Fallout 76: Zum Launch 150 Stunden an Nebeninhalten verfügbar; eine neue Dimension von Survival, neue Screenshots

Bethesda hat in einem aktuellen Interview bestätigt, dass nur die Nebeninhalte zum Launch von "Fallout 76" bereits mehr als 150 Stunden umfassen sollen. Außerdem wurde betont, dass der Survival-Aspekt des Spiels einen größeren Stellenwert hat als in vorherigen Ablegern.

Fallout 76: Zum Launch 150 Stunden an Nebeninhalten verfügbar; eine neue Dimension von Survival, neue Screenshots

Die Verantwortlichen von Bethesda wollen sicherstellen, dass die Spieler mit dem kommenden Multiplayer-Rollenspiel „Fallout 76“ wirklich viel Zeit verbringen können. Das Always-Online-Modell und die bisher größte Spielwelt der Reihe deuten bereits an, dass viel Inhalt geboten wird.

In einem aktuellen Interview wurde nun bestätigt, dass die Spieler bereits zum Launch des Spiels jede Menge Inhalt geboten bekommen: Allein die Spielzeit der Nebeninhalte soll sich auf 150 Stunden belaufen. Die Information wurde im Official Xbox Magazin geteilt. Weitere Inhalte sollen später natürlich noch hinzukommen.

Fokus auf Survival-Aspekt

Project Lead  Jeff Cardiner sprach außerdem über Survival-Features und Ressourcen-Management: „Man muss daran denken, dass es ein Survival-Spiel ist.“ In Spieltests hat man demnach unterschiedliche Spielstile festgestellt, wenn die Spieler wissen, dass der Charakter in wenigen Stunden verschwinden wird im Gegensatz dazu, wenn sie ‚echt‘ und dauerhaft spielen.

Bei einem ‚echten‘ Spielansatz überlegen sich die Spieler besser, ob sie alle Stimpaks und Munition nutzen und beispielsweise einen Typen mit einer Fatman-Kugel umlegen, für die sie stundenlang spielen mussten oder ob sie diese Kugel für ein schwieriges Monster aufbewahren.  „Man trifft andere Entscheidungen, wenn die Charaktere ‚real‘ sind.“

Zum Thema: Fallout 76: Laut Bethesda sind größere Fehler und Probleme zum Start nicht auszuschließen

Der Development Director Chris Mayer betonte, dass der Überlebenskampf nun eine ganz neue Dimension eingenommen hat. Beispielsweise ist es nicht mehr sicher, den Pause-Modus zu aktivieren, um sich zu orientieren. In dieser Zeit könnte alles passieren, weshalb man jederzeit auf der Hut sein muss.

„Man Spielt dieses Spiel 30 Stunden, 300 Stunden; manchmal spielt man in einer Gruppe, manchmal konzentriert man sich auf bestimmte Aktivitäten, aber manchmal spielst du auch alleine. Und das ist die Zeit, in der man die Zeit hat, sich wirklich in die Fiktion zu vertiefen und den Holobändern zuhören und alle Monitore  lesen kann, um wirklich in die Geschichte einzutauchen“, meint Mayer.

„Aber es gibt mehr Spannung, man kann das Spiel nicht anhalten, um ein Terminal zu lesen. Wenn du ein Terminal liest, könnte sich etwas hinter dich schleichen und dich fressen. Und das tut es oft. Je mehr wir getestet haben, desto mehr haben wir erkannt, wie gut das funktioniert. Es unterstützt die Vorstellung, dass die Welt gefährlich und einsam ist.“

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Kommentare

Schwanewedi

Schwanewedi

23. Oktober 2018 um 21:43 Uhr
Aha_interessant

Aha_interessant

24. Oktober 2018 um 11:55 Uhr