Suicide Squad: Umstrittenes Feature könnte während Verzögerung überarbeitet werden

Die Koop-Action „Suicide Squad: Kill the Justice League“ wurde von Rocksteady offiziell auf nächstes Jahr verschoben. Gerüchten zufolge könnte während der zusätzlichen Entwicklungszeit der ungeliebte Always-On-Zwang überarbeitet werden.

Suicide Squad: Umstrittenes Feature könnte während Verzögerung überarbeitet werden

Gerüchte über eine weitere Verzögerung von  „Suicide Squad: Kill the Justice League“ gab es schon länger. Nachdem es in einer State-of-Play-Ausgabe neues Gameplay-Material zu dem kommenden Spiel von Rocksteady zu sehen gab, fiel das Feedback der Fans nicht gerade rosig aus.

In der letzten Woche gab es dann die offizielle Bestätigung, dass der Titel erneut verschoben wird. Warner Bros. Interactive Entertainment und die Entwickler von Rocksteady setzen den Release nun auf den 2. Februar 2024 fest. Den neuesten Gerüchten zufolge könnte in der Zeit nun der von den Fans oft kritisierte Always-On-Zwang überarbeitet werden.

Always-On selbst im Singleplayer-Modus

Zusammen mit dem neuen Gameplay-Material veröffentlichten die Entwickler im vergangenen Februar auch einige neue Details zu „Suicide Squad: Kill the Justice League“. Darunter war auch die Bestätigung für eine Online-Pflicht, die jedoch nicht nur dann besteht, wenn man den Titel mit bis zu drei weiteren Freunden spielt. Das Spiel muss auch mit den Servern verbunden sein, wenn die Nutzer im Singleplayer-Modus unterwegs sind.

Bei den Spielern kam diese Nachricht nicht gut an. Laut Jez Corden von Windows Central könnten die Entwickler die gewonnene Zeit in den nächsten Monaten damit verbringen, die unbeliebte Entscheidung zu überdenken. „Ich habe gehört, dass ein Teil der Verzögerung von Suicide Squad darin besteht, die Always-Online-Komponente zu entfernen/zu überarbeiten“, schrieb Corden zuletzt auf Twitter. Das Gerücht wurde bis jetzt jedoch nicht offiziell bestätigt.

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„Suicide Squad: Kill the Justice League“ sollte ursprünglich am 26. Mai 2023 erscheinen. In dem Spiel übernehmen die Nutzer die Rollen von Captain Boomerang, Deadshot, Harley Quinn und King Shark und machen sich an die Aufgabe, die Justice League auszuschalten. Trotz der mittlerweile mehrfachen Verzögerungen sollen die Entwickler von der Qualität des kooperativen Action-Titels überzeugt sein.

Quelle: ComicBook

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