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Über diesen Club

der (offene) RESIDENT EVIL Club ! https://youtu.be/sw07BhtMwTY Hier biete ich eine kleine gesonderte Ecke abseits des eigentlichen Forums für allerlei Kram rund um Resident Evil. Ob Lore, Bestzeiten, veilleicht sogar Reviews und Kritiken, Tipps und Tricks, oder einfach nur ein Plausch unter Fans.
  1. Was ist neu in diesem Club
  2. Vorweg: Leider hat es mir der Alltag in den letzten Monaten nicht leicht gemacht und so ist das Projekt "Forum" etwas in Vergessenheit geraten. Find ich Schade. Auch wenn die Resonanz Im Bezug auf mein liebstes Thema RE nicht wie erhofft eintrat. Egal. Aber nun zum Thema.. Die ersten Bilder sind veröffentlicht worden! Und dazu möchte ich hier mal wieder ein paar Worte verlieren. Wie erwartet, stößt das Aussehen der Schauspieler bei einigen sauer auf. Hier also erst einmal eine direkte Gegenüberstellung: Gesamter Cast: https://www.imdb.com/title/tt6920084/?ref_=nm_flmg_dr_1 Ich habe nun schon so einige Gründe gelesen, warum die Schauspieler denn so aussehen müssen wie die digitalen Originale. Wobei ich ganz nebenbei bemerkt mich ernsthaft Frage, von welchen Original denn beispielsweiße bei Chris die Rede ist. Der ja bekanntermaßen schon eine ganze Reihe von unterschiedliche Erscheinungsbilder quer durch die Reihe bekommen hat. Oder Jill... oder Claire... ja von welchen Originalen sprechen wir denn? Letztendlich hoffe ich unterm Strich, dass beim Casting auf das Schauspielerische Talent und auf die Fähigkeit des Schauspielers in die Rolle zu schlüpfen geachtet wurde. Denn wenn ich mich zwischen Talent und Gesicht entscheiden musss, wähle ich doch das Gesicht! (ACHTUNG das war Sarkasmus) Alles andere steht im harten Gegensatz zum Bedürfnis einen guten Film abzuliefern. Und das wollen wir doch alle. Besonders die Fans unter uns oder? Endlich einen anständigen Film der den Titel "Resident Evil" verdient. Bisher konnten weder die Machwerke von Anderson überzeugen. Ganz im Gegenteil. Noch die Animationsfilme / Serie vermochte(n) mich abzuholen. Ich bin mit Roberts Arbeit als Regisseur bisher nicht in Berührung gekommen. Er scheint aber im Horror-Genre zuhause zu sein und alles andere als "Mainstream-Regisseur" (wenn ich das mal so nennen darf) zu sein, und so hoffe ich dass das diesem Film zu gute kommt. Alles andere wird sich zeigen. Genau diese (hoffentlich) originalgetreue Verfilmung brauche ich einfach. Daher bleibe ich optimistisch. Sehr sogar! Der Trailer darf kommen, den in zwei Monaten ist es schon soweit Was meint Ihr?
  3. Achtung: Spoiler Warnung! Erster Run in RE8 nun endlich beendet. Ein rund 10 Stündiger Trip auf Veteran, durch eine unvergessliche Szenerie liegen nun hinter mir. Und was soll ich sagen? Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, das mir dieser Teil keinen Spaß gemacht hat. Leider nur nicht komplett aus den Gründen die mir lieb wären. Sagen wir, Village hat seine ganz eigenen Qualitäten. Aber: Es ist kein echtes Resident Evil! Zumindest nicht nach meiner Definitition. Puzzle Mechaniken und Inventar Management sind praktisch nicht vorhanden. Stattdessen bekommt man ein sehr großes Inventar und eine simple Schalter und Schlüssel Logik. Und mit dem Shop werde ich auch nie wirklich warm. Stilistisch und Atmosphärisch ist RE8 aber absolut Zielsicher und trieb mich von einem wunderschönen Setting ins nächste. Ich fange ungern wieder damit an, aber ich werde Capcom wohl niemals verzeihen, dass ich diesen Trip nicht mit der Immersion der VR Technik erleben durfte. Am Anfang machte es mir Village wirklich nicht leicht. Ging ich mit den falschen Erwartungen rein? War das evtl. so gewollt? Ich wurde jedenfalls mit einem unübersichtlichen und chaotischen Erstkontakt mit den Lycans überrumpelt. Ohne zu wissen ob ich nun Kämpfen oder flüchten sollte, versuchte ich einfach irgendwie zu überleben, was unverhältnismäßig oft zu einem "Du bist Tot"-Bildschirm führte. So war meine erste Stunde REsi8 nach einem sehr stimmungsvollen Prolog, leider recht frustrierend. Nachdem ich dann aber irgendwann verstanden habe was das Spiel von mir wollte, konnte ich der Lage herr werden und meine kleine, actiongeladene Reise durch den Mikrokosmos RE8 konnte beginnen. Was mir ausgesprochen gut gefallen hat, war das Schloss Dimitrescu und die Herrin des Hauses samt ihrer drei Töchter. Das Teil-Setting hier hat mich voll abgeholt. Das sehe ich allein daran, wie viele Screenhots ich gemacht habe. Ich habe mich ein bisschen wie ein Tourist gefühlt, der ein altes Schloss besichtigt. Da hat Capcom in sachen Design ganze Arbeit geleistet. Auch das kleine Kennenlernen mit den Dimitriscus empfand ich als sehr gelungen. So schön das Ganze auch war. Gerade als ich mich wieder dabei erwischte, wie ich mich auf klassiches RE-Gameplay einstellte, musste ich meine Housetour fluchtartig abbrechen. Und wieder war laufen und kämpfen das dominante Gameplay. Nun war mir entgültig klar, dass ich mir nichts vormachen musste und gelangte von einem Kampf zum nächsten. Und schließlich standen nur wenige Rätsel zwischen mir und einen verrückten Kampf gegen einen "Drachen"..... Der weitere Weg führte mich durch so manch schönes Teil-Setting. Da haben wir das Haus Beneviento zum Beispiel, was mich auch sehr schell für sich einnehmen konnte. Dann dieser Keller darunter, in dem mich das Spiel tatsächlich das fürchten lernen konnte. Mit VR wäre ich da wahrscheinlich nur mit einem Trauma wieder rausgekommen. Ich möchte gar nicht auf jede einzelne Umgebung eingehen. Sagen wir, RE8 bedient eine ziemlich große Bandbreite. In gewisserweiße ein Querschnitt durch klassische Horrorszenarien, vom Gruselschloss bis hin zu Frankenstein. Nicht jedes Teil-Setting kann mit dem großartigen Schloss mithalten und ich habe mich schon gefragt ob hier weniger nicht doch mehr gewesen wäre. Auch habe ich feststellen müssen, dass unter dem Schloss kein Labor zu finden ist. Das brachte mein Fan-Herz ein wenig zum bluten. Miranda hatte nur annährend etwas, was an ein Labor erinnert. Wiedereinmal befanden Erwartungshaltung und Produkt in einem direkten Zweikampf ... für mich leider keine Seltenheit bei Residnet Evil. Ich gebe aber zu, dass ich dahingehend sehr eigen bin und mich auf hohen Niveau beschwere. Stichwort Miranda: Ich weiß nicht ob es an mir lag oder an der für Shootermechaniken, viel zu trägen Bewegungsgeschwindigkeit... aber ich habe mir dann doch zugegebenermaßen am Endboss die Zähne ausgebissen. Ich brauchte einige Anläufe bis ich diese Verrückte besiegen konnte. Naja... umso triumphierender war dann natürlich der Moment des Sieges. Und umso besser der Moment in dem ich realisierte: Jetzt geht das zocken erst richtig los! Unzählige fantastsiche Bildideen habe ich genossen. Die kleine aber nette Story, samt einem sehr spannenden Twist, habe ich nun auch erleben dürfen. Nun können die REplays starten! Das Dorf der Schatten wartet! Die Jagd nach Bestzeiten. Das Freispielen von Inhalten. Das Erledigen von Herrasforderungen. In diesen Punkt fühlte ich mich sehr angenehm an REmake2 erinnert und sogar ein bisschen wie zu Hause. Und dann haben wir ja noch den "Söldner"-Modus. Und das ist ein astreiner Arcade Mode der mir mit Sicherheit die ein oder andere "Gelegenheits-Zockerei" versüssen wird. EIn Modus den ich im Übrigen auch gern in REmake2 gehabt hätte.... Mein Fazit somit: Residen Evil hat sich seit Teil 7 in seiner Stilistik und Präsentation neu erfunden. Versucht mehr oder weniger auf klassische Elemente Rücksicht zu nehmen, was sich im achten Ableger nur leider wie ein Kompromiss anfühlt. Das war in siebten viel elementarer und erzeugte viel effektiver das klassische RE-Gameplay. ABER ... nichtdestotrotz liefert RE8 eine anständige Portion Survival-Horror im REsi-Universum. Das Gunplay kann ich nur in hohen Tönen loben, denn es ist eines der Aushängeschilder des Teils. Ich fühle jeden Schuss und jedes Nachladen. Das ließt sich bestimmt etwas hochtrabend, aber ich kann es einfach nicht anders Beschreiben. Dann haben wir eine angenehme Palette an unterschiedlichen Gegnern auf die man sich auch unterschiedlich einstellen kann. Ich fand die sogenannte Gegnerarmut im siebten Teil gar nicht mal so schlimm. Es passte eben zur Situation, zum Setting. Doch so wie in Village, habe ich es doch lieber. Von der Grafik bis hin zur Präsentation muss ich nichts mehr sagen, da habe ich schon genug geschwärmt. Ein leises knacken hier, ein anderes Geräusch dort. Atmosphärisch hat man alles richtig gemacht. Ein Leckerbissen! Ich bin kein großer Freund von binären Bewertungen und lasse daher mein Fazit einfach mal so stehen. Mal sehen wie die "WInters"-Trilogie abeschlossen wird. WIrd man Chris' Gegenmaßnahmen gegen die BSAA nach dem was am Ende rausgekommen ist, in einem anderen Ableger erleben oder wird es Teil von RE9? Dürfen wir Rose in Teil 9 aus der 3rd-person spielen (was ich absolut feiern würde) oder kehrt Ethan zurück? Denn die Person die in der Ferne die zu sehen war... nun ja... das war augenscheinlich ein Cliffhanger! Doch das ist Zukunftsmusik.... WIe war euer "erstes Mal" mit REsi8? Wurden eure Erwartungen erfüllt? Hattet ihr überhaubt welche? Wie steht ihr zum Inhalt? 😍
  4. Habe Resident Evil 1 gespielt, als ich 9 Jahre alt war. Mega unheimlich und immer Schiss vor den Huntern gehabt. Nach Resident Evil 4 wurde es uninteressant. Die Remakes der alten Teile waren jedoch wieder ein Vergnügen
  5. ...ich bekomme immernoch Gänsehaut bei diesen fantastischen Stück Videospielgeschichte. 1996 kam das Original auf den Markt. EIn Jahr Später kam dann der Directors Cut auch in meiner PlayStation zur Rotation und sollte mich maßgeblich prägen. Damals natürlich war ich noch viel zu jung um zu bgeifen in welchen Ausmaß Resident Evil mich in wahrheit beeinflußt hat. Schon allein das Intro konnte mich für das Horror Genre begeistern. Trotz seines trashigen Charakters. Später kam ich so zu Romero's "Night of the living Dead" und später "Dawn of the Dead". Das Zombie Thema war somit eine große Sache für mich. Ich bin mir natürlich der Sache bewusst, dass in RE die Zombies nur einen kleinen Teil ausmachen und streng genommen nicht einmal Zombies sind. Sie wurden dennoch sehr prägnant in Szene gesetzt. Besonders am Anfang. Aber auch die Stimmung und die Atmosphäre waren ein wesentlicher Bestandteil dieser Faszination. Das ruhige pacing im Storytelling das gelegentlich ausschlägt. Ein Szenario das gleichzeitig gruselig und einsam wirkt. Erst The Walking Dead schaffte es Jahre später das Zombie Genre zur alten Stärke zurückzuverhelfen... aber nur die ersten 4 - 5 Staffeln. Dann verlor ich aufgrund kreativer Diskrepanzen die Verbindung zur Serie.. aber das ist ein anderes Thema. Ich kann nicht genau sagen ob das Intro auch dafür verantwortlich ist, dass ich leicht überzeichnete Charakter toll finde und die Filme der 90er so mag.... aber die Ähnlichkeiten sind schon sehr auffällig. Wichtigster Punkt hier, ist aber das Gaming und da gab es natürlich den größten Einfluss. Es war aber nicht allein der Fakt, dass es sich um ein Horror Survival handelte, warum ich RE-Fan wurde. Sondern viel mehr das Konzept das daraus entsprang. EIn Spiel einfach durchzuspielen war nie mein Ding. EIn wenig hinter die Mechaniken zu kommen und das ganze wie ein Hindernisparcour zu sehen, schon viel mehr. Grüße an Super Mario Bros. 2 udn 3 auf dem NES! (waren das noch Zeiten.. *nostalgisch vor mich hin träum*) Und so waren es die vielen, vielen Neustarts die dem ganzen die Krone aufsetzte. Und wenn das Spiel einen sogar noch dafür belohnt, ist der Spielspaß komplett. Zuguterletzt ist da noch der, "time to rest"-Effekt: Wenn man in einem Spiel an Punkten gelangt, an dem man sich wieder neu sortieren muss und sich auf den nächtsen Part vorbereiten kann. Auch bekannt als Save Rooms oder Hub's! RE 1 stellt am Anfang eine Frage. Diese Frage soll natürlich die Schweirigkeitsgrad definieren, doch sagt SIe am besten aus, was ich damit meine. Es muss wie Bergsteigen sein. Anstrengend aber lohnend. Und diese Save Rooms sind wie kleine Bergsteiger Camps auf dem Weg nach oben. Und irgdenwan meistert man den Pfad und der Berg ist gar nicht mehr so schwer zu erklimmen, weil man jeden Felsen, jeden Spalt kennt. Das ist REsi ! Was ist mit euch? Durftet ihr auch das Original 1997 vor euren Röhren genießen? Oder habt ihr erst das Remake gepielt? Vielleicht sogar erst das Remasterd des Remakes? Was ist für euch Resident Evil? Und an alle nicht-Fans: Was ist falsch mit euch? 😉
  6. ach.. ich liebe Wortspiele mit "RE".... *hust* Tank-mäßig durch vorgerenderte Szenerien spazieren, begleitet von einem atmosphärischen Score. Der ewige Zwiespalt: Ausweichen oder Töten. Dazu chronischer Platzmangel im Inventar und viel zu wenig Munition auf Tasche. Der Alltag in einem REsi kann umtsändlich sein. Besonders bei RE:Zero! Macht aber übel Laune... Mann muss schon einen ausgepägten Faible für das klassische RE haben, um sich die schwerfällige, veraltete und umständliche Spielmechanik anzutun. Ja, selbt das trationelle Türen öffnen, früher sympathische Ladebildschirme dann aber Stilmittel, ist leider oft eher lästig als nostalgisch. Ehrlich.... wenn man die hunderste Tür auf diese Weise öffnen muss, kann schon mal der Kopf in den Nacken fallen. Die Möglichkeit das zu skippen fehlt iregndwie.... auch wenn man relativ flott durch das Spiel zu flitzen vermag, fressen gerade diese Tür-Animationen viel Zeit. Aber das sind nicht die einzigen eher negativen Elemente. Man hat gänzlich auf eine Item Truhe verzichtet. Kann man sich das Vorstellen? KEINE TRUHEN! Stattdessen kann man seinen ganzen Kram irgendwo ablegen. Was ich davon halten soll weiß ich bis heute nicht so wirklich. Klar, man könnte sich die Items ganz praktisch an bestimmte Routen platzieren. Und teilweiße funktioniert das sogar recht gut.. in der praxis allerdings artet das hin und wieder in chaotisches "wo liegt was"-Gesuche aus! Zumindest ohne Plannung. Ich bin da absolut fest und unflexibel. Item Truhen ist ganz einfach Pflicht! Also Capcom: Neue Features sind nett. Aber vergesst die Tadition nicht! (aber moment... SInd die Tür-Animationen nicht auch Tradition? Sagen wir.... nicht alles was sich damals gut angefühlt hat muss auch weiterhin bestand haben) Dann haben wir noch die Steuerung, die für so manch unglücklichen "you are dead" Bildchirm sorgt. Zumindest mit den linken Stick. Wählt man den das Digi-Kreuz + Laufen, kann man zwar ohne ungewollte Kehrtwendungen den Perspektivwechsel durchlaufen, doch man hat einen größeren Radius beim Richtungswechsel, was kaum präzise Ausweichmanöver zulässt. *schnauf* (das funktioniert im REmake1 viel besser) Eine Besonderheit an Zero, aber auch das Problematische, ist die Tatsache dass man praktisch zwei Charaktere zur gleichen Zeit steuert. Was als ganz nette Idee rüberkommt, entpuppt sich leider früher oder später als doch etwas Umständlich. Besonders.... und das ist wahrscheinlich der frustrierendste Punkt von allen... wenn man die Egelkönigin fertigmachen will. Ich kann mich noch an meinen ersten Kampf gegen dieses Biest erinnern. Wie ein alter Albtraum verfolgt mich dieses traumatische Erlebnis noch heute. Wirkich viel Glück und ein paar Tricks waren notwendig, um diese Fiasko zu überstehen. Nicht nur der Wechsel auf den anderen Charakter dauert viel zu lange, nein, auch die Befehle ob der andere folgen oder stehenbleiben soll wird jedes verdammte mal mit einem unnötigen Befehl des primären Chars ausgelöst.... und vom sekundären Char auch noch mit einem Nicken bestätigt....Das kostet wertvolle Sekunden.... und so entpuppt sich eine evtl nette Idee zu der größten Schwäche des Spiels. Ich habe später in einem oder zwei Guides gelesen, dass man sich als erstes auf Rebecca konzentrieren soll und Billy nur als aktive Unterstützung stehen lassen soll, der dann auf den Feind wirkt. Dies hat sich in der Praxis für mich als nicht Effektiv herrausgetsellt. Ich blieb bei meiner Technik... Wenn etwas im klassichen RE-Style gut kommt, dann die nostalgische, gruselige und stimmige Atmosphäre. Auch wenn das alles bei weiten nicht mehr Zeitgemäß ist, so bringt es dennoch eine gewaltiges Stück Charme mit. Als Prequel zum unvergleichlichen Resident Evil macht Zero eine gute Figur. Er erzählt er die Geschichte des Bravo Teams der S.T.A.R.S. aus der Sicht von Rebecca Chambers die dann auf Billy Coen trifft. Was wohl aus Billy geworden ist? Capcom sagte mal, dass sie Pläne für Billy haben, allerdings nichts Genaueres sagen können... das war 2011.. naja.. Billy, vielleicht lässt du es dir irgendwo gut gehen, nach den Mist mit der Egelkönigin... Allerdings gibt es eine Fan-Theorie die besagt, dass Billy von Umbrella kurze Zeit später gefasst wurde und dann zu NEMESIS wurde. Übrigens fehlte leider im REmake2 Rebeccas Bericht in dem auch Coen Erwähnung findet (RE2 N64). Das ist sehr schade und ganz klar ein Versäumniss seitens Capcom. Lediglich Rebeccas Sport-Outfit ist als Foto im S.T.A.R.S.-Büro zu finden. Ein paar mehr Verweise auf Zero hätte der inhaltlichen Konsinstenz im übergreifenden Sinne gut getan. Aber zurück zu Zero: Dadurch dass Zero sich mit neuen Features ein bisschen selbst im Weg steht, ist dieser Ableger nicht ganz so originell wie Teil 1. Das hätte etwas mehr auf den Punkt sein sollen. Mit einer durchschnittlichen Zeit von 3 1/2 - 4 Std liegt das Spiel in einem günstigen Bereich. Das gameplay ist aufgrund vieler träger mechaniken sehr langsam. Beim meinem letzten Replay sind mir zwei Dinge besonders aufgefallen. 1.: Ich habe Zero viel zu selten gespielt. Und 2.: Ich hasse die Mimicrys, aus ganzem Herzen. Da ist man echt gut unterwegs: Ausreichend Aufmunitioniert und echt gut in der Zeit. Heilung ist auch auf dem Weg zum nächtsen Key event bereitgelegt... ...aber die Molis fehlen! Und der Granatwerfer liegt an einem Ende des Spiels und die Brandgeschosse am anderen Ende! Mal dramatisch ausgedrückt.... Das interessiert einem Mimicry jedoch nicht. Und so ging so manch guter Durchlauf den Bach runter nur weil ich hinter der nächsten Ecke unvorbereitet auf Mimicry XY traf. Die meisten lassen sich gut ausweichen und bedürfen keiner weiteren "Zuwendung"... aber einige sind doch etwas eklig platziert und müssen zwangsläufig ausgeschaltet werden. Und an diesem Punkt kommen wir dann wieder zum erwähnten Item Chaos. "Wo nochmal lagen Moli's rum?" Eine Truhe würde das Spiel organisatorisch und traditionell ordentlich aufwerten. Also wenn es nach mir ginge... ach ja! Und die Möglichkeit die Tür-Animationen zu deaktivieren. So. Wie heißt es bei mir immer: Nach dem Durchlauf ist vor dem Durchlauf?! Als nächstes gilt es das Item Managment zu optimieren. Vielleicht sogar mit ganuer Planung über ein Notizblock. Dafür hole ich für Rebecca das kleine Schwarze raus 😉 (das "Team-Wesker" Outfit) und Billy sein Michael Bay-mäßige Söldner Outfit... und dann läuft das schon. BESTZEITJAGD!
  7.  
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