Diablo 4: Spieler können zum Start keine Paragon-Loadouts speichern

In dem kommenden „Diablo 4“ wird das Paragon-System in einer veränderten Brett-Form zurückkehren. Die Möglichkeit, die Auswahl auf dem Paragon-Brett für eine erneute Verwendung zu speichern oder einfacher mit Freunden zu teilen, wird es zum Start des Spiels jedoch nicht geben.

Diablo 4: Spieler können zum Start keine Paragon-Loadouts speichern

In „Diablo 4“ wird im Endgame das Paragon-Brett Einzug halten, mit dem die Spieler ihren Charakter noch weiter anpassen und verfeinern können. In einem Roundtable-Interview sprachen der Associate Game Director Joe Piepiora und Lead Game Producer Kaleigh Calder nun darüber, dass das neue Paragon-System im Vergleich zum Vorgänger „Diablo 3“ zwar begrenzter sei, dafür aber eine tiefere Anpassung und interessantere Charaktererstellung ermöglichen würde.

Eine Möglichkeit, die Auswahl beim Paragon-Brett für eine erneute Wiederverwendung oder zum einfachen Teilen zu sichern, wird es zum Start von „Diablo 4“ jedoch nicht geben. Die Entwickler halten dies jedoch für eine gute Idee, die zu einem späteren Zeitpunkt zum Spiel hinzugefügt werden könnte.

Loadout-System könnte später zum Spiel hinzugefügt werden

„Das ist ein wirklich großartiger Vorschlag und ich denke, das ist etwas, das wir in der Zukunft für das Paragon-Brett gerne machen würden“, meinte Piepiora zu einem Paragon-Loadout. „Aber es ist nichts, was wir direkt zum Start haben werden. Die Idee, dass man auf dem Paragon-Brett Auswahlen speichern kann, die man zwischen den Charakteren wechseln kann – wenn man zum Beispiel eine Saison lang die Zauberin spielen wollte und sie gespeichert hat und in der nächsten Saison eine Zauberin mit demselben Build spielen will -, wir lieben diese Ideen.“

Der Associate Game Director merkte an, dass ein Loadout-System auch eine interessante Möglichkeit sei, seinen Build zu exportieren, um ihn mit anderen Spielen zu teilen. Ein solches System gibt es übrigens bereits bei dem MMORPG „World of Warcraft“, das ebenfalls von dem Entwickler Blizzard stammt. Seit der Erweiterung „Dragonflight“ lassen sich verschiedene Loadouts für den komplexen Talentbaum sichern.

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Das neue Paragon-Brett in „Diablo 4“ unterscheidet sich zu dem unbegrenzten System aus „Diablo 3“ dadurch, dass nur 100 Paragonstufen zur Verfügung stehen. Insgesamt können die Spieler dadurch 220 Punkte auf die verschiedenen Verbesserungen verteilen. Laut Joe Piepiora soll dies die Nutzer dazu anregen, darüber nachzudenken, wie sie ihre Punkte optimal einsetzen können.

Quelle: GameRant

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