Umfrage: Viele Spieler wünschen sich Games, die auf Shows und Filmen basieren

Das Beratungsunternehmen Deloitte hat kürzlich die Ergebnisse seiner 17. jährlichen Studie über digitale Medientrends in den USA veröffentlicht. 45 Prozent der befragten Teilnehmer gaben dabei an, dass sie sich mehr Spiele wünschen, die auf Filmen und Fernsehshows basieren.

Umfrage: Viele Spieler wünschen sich Games, die auf Shows und Filmen basieren

Das Beratungsunternehmen Deloitte hat kürzlich seine 17. jährlichen Studie über digitale Medientrends in den USA durchgeführt. Laut den Ergebnissen verändert sich die Art und Weise, wie die jüngeren Generationen Medien konsumieren.

Laut Deloitte deuten die Antworten der Befragen auf eine Verschmelzung der digitalen Medien hin. Darüber hinaus würden sich 45 Prozent der Teilnehmer mehr Spiele wünschen, die auf ihren Lieblingsfilmen und -fernsehsendungen basieren.

Spiele werden zu einer wichtigen Form der Sozialisierung

Laut der Umfrage nutzen junge Menschen Medien über einen personalisierten „Wandteppich“ aus immersiven, sozialen und lebendigen Erfahrungen. Sie suchen in nutzergenerierten Inhalten und Spielen zudem nach Wert, Bedeutung und persönlicher Erfüllung. Darüber hinaus würden die verschiedenen digitalen Medienaktivitäten miteinander „verwoben“.

So gaben 49 Prozent der Teilnehmer an, dass sie in Videospielen oft neue Musik entdecken. 44 Prozent der Befragten hätten sich für ein bestimmtes Videospiel entschieden, nachdem sie einen bestimmten Film oder eine Fernsehsendung gesehen hatten. Satte 50 Prozent der Teilnehmer antworteten, dass nutzergenerierte Videos, etwa von Influencern, ihnen dabei geholfen hätten, neue Produkte oder Dienstleistungen zu entdecken und zu kaufen. 45 Prozent der Verbraucher würden sich darüber hinaus mehr Spiele wünschen, die auf Filmen und Fernsehsendungen basieren. Bei dem Erfolg von „Hogwarts Legacy“ und dem steten Strom an „Star Wars“-Spielen, der uns in den nächsten Jahren erwartet, ist dies jedoch nicht allzu überraschend.

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Für viele „engagierte Spieler“ sind Games der Umfrage nach auch eine wichtige Form der Sozialisierung. 62 Prozent der „Gamer“ gaben an, dass Treffen mit Freunden in Videospielen eine wichtige Form sei, um Zeit miteinander zu verbringen. Im Vergleich dazu gaben nur 29 Prozent der Gelegenheitsspieler an, dass Videospiele für sie ein wichtiger Treffpunkt wären. Zudem antworteten rund 40 Prozent der befragten Millennials und Gen Z, dass sie sich mehr in Videospielen als in der realen Welt treffen würden.

Quelle: GamesBeat, GameSpot

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