreiche Gefahren auch uns lauern, etwa angriffslustige Spinnen, sondern auch einige magische Momente, wenn wir unverhofft über das eine oder andere Tierwesen stolpern. Auch die Licht- und Wettereffekte sind den Verantwortlichen sehr schick gelungen. Generell wirkt das Spiel in seinen besten Momenten optisch wie aus einem Guss und erweckt diese zauberhafte Welt glaubhaft zum Leben.

Allerdings sind uns während unserer Zeit mit dem Action-RPG auch einige unschöne Fehler aufgefallen. Hierzu zählen Clipping-Fehler, Mikroladezeiten, kleine Slowdowns, nachladende und flackernde Texturen, zu spät ins Bild ladende Elemente und andere Grafikfehler. Bei einigen Charakteren drehte sich beispielsweise die Köpfe munter herum.

Hinzukommen die etwas steif wirkenden Gesichtsanimationen der Figuren. Von gravierenden Fehlern, etwa Abstürzen, blieben wir zwar verschont, doch zwischenzeitlich nagten sie spürbar an der ansonsten schön dichten Atmosphäre des Spiels. Ein paar Patches könnten hier in Zukunft Abhilfe schaffen.

Nichts zu meckern haben wir dafür bei der deutschen Synchronisation und der musikalischen Untermalung. Warner Bros. Interactive Entertainment hat merklich Geld in die Hand genommen und einige bekannte Sprecher sowie Sprecherinnen verpflichtet. Der Soundtrack muss sich derweil nicht vor den Melodien der Filme verstecken, die teilweise leise anklingen, während auch einige neue Musikstücke hinzukommen.

8.5

Wertung und Fazit

PRO
  • Spannende Story rund um alte Magie
  • Magische Atmosphäre in und um Hogwarts
  • Spaßiges wie angenehm taktisches Kampfsystem
  • Sehr gute DualSense-Einbindung
  • Abwechslungsreiche Missionen
  • Audiovisuell wirklich schick
CONTRA
  • Entscheidungen ohne spürbare Folgen
  • Einige Nebenmissionen fallen qualitativ ab
  • Generische Sammelaufgaben
  • Technisch mit ein paar Schönheitsfehlern.

Hogwarts Legacy im Test: Ein wahrhaft magisches Abenteuer

Als großer Fan der "Harry Potter"-Filme konnte ich es kaum erwarten, endlich richtig in die Welt von "Hogwarts Legacy" einzutauchen. Vom ersten Augenblick in der Zauberschule an hatte mich das Setting in seinen Bann gezogen und dieser Ort ist im Spiel mindestens genauso magisch wie in der Vorlage. Es ist klar ersichtlich, wie sehr die Verantwortlichen diese Welt lieben und das Setting sowie die spannende Hauptstory enttäuschen nicht.

Des Weiteren gibt es wirklich viel zu tun: Die Unterrichtsstunden sind kurzweilig, genauso wie die sich daraus entwickelnden kleinen Handlungsstränge und Nebenmissionen. In diesem Momenten greifen die verschiedenen Elemente des Action-Rollenspiels wunderbar ineinander und die unterschiedlichen Zauber in den taktisch angehauchten Kämpfen immer wieder erproben zu können, fühlte sich dank des DualSense-Supports schlichtweg toll an.

Leider fallen einige generische Open-World-Sammelaufgaben und in der schick gestalteten Welt verstreute Sidequests qualitativ doch merklich ab. Zudem ist es schade, dass die Entscheidungen in den Dialogen keine echten Auswirkungen auf den Storyverlauf haben. Hier wäre sicherlich noch mehr drin gewesen. Auch einige technische Probleme sind ärgerlich und stören die ansonsten dichte Atmosphäre, die das Spiel zweifelsohne entwickelt.

Wenn ihr euch mit diesen kleinen Problemen arrangieren könnt, erwartet euch mit "Hogwarts Legacy" dennoch ein wirklich gutes Spiel, das euch mit seiner fantastischen Welt und viel Liebe zum Detail in seinen stärksten Momenten auf ein wahrlich magisches Abenteuer entführt.

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