God of War Ragnarök: Entwickler sprechen über die mit den Nebenquests verfolgten Ziele

Auf dem offiziellen PlayStation Blog stellte Sony Interactive Entertainment ein umfangreiches Special zum gefeierten "God of War: Ragnarök" bereit. In diesem sprechen die Entwickler der Santa Monica Studios ausführlich über die Arbeiten an den Nebenmissionen und die dabei verfolgten Ziele.

God of War Ragnarök: Entwickler sprechen über die mit den Nebenquests verfolgten Ziele
"God of War: Ragnarök" ist für die PS4 und die PS5 erhältlich.

Im November des vergangenen Jahres erschien das von den Sony Santa Monica Studios entwickelte „God of War: Ragnarök“, das zweifelsohne zu den besten Titeln des Jahres 2022 gehörte. In einem auf dem offiziellen PlayStation Blog veröffentlichten Special blickten Lead-Player-Investment-Designer Anthony DiMento und Lead-Writer Rich Gaubert noch einmal auf die Arbeiten an „Ragnarök“ zurück.

Dabei gingen die beiden kreativen Köpfe auf die verschiedenen Nebenquest ein, mit denen nicht nur das Ziel verfolgt wurde, den Umfang des Abenteuers zu erhöhen. Stattdessen wollten die Entwickler Kratos mit den optionalen Geschichten menschlicher wirken lassen und die Freunde, Verbündeten und die Familie, die der einst gnadenlose Kriegsgott seit dem Ende seiner Reise im Olymp gefunden hat, hervorheben.

Auch die wichtigsten Themen der Geschichte von „God of War: Ragnarök“ konnten mit den Nebenquests besser herausgearbeitet werden.

Entwickler verfolgten eine klare Vision

„Dieses Mal hatten wir eine genauere Vorstellung davon, was wir mit den Nebenquests erreichen wollten. Ich glaube, viele Entwickler sehen den Anreiz darin, damit die Spielwelt und das damit verbundene Wissen auszuarbeiten“, erklärte Gaubert. „Und während das auf jeden Fall ein Teil der Überlegungen ist, sollte das für uns nicht der Fokus sein. Wir wollten uns auf die Charaktere und Themen konzentrieren und dafür sorgen, dass die Handlung des Hauptstrangs und die Geschichten der Nebenquests Teil eines großen Ganzen sind.“

„Das Spielwissen und das World-Building sollten entstehen, indem wir die Charaktere besser kennenlernen – nicht andersherum. Man verliert sich sonst viel zu leicht in Details, wenn man nicht die Charaktere als Fundament nimmt, da man sich mit ihnen einfacher identifizieren kann.“

Ein weiterer interessanter Aspekt der Nebengeschichten beziehungsweise der optionalen Missionen sei die Tatsache, dass die Welt von „God of War: Ragnarök“ durch diese dynamischer ausfiel und es den Spielern und Spielerinnen ermöglichte, das Abenteuer in ihrem ganz eigenen Tempo fortzusetzen. Zudem konnte auf die Eigenheiten von Kratos‘ Charakter und seine Entwicklung eingegangen werden.

Das umfangreiche Special mit zahlreichen interessanten Details zu diesem Thema findet ihr auf dem offiziellen PlayStation Blog. Beachtet aber bitte, dass im Zuge des Specials auf ausgewählte Nebenmissionen und ihre Geschichten eingegangen wird. Es besteht also Spoiler-Gefahr für alle, die das Abenteuer von Kratos und Atreus noch nicht beendet haben.


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„God of War: Ragnarök“ ist für die PlayStation 4 und die PlayStation 5 erhältlich.

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YoungAvenger

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Knoblauch1985

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