DREDGE: Düsteres Fischer-Abenteuer schneidet gut ab – Launch-Trailer

Wer mal als Fischer durch die Meere ziehen möchte, ist mit "DREDGE" gut bedient. Zumindest konnte das gestern veröffentlichte Indie-Spiel überwiegend positive Wertungen einfahren.

DREDGE: Düsteres Fischer-Abenteuer schneidet gut ab – Launch-Trailer
Fangt Fische, verkauft sie und rüstet mit dem Geld euer Anglerboot auf.

Am gestrigen Donnerstag kam eine Fischer-Simulation namens „DREDGE“ auf den Markt. Hier zieht ihr mit eurem Fischkutter durch die Gewässer einer trostlosen Inselgruppe, um möglichst wertvolle Fische einzufangen. Dabei stoßt ihr auf finstere Geheimnisse und andere unheimliche Dinge.

Die Pressewertungen verraten: Indie-Liebhaber sollten sich das Adventure bei Gelegenheit mal anschauen. Nach immerhin 14 eingereichten Testwertungen beträgt der Metascore nämlich 81 Punkte.

Voll überzeugt ist Press Start Australia, die 90 Punkte vergeben. In ihrem Fazit schreiben sie: „Um es mit den Worten der Angler zu sagen: Dredge ist kein Fisch, den man küssen und zurückwerfen würde. Es ist die Definition eines Trophäenfangs. Die elegant einfachen Systeme spielen gut zusammen und fügen sich nahtlos in den schaurig-schönen, unheimlichen Stil und die reizvolle Checkliste der zu fangenden Meeresbewohner ein.“

Player 2 findet das Spiel ebenfalls toll (83 Punkte), hat aber eine Sache zu bemängeln: „Die Geschichte ist zwar verwirrend, aber das Gameplay von Moment zu Moment macht Dredge zu einem Spiel, das mich immer wieder aufs Neue begeistert.“

Von Gaming Nexus, die ebenfalls die Handlung kritisieren, stammen 80 Punkte: „Ein seltsam fesselndes Angelspiel, das einem manchmal die Nackenhaare zu Berge stehen lässt. Die Geschichte ist nur ein Mittel zum Zweck, aber Angeln im Dunkeln hat noch nie so viel Spaß gemacht und war auch noch nie so gruselig.“

Push Square hat das Game mit 70 Punkten nicht ganz so gut gefallen. Der Tester kritisiert das teilweise repetitive Gameplay, weil für Geld oder bestimmte Items Grinding erforderlich ist. Außerdem fühle es sich etwas lästig an, die rasterbasierten Menüs zu verwalten. Unter dem Strich vergibt das britische PlayStation-Magazin immerhin 70 Punkte, weil der allgemeine Spielverlauf lohnend und die Grundidee unterhaltsam sei.

Alle Testwertungen im Überblick

Positiv

  • GAMINGbible – 90
  • Press Start Australia – 90
  • WellPlayed – 90
  • GamingBolt – 90
  • PlayStation Universe – 90
  • Finger Guns – 90
  • GameSpew – 90
  • Screen Rant – 90
  • Player 2 – 83
  • Comicbook – 80
  • Twinfinite – 80
  • Gaming Nexus – 80

Neutral

  • Push Square – 70
  • Edge Magazine – 60

Im PlayStation Store zahlt ihr einen Preis von 24,99 Euro. Für zwei Euro mehr bekommt ihr die Deluxe Edition, die noch einen kleinen DLC enthält.

Ein Launch-Trailer steht natürlich auch zur Verfügung. Die gezeigten Spielszenen verschaffen euch einen Eindruck vom Grafikstil und der Atmosphäre von „DREDGE“.

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