Firewall Ultra für PSVR2: Das bieten Eyetracking, Sense-Controller, 3D und haptisches Feedback

Während sich "Firewall Ultra" der Veröffentlichung für das Virtual Reality-Headset PlayStation VR2 nähert, wurden auf dem PlayStation Blog Informationen zum haptischen Feedback, zum Eye-Tracking und zu weiteren Features veröffentlicht.

Firewall Ultra für PSVR2: Das bieten Eyetracking, Sense-Controller, 3D und haptisches Feedback

Um PlayStation VR2 wurde es in den vergangenen Wochen recht ruhig, was aber nicht bedeutet, dass das Virtual Reality-Headset vernachlässigt wird. Stattdessen steht mit „Firewall Ultra“ die nächste Veröffentlichung eines mutmaßlich zugkräftigen Spiels vor. Der Shooter wird auf dem PlayStation Blog in einem neuen Anspielbericht behandelt.

Während sich Sony Interactive Entertainment darin vorrangig dem allgemeinen Gameplay widmet, werden ebenfalls Details zur Unterstützung der üblichen PlayStation-Features wie das haptische Feedback und der 3D-Sound geliefert. Zudem unterstützt „Firewall Ultra“ Eye-Tracking, das Spielern im Shooter eine weitere Eingabemöglichkeit bietet.

Waffenauswahl mit den Augen

„Firewall Ultra“ gibt Spielern die Möglichkeit, über ein Auswahlrad auf dem Bildschirm schnell auf die Waffen zuzugreifen, indem sie einfach darauf schauen, was mit dem Eye-Tracking von PlayStation VR2 erfasst wird.

Spieler können mit der Blickerfassung ebenfalls präziser zielen, indem sie ein Auge schließen oder durch das Zielfernrohr blicken, um die Ausrichtung der Waffe an die Blickrichtung anzupassen.

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Ein gewisses strategisches Thema in „Firewall Ultra“ sind Blendgranaten und Taschenlampen, die für Blendeffekte sorgen und kurzzeitig die Sicht rauben. Diese Blendeffekte können Spieler allerdings abwenden, indem sie rechtzeitig ihre Augen schließen oder in eine andere Richtung blicken, was aufgrund der schießwütigen Gegner allerdings eine neue Gefahr eröffnet.

Ebenfalls kann der Lichtstrahl einer auf einer Waffe angebrachten Lampe mit einer Hand verdeckt werden, was eine weitere taktische Möglichkeit eröffnet: Mit der abgedeckten Lampe können sich Spieler verstecken und Gegner blitzartig blenden, sobald sie in der Nähe sind.

Firewall Ultra setzt auf 3D-Sound

Der 3D-Sound wiederum soll die Schrittgeräusche eines Gegners lokalisierbar machen, sodass Spieler erkennen können, aus welcher Richtung er angreift. Das hat allerdings den Nachteil, dass auch die Gegner über diesen Hörsinn verfügen.

3D-Audio hat allerdings noch mehr zu bieten: „Das Feature garantiert ein vielschichtiges, rhythmisches Audiospektakel, wenn Schüsse ertönen und Angreifer wie Verteidiger sich aus niedriger Deckung heranpirschen, um dann über das offene Schlachtfeld zu stürmen, während die Waffen heißlaufen“, heißt es auf dem PlayStation Blog weiter. Zugleich müssen Spieler ihr Gehör bemühen, um einen Signalstörer lokalisieren zu können.

Dank des haptischen Feedbacks soll sich jede Waffe einzigartig anfühlen. Und eine Besonderheit betrifft das Auslösen von Waffen: Der Widerstand, den Spieler beim Betätigen des Abzugs einer Waffe spüren, entspricht laut Blogeintrag dem realen Vorbild des jeweiligen Waffentyps.

Auch zur Ingame-Wirtschaft hält der PlayStation Blog ein Detail parat: So wird der seltene Gegenstand Crypto zurückkehren. Spieler können ihn einsammeln und durch den Abschluss von Missionen sowie durch gute Leistungen und Siege in Matches verdienen. Die Währung kann in kosmetische Gegenstände, neue Waffen, Zubehör für Verbesserungen und neue Kontraktoren investiert werden.


Weitere Meldungen zu Firewall Ultra: 


„Firewall Ultra“ soll in diesem Jahr für PlayStation VR2 erscheinen. Im PlayStation Store kann der Shooter bereits auf die Wunschliste gepackt werden.

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