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Ich bin heute noch schnell in Hamburg She Said und The Menu gucken, und dann wird heute Nacht auch meine Top10 2022 fertig sein.
She Said ist ein ziemlich guter Investigativer Film. Vielleicht nicht ganz so gut wie Spotlight, aber fast. Lohnt sich...
Und gleich The Menu, das wird sicherlich tolle Unterhaltung mit tollen Darstellern, der Trailer spricht ja Bände. 😅
Wo ist deine Top 10? 😉
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Hey, ich kann die leider noch nicht veröffentlichen, da mir auf jeden Fall ein bestimmter Film noch fehlt und zwar Nope.
The Menu finde ich auch sehr interessant, allen voran wegen Anya Taylor Joy und Ralph Fiennes möchte ich den noch sehen.
Ich denke mal ich werde irgendwann im Januar mal meine Picks veröffentlichen.
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Hi. Warum hast du bei der Spiel des Jahres Abstimmung "Sonstiges" gewählt? War nicht God of War dein klarer Favorit? 😉
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Ne, leider nicht mehr. Habs auch immer noch nicht durch. Hatte wenig Zeit und das Spiel hat mich jetzt zum Schluss auch mehr gelangweilt anstatt mich zu unterhalten. Mal sehen wann ich es überhaupt mal fertig spiele. Muss jetzt nur leider auf nem kleinen Monitor zocken, statt auf meinem großen TV. Da ist die Motivation noch geringer.
Insgesamt gab es für das Jahr kein AAA Titel, welcher mich richtig überzeugt hat. Glaub den meisten Spaß hatte ich da mit dem TLoU Remake und sonst nur kleinere Indie Titel.
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Was Hades betrifft, da spielt man mit Göttermodus vielleicht 40 Stunden und man ist durch bzw. paar mal durch. Die Story motiviert total zum mehrmaligen Durchspielen.
Sicherlich würde man es auch ohne Göttermodus schaffen, aber da müsste man irgendwann Frust ertragen und man bräuchte bestimmt 140 Stunden. Das wäre Irrsinn bei Hades
Der Göttermodus macht das Spiel eindeutig besser, er macht das ganze Roguelike-Genre besser. Er steigert extrem die Motivation und befreit es von jeglichen Frust.
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Am 1. Dezember ist es soweit... 🙂
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Nee ich meine die Ergebnisse der Sight&Sound Umfrage. Es ist soweit. Am 1. Dezember werden sie online veröffentlicht.
Ich finds sowas von spannend. Die haben allerdings die Anzahl der Voter 'verdoppelt', und ich bin mir nicht sicher ob das so gut ist.
Zudem hoffe ich, dass es nicht politisch wird.
Selbst Hitchcock, der sich sicherlich nicht immer perfekt gegenüber (blonden) Frauen verhalten hat, könnte in heutigen Zeiten wegen irgendwelchen Stories boykottiert werden. Dasselbe gilt für Polanski, Filme mit John Wayne, all diese Persönlichkeiten, über denen negativ berichtet wurde. Und stelle dir vor, ein Film wie Get Out kommt jetzt plötzlich in die Top100 aus bekannten Gründen. Der hat da offensichtlich überhaupt nichts verloren, auch wenn ich den super finde.
Jedenfalls könnte sowas auch diese neue Umfrage ruinieren, je nachdem wer genau diese neu hinzugekommenden Leute sind. Sind auch Youtuber als Kritiker dazugekommen? Ist dann plötzlich irgendein Film wie Gladiator in den Top100?
Ich hoffe, dass alle weiterhin sehr kompetent sind und möglichst neutral beurteilen.
Aber ich denke mal, meine Zweifel sind unnötig, denn die werden weiterhin nur wirklich renommierte Kritiker und Regisseure aufnehmen, und außerdem, wenn ich mir die Lieblingsfilme vieler junger Regisseure anschaue, sei es von Chloe Zhao, Joachim Trier, Ari Aster usw., da merke ich, dass sich die Listen kaum unterscheiden von den älteren Regisseuren.
Man muss auch beachten, dass es keine Liste der Lieblingsfilme ist, sondern Kritiker und Regisseure wählen eben die bedeutendsten Filmkunstwerke.
Meine Liste wäre auch anders als meine persönliche Top10.
Ich würde z.B. nie im Leben Midnight in Paris bei so einer Umfrage nennen. Das ist total persönlich, warum ich den Film liebe.
Mir würde es darum gehen, die Filme auszuwählen, die ich für die Allgemeinheit empfehlen würde als die wichtigsten Werke.
Ich mach am 01.12. dazu einen Thread auf, poste die neue Top100 und ich erwarte dort vor allem auch deine eigene Sight&Sound Top 10 Liste der bedeutendsten Filme, die du für die Menschheit empfehlen würdest. 🙂
Ich mach meine auch fertig und ich werde auch die Community auffordern, eine Top10 zu erstellen, die eben nicht unbedingt die Lieblingsfilme darstellen, sondern die 10 Filme, die man als größte künstlerische Errungenschaft ansieht, die nach einer Apokalypse als einzige Filme erhalten bleiben sollen, um die Filmkunst zu repräsentieren in all ihrer Großartigkeit.
Und mit etwas Glück werden dann keine MCU Filme genannt ^^.
Ich glaube, dass sich die Sight&Sound Liste dieses Jahr bedeutend verändern wird.
Ich wette hiermit schoneinmal, dass 2001: A Space Odyssey auf Platz 1 wandert!
Wir werden sehen...
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Omg Tatsache, sind ja schon wieder 10 Jahre rum 😂
Bin mal gespannt! 2001 ist natürlich der beste Sci-Fi Film aller Zeiten und auch was das philosophische Kino angeht ein Meilenstein.
Was die Top-Liste angeht: die Filme müssen dann auch aus der Sight and Sound Liste stammen? Oder kann das meine eigene subjektive Top-10 werden? Ich meine, es wird klar Überschneidungen geben aber das wäre interessant zu wissen 😅
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Nee, natürlich sollen die Filme frei gewählt werden.
Du sollst einfach so abstimmen, als wenn du selber von Sight&Sound eine Aufforderung zur Top10 erhalten hättest, so als wärst du einer der Kritiker...
Spannend wird auch sein, ob es weitere modernere Filme in die Liste schaffen. In The Mood For Love und Mullholland Drive waren die einzigen 2000er Filme in der Top100.
Neue Generationen wurden vielleicht von einigen neueren Filmen beeinflusst.
Man könnte also mit einem Aufstieg von Filmen wie Tree of Life, There will be Blood und vielleicht auch No Country for Old rechnen, vielleicht auch Farhadis A Separation.
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Hi Buzz,
der Allgemeine Spielebranche Thread sollte nicht gesperrt werden. Du musst wenn irgendwelche User sperren, aber der Thread ist essentiell für tägliche Diskussionen rund um die Branche. Ich meine, du sorgst ja nicht nur für Frieden oder für eine Beruhigungspause, du unterbindest allen anderen Usern die Möglichkeit, über die Branche zu diskutieren. Stelle dir vor, Sony kauft morgen Square Enix. Thread gesperrt...
(wollte halt gerade was schreiben im Thread und wurde negativ überrascht 😉)
Aber gut, damit kann ich leben ^^, aber ich habe noch ein anderes Anliegen, was ich mit dir besprechen wollte:
Wie wäre es mit einem allgemeinen Spiele Thread? Nicht Branche oder sowas, sondern allgemein Spiele. Wie wäre es mit einer Spiele-Kneipe, in der alles rund um Spiele diskutiert werden kann?
Schon seit Jahren fehlt mir dieser eine Thread, in dem man einfach über Spiele generell diskutieren kann. Eben genau wie die Film-Kneipe, oder die Musik-Kneipe. Für Spiele gab es das nie. Man muss immer umständlich irgendwelche Neben-Threads raussuchen, die irgendwie zum Anliegen passen. Hat mich schon unzählige Male genervt. Wenn ich z.B. etwas übers Story-Telling schreiben möchte, und wie einflussreich Spiel A auf B ist, wo zur Hölle soll ich das posten? Wenn es um Edith Finch ginge, würde ich den Thread "Indie-Schublade" wählen, was eigentlich falsch ist in dem Thread.
Und weißt du was? Beim Thema Film ist es so einfach, da haben wir ja beinahe zwei allgemeine Threads mit Kino Talk und Filmkneipe, wobei Kinotalk für mich eher für zukünftige Filme dient oder wenn es ums Kino geht, und Filmkneipe halt über alles, Klassiker, Godard ist tot, usw...
Es gibt tausend verschiedene Threads zu Spielen, aber wäre es nicht besser, wenn man das Forum mit unnötigen Threads verschont, indem man eine Spiele-Kneipe eröffnet?
Ist dir das selber nicht auch schon aufgefallen, dass es keinen richtigen allgemeinen Spiele Thread gibt?
Vielleicht "Der Game Thread", oder Der Spiele Thread, oder Spiel-Kneipe, oder Game-Diskurs, oder Die Spielegrotte oder Game Talk? Game Talk ist vielleicht gut?
Naja, ich wollte nur wissen, wie du dazu stehst, und ob so ein allgemeiner und eventuell ja wichtigster Thread des ganzen Forums so in Ordnung wäre oder ob das überhaupt gewünscht wäre.
Ich meine, ich könnte auch einfach so den Thread eröffnen und warte ab, was passiert (soll ich?), aber der Thread wirkt zu wichtig und benötigt vielleicht eher Zustimmung von irgendwelchen Verantwortlichen.
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Sei gegrüßt, Vangus. Die temporäre Schließung sah ich als notwendig an, um die Gemüter abzukühlen und den Moderationsaufwand einzudämmen. Gleichzeitig hatte ich diese Woche wenig Zeit (nach zwei Wochen Urlaub gab's auf Arbeit viel zu tun) um hier nach Feierabend noch zu moderieren. Keine ideale Lösung, ich weiß. Leider hatten die anderen Mods offenbar auch keine Zeit oder Motivation...
Der Thread ist jedenfalls jetzt wieder freigegeben.
Die Idee eine Spiele-Kneipe, Game Thread etc. finde ich richtig richtig gut und begrüße ich zu 100%. So geht es mir genauso und das ist längst überfällig. Erstell bitte einen solchen Thread und verlinke mich, dann pinne ich ihn noch an
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Mir stellt sich nur die Frage:
Was bedeutet Licorice Pizza? Und was hat es mit dem Film zu tun? Ich weiß nicht mal was Licorice für ein Wort ist ^^.
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Hey vangus!
Das ist umgangssprachlich für eine Vinylplatte. Licorice —> Lakritz —> Lakritzpizza —> Vinyl 😂
Aber in PTAs Jugend gab es auch einen Plattenladen, der so hieß (sein Film ist ja vollständig in seiner Heimat gedreht).
Der Filmtitel ist damit quasi eine Mogelpackung aber dennoch nostalgisch relevant für PTA 😄
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Diese ganzen Diskussionen über Microsofts Activision-Übernahme sind sowas von ermüdend, ich kann es nicht mehr lesen....
Die Reaktionen sind hysterisch, alle User mutieren plötzlich zu Business-Experten, und Sony wird jetzt natürlich sterben... ES IST AUS!!!
Ja ist klar...
Boah während sich alle die Köpfe zerbrechen oder ihre Köpfe einschlagen, werde ich ruhigen Gewissens, weil sich eh gar nichts ändern wird für die Marke Playstation, weiterhin die PS5 und die kommenden Spiele-Highlights genießen. Sony werden diese Generation rocken, ohne Zweifel.
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DICE Awards Nominierungen sind raus:
Wäre eine News wert...
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Heute bis Montag in Berlin, einfach bisschen Urlaub machen.
Die Stadt angucken, interessante Museen besuchen, jeden Tag gut Essen gehen, vielleicht paar Blues & Jazz Pubs aufsuchen mit Live-Musik, und natürlich jeden Tag Kino.
Auf dem Zettel stehen Promising Young Woman, Titane, Der Rausch und Charlie Chaplins The Kid mit Live-Orchester.
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Elitärer alleswissender Pseudo-Experte, selbsternannter Cineast, Möchtegern-Künstler, anspruchsloser Casual-Gamer, Feminazi, Anführer der Social Justice Warriors und ein links-grün-versiffter Gutmensch.
Noch Fragen?
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Ok, morgen beginne ich den zweiten Durchlauf von Nier Automata. 😉
Ist sehr clever designt und unterhält mich ziemlich gut bisher.
Ich bin Fan des Art-Designs und der Levelarchitektur. Ja grafisch vielleicht angestaubt, aber gebt den Entwicklern eine PS5 und die gehen ab ohne Ende.
Es ist jedenfalls kreativ umgesetzt, keine Ahnung ob das normal ist in ähnlichen Spielen, aber die mixen hier so einiges interessant zusammen.
Geschichte und Charaktere konnten mich bisher aber nicht sonderlich fesseln. Es motiviert, ja, ich lese mir auch fast alles durch und die ganze Situation macht neugierig, aber der erste Durchlauf wirkt überhaupt nicht abgeschlossen, es wirkt für mich eher wie der erste Teil einer Trilogie mit vielen offenen Fragen und offenen Handlungssträngen. Ich weiß, soll wohl so.
Die Charaktere wirken etwas zu blass auf mich, besonders mitfühlen konnte ich da bisher nicht. Es sind eben auch "nur" Androiden und die Gefühle wirken eher unglaubhaft auf mich. Mag sich aber alles noch ändern im späteren Kontext und mit mehr Zeit mit den Charakteren.
Diese männlichen Androiden-Bösewichte finde ich sogar stereotypisch schlecht und miserabel synchronisiert (Englisch). Aber naja, kann ich drüber hinwegsehen bei dieser Art von Spiel.
Es gibt natürlich auch einige epische Momente, die Achterbahnfahrt z.B. hat mich begeistert ^^.
Mir gefällt es natürlich, wie alles miteinander zusammenhängt, diese Androiden, die Plugins, das Optionsmenü, die ganzen Ressourcen, das ist alles großartig miteinander verwoben und macht einfach Sinn.
Und was mich überrascht hat, war, dass mir ein unerwartet positives nostalgisches Gefühl vermittelt wurde, welches mich an die alten Zeiten mit Metal Gear Solid erinnert hat.
Jedenfalls starte ich morgen den nächsten Durchlauf, ich bin motiviert und habe mich noch lange nicht satt gezockt an dem Spiel und ich bin gespannt auf mehr Story-Details, da scheint ja noch einiges abzugehen in den nächsten beiden Durchläufen...
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Kaufen! 🤗
Ich habe jetzt 10 oder 11 Stunden des Films gesehen und sage dir, das ist ein Must-See-Highlight!
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Naja gut, so viel hat sich nicht geändert in dem Beitrag von mir. ^^
Ich schreibe definitiv ab und zu rein emotional und lasse alles genau so raus, wie ich es gerade denke. Es muss nicht alles auf die Goldwaage gelegt werden, was ich schreibe. Je mehr Kraftausdrücke ich verwende, desto "einseitiger" oder unüberlegter ist es sicherlich.
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Wahrscheinlich hast du meine Kritik bei den News über Disco Elysium gelesen und warst sicher nicht glücklich darüber. Aber ich habe bei Twitter gewisse Dinge gelesen, die mich neugierig gemacht haben, die ich aber nicht ganz verstehe.
Also wie dieses Game erzählt wird, mit den Möglichkeiten, was ist das Besondere daran, ich meine, was hebt es von anderen Spielen ab? Warum gilt es als meisterhaft? Was ist das Besondere am Game-Design oder an dieser Erzählweise?
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Weiter aus der Filmkneipe:
In deinem Fall war es ein reines Mobbing-Problem wie bei vielen Kindern/Jugendlichen, die "anders" oder "speziell" aussehen oder sich "anders" geben als der Rest. Da ist man dann eben Dumbo, Fetti, Brillenschlange, Äffchen, Streber oder eben der Alman und man wird ausgegrenzt. Das basiert nicht auf einem tiefgreifenden Rassismus-Problem...
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Es ist nicht bei jedem Artikel so, aber warum zum Beispiel sind die News (deine News) "The Game Awards 2020: Alle Gewinner in der Übersicht" nicht mehr auffindbar, wenn man play3.de aufruft?
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Ja. Mit Link findet man die News. Aber für alle Besucher von Play3.de sind die News nicht auffindbar. Deshalb hat da auch keiner mehr Kommentare geschrieben.
Buzz1991 konnte die News auch nicht mehr über die Hauptseite finde.
Das war schon öfter so mit einigen News-Artikel, die plötzlich von der Hauptseite verschwunden sind und die ich dann nur noch über die Chronik im Browser wieder finden konnte.
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Ich habe alle Teile gespielt, außer den in London, ich bin der Serie alles andere als abgeneigt gegenüber, nur Odyssey hat mich so richtig angep!sst, der absolute Tiefpunkt der Reihe.
Valhalla war wieder vielversprechender nach den ganzen Infos und ich kann dir versichern, Valhalla ist 100 mal besser als Odyssey. 😉 Gar kein Vergleich.
Die haben so dermaßen viel verbesset, oft auch nur Kleinigkeiten hinzugefügt oder angepasst, die das gesamte Spielerlebnis runder machen. Von Kommerz keine Spur, der Spielverlauf erfolgt ganz natürlich und es gibt viel Abwechslung und auch mal Reisen zu gewisse mystische Traumwelten.
AC ist zurück, ist ein wirklich gutes RPG geworden, und ich hab keine Ahnung, wie Ubisoft das gemacht haben. Die haben sich Mühe gegeben und haben sich offensichtlich viel mit der Kritik der Spieler auseinandergesetzt.
ACV ist noch entfernt zur Oberklasse, aber Ubisoft sind hier definitiv auf dem richtigen Weg. 😉
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Les dir mal diesen kleingeistigen Schwachsinn durch:
https://www.polygon.com/2020/8/3/21352437/games-morality-last-of-of-us-bioshock-good-bad
Und derartige Redakteure arbeiten bei großen Gaming-Seiten, unglaublich...
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Auch wenn ich mich nicht an der Diskussion beteilige in der Forenkneipe, ich bin da ganz auf deiner Seite.
Und sorry, dass ich edel aus seiner Höhle entlockt habe und er jetzt hier sein Unwesen treibt, ich übernehme dafür die volle Verantwortung. ^^
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Zwischenbericht Fallout 4?
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Boah, ich habe jetzt erst begriffen, wie wichtig die Power-Rüstung ist. Ich dachte, damit hält man vielleicht doppelt so viel aus und etwas Strahlenschutz, aber das ist ja keine Ahnung 5x,6x, wenn nicht gar 10x so viel. Bin nun nicht mehr draufgegangen seitdem. Ich lasse die jetzt an, hat ja eh nur Vorteile (mehr Tragekapazität) und man bewegt sich nur etwas langsamer.
Munition fehlt mir aber nach wie vor. Ich muss wohl noch ein paar Orte abgrasen und Händler finden.
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Hallo!
Ich will bald Ad Astra gucken. Ist das ein Film, der sich in 4K HDR lohnen würde von den Aufnahmen her? Oder gibt es da eher nur Innenraum-Szenen und Charakter-Aufnahmen?
Mir reicht da sonst die normale Blu-ray... Happige 33€ für die 4K-Disc, da sollte sich das schon lohnen...
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Hi,
Ich war mit der 4 K Version sehr zufrieden. Habe keinen Vergleich zur Blu Ray da im I-Tunes Store gekauft. Schau mal bei Blu-Ray Rezessionen von Timo Wolters vorbei. Da ist alles top beschrieben. Der Link lässt sich hier leider gerade nicht einfügen.
Grüße
Wassilisblu-ray-rezensionen.net/ad-astra-zu-den-sternen-4k-uhd/
://blu-ray-rezensionen.net/ad-astra-zu-den-sternen-4k-uhd/://https://blu-ray-rezensionen.net/ad-astra-zu-den-sternen-4k-uhd/
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Mal weiter aus dem Zuletzt gesehen Thread:
vor 8 Stunden schrieb Diggler:schön, dass du das selbst mal schreibst. mMn ist es nämlich allgemein bei dir so, dass du oft alles komplett sezierst (auch bei den games) und dich dadurch vermutlich weniger auf erlebnisse einlassen kannst.
Das kommt automatisch bei einem höheren Anspruch, ist doch logisch dass man dann alles kritischer sieht und nicht mehr alles genießen kann.
Wenn man den Weg geht und sich die Meisterwerke der internationalen Kinogeschichte anschaut, dann gibt es danach kein zurück mehr, man ist dann einen anderen Standard gewohnt. Man erkennt dann eben die Schwächen sofort, man merkt jede kleinste Unglaubhaftigkeit sofort und vor allem weiß man dann, was höchstes filmisches Niveau überhaupt bedeutet. Davon abgesehen war das jetzt zuletzt nur bei 1917 problematisch, weil es da dieses höchst interessante technische Gimmick mit dem "One-Shot" gibt, das hat für mich dann einen gewissen dokumentarischen Wert, was einen durchaus ablenken kann von der Handlung, weil mich das halt wahnsinnig interessiert, wie die das gemacht haben. Andere Filme haben das nicht und da lass ich mich nicht wirklich von sowas ablenken, die kann ich dann nur nicht genießen weil sie einen durch Schwächen rausreißen... Wenn einen diese Schwächen nicht auffallen, genießt man natürlich viel viel mehr Filme als ich. Tja alles hat seinen Preis.
Aber auch andersherum sehe ich, dass oft Kritikpunkte genannt werden wie z.B. gerade von JokerofDarkness bei Dunkirk, die keine Kritikpunkte sind. Wie keine geschichtlichen oder zeitlichen Referenzen, das ist gewollt so, das will der Film gar nicht und passt auch nicht zum Konzept. Genauso die Charaktere, die sollen gar nicht tief beleuchtet werden, der Film hat diesen Fokus gar nicht. Der Film an sich betrachtet macht genau Sinn so, wie er ist, Nolan blendet diese Konventionen extra aus und konzentriert sich vollkommen aufs Wesentliche.
Für JokerofDarkness sind das sicherlich Kritikpunkte, weil er das von anderen Kriegsfilmen gewohnt ist und es für ihn halt dazu gehört und jetzt plötzlich fehlt das, aber Dunkirk wie auch jeder andere Film muss als Kunstwerk für sich betrachtet werden, und auch das habe ich durch die Meisterwerke gelernt. Überhaupt es als Kunst zu betrachten und nicht nur als Unterhaltung.
Und genau das alles greift dann genauso auch bei Videospielen.
Ich weiß wie ich früher war und kann auch selbst die Leute verstehen, die z.B. nur auf Action und Spektakel stehen. In den 00ern war ich genauso, je heftiger die Action desto geiler. Terminator 3 war mein Lieblingsfilm, Action, Geballer, Explosionen, das war für mich das Allergrößte, was mich begeistert hat.
Ich war da auch schon Fan von großartigen Filmen wie von Tarantino, den Eastwood-Western, Mafiafilme wie Casino, Einer flog über das Kuckkucksnest, Lost in Translation, auch hatte ich schon Oldboy und Lady Vengeance. usw., aber ich hatte dennoch den Unterhaltungsfokus und Action war mein Lieblingsgenre.
Mit der Zeit habe ich angefangen mehr Klassiker zu gucken, vor allem fast alles von Billy Wilder und dadurch wurde ich heiß auf immer weitere Filme dieser Art, und ich merkte auch, wie ich immer mehr Lust auf die typischen Oscar-Filme bekam, mehr und mehr ging es Richtung Indie-Filme. Und so beginnt es halt schon. Die Qualität dieser ganzen Award-Filme ist natürlich viel höher als irgendso ein "Colleteral Damage" ^^, den sehe ich gerade bei meinen DVDs, oh mann..
Also der Action-Fokus verschwand nach und nach und dann kam das Jahr 2012 und verpasste ihm den Todesstoß, denn in dem Jahr habe ich das internationale Kino bzw. Arthouse-Kino entdeckt, eine völlig neue Welt hat sich mir eröffnet. Ich habe das alles als OmU geguckt. Ich habe durch The Artist Stummfilme entdeckt, ich habe Woody Allen entdeckt, Almodovar, Godard, Fellini, Rosselini, Antonioni, Bunuel, eben die Nouvelle Vague, den italenischen Neorealismus, den Surrealismus, Filme aus Iran, Russland, Japan, Schweden, sowas ist natürlich auch Bildung pur, wenn man durch all diese Indies all diese verschiedenen Kulturen kennenlernt, wenn man die Psyche des Menschen ergründet, wenn man quasi das Leben, Geschichte, die Welt bzw. das Sein ergründet durch diese Kunstwerke.
Jetzt nach 8 Jahren habe ich gefühlt alle wertvollen Meisterwerke der Kinogeschichte gesehen aus allen möglichen Ländern der Welt aus allen Jahrzehnten. Ich habe das Kino erforscht und lieben gelernt, kenne die äußersten Grenzen und was es bewegen kann, und wenn jetzt halt irgendein Unterhaltungs-Film kommt mit Liam Neeson, der wieder seine Tochter retten muss, und die Kamera macht irgendeinen unsinnigen hektischen Scheiß und die Charaktere tun irgendwelche Dinge, die kein Mensch in dieser Situation so tun würde, dann geht mir das total auf den Keks, während das anderen vielleicht gar nicht stört, sich somit völlig mitreißen lassen und den Film genießen können. Da braucht mir auch keiner Death-Stranding Cutscenes vorsetzen, die sind im Vergleich noch viel schlimmer als jeglicher mittelmäßiger Film.
Es ist eine Frage des Anspruchs. Es kommt darauf an, wie hoch bei einem die Messlatten liegen. Und je mehr man die Filmkunst erforscht, desto höher diese Messlatten.
Ist immer schwierig hier im Forum, über sowas zu diskutieren. 😉
Jedenfalls aber hast du zumindest insofern recht, dass ich viele Filme und Spiele nicht mehr richtig genießen kann, die ich früher noch geil gefunden hätte.
Aber ich bewerte doch viele Erlebnisse mit 7 oder höher, da kann man doch schon von Genuss sprechen. Und was heißt "drauf einlassen"? Alle Schwächen ignorieren? Ich kann mich super auf Erlebnisse einlassen, wenn nicht dauernd etwas stört, ich nehme doch jedes Werk so wie es ist.
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Ich betrachte ja gerade jeden Film für sich, als das, was er sein will. Habe ich hier nicht den Spruch erfunden?
Superhelden-Filme würde ich bejubeln, wenn sie weltklasse gemacht sind wie The Dark Knight. Oder wenn sie komplett stylisch die Comics auf die Leinwand übertragen wie Sin City, da ist es dann ein stimmiges Gesamtwerk.
Die Marvel-Dinger haben keine guten Drehbücher, es ist 08/15 Plot, Charaktere sind absolut oberflächlich, Dialoge taugen nichts bzw. sind sie sehr unglaubwürdig, es gibt viele Klischees, Dramaturgie taugt nichts, Inszenierung taugt nichts... Da stimmt oft vieles nicht, vor allem merkt man die Produzenten im Hintergrund von wegen "baut mal dies und baut mal das ein".
Nee. Ein Actionfilm soll schon ein Actionfilm sein, Casino Royale und Skyfall finde ich top. Nimmt man dagegen Quantum Trost, da sieht man alleine, was ein Unterschied schwächere Regie ausmacht.
Spider Man 2 damals war auch sehr gut. Auch Superhelden-Filme können ein hohes filmisches und inhaltliches Niveau besitzen, besitzen sie aber nunmal nicht. Da ist kein Spielberg dahinter, der mal eben Krieg der Welten raushaut und uns in die Sitze presst vor Spannung. Auch Ready Player One, ein viel höheres Niveau als Avengers, auch wenn es vom Unterhaltungslevel her ähnlich ist.
Naja.
Dass ich das mehr wie ein Kritiker betrachte, da gebe ich dir vollkommen recht. Wie ich schon meinte, ja es ist ein Nachteil, dass man alles analysiert, auch viele Kritiker haben das schon oft als Fluch betrachtet, aber bei großartigen Werken habe ich das nicht. Da werde ich dann so mitgerissen, dass ich das Analytische völlig vergesse und erst beim zweiten Anschauen darauf richtig achte. Normalerweise lass ich mich immer voll mitreißen, ich versinke sehr schnell in etwas, aber dann: schwups, der Charakter hat irgendwas Dummes gesagt und die Illusion, "der Traum" ist zerstört. Man kommt dann vielleicht wieder rein, aber in schwachen Filmen nervt andauernd etwas, Fast&Furious brauche ich gar nicht erst anzugucken. ^^
In Star Wars ist immerzu etwas Neues unterhaltsames passiert, weshalb der Schwachsinn noch zu ertragen war, bzw. wusste ich vorm Film schon, dass es schwachsinnig wird und war drauf gefasst. Am Ende war es dann aber besser als erwartet.
Wegen Dunkirk, da will ich halt nur Kritik hören, die gerechtfertigt ist. Die 400000 Mann, was JokerofDarkness da gesagt hat, das ist ein Kritikpunkt, weil es im Film so gesagt wurde, aber am Strand weniger zusehen sind, dagegen habe ich nichts geschrieben. Meines erachtens ist der Punkt aber völlig egal, weil es fürs Werk an sich absolut keine Rolle spielt, ob da nun 10000 oder 400000 Soldaten stehen, das ist irrelevant für das, was Nolan auf die Leinwand zaubert. Zudem habe ich lieber 5000 echte Statisten statt 400000 CGI-Soldaten, Nolan hatte nunnal echte Statisten gewollt, mehr ging halt nicht als in Dunkirk und Nolan hat dennoch eine Illusion der "Massen" erschaffen.
Dass du emotional dich nicht binden konntest, ist ok, ist halt dein Kritikpunkt, ich finde man muss die Charaktere hier nicht wirklich kennenlernen, die Spannung kommt aus der Situation heraus, aus der reinen Regie heraus, von Musik, Bilder und Schnitt, eben nicht durch Dialoge oder sonstige Einführungsszenen, die erstmal die Charaktere präsentieren, was durchaus auch effektiv sein kann, nur Dunkirk schmeißt uns direkt ins Geschehen, und von da an nur noch Spannung, eine Szene nach der anderen, der Soundtrack treibt an, macht einen beinahe wahnsinnig.
Ich empfehle dir, den Film mit dieser Erkenntnis, dass die Charaktere nicht großartig beleuchtet werden, noch einmal zugucken, auf möglichst großen Bildschirm und schön laut, und sich dann von den Bildern und der Musik einfach nur treiben zu lassen.
Ich selber fand Dunkirk erst nach zweiter Sichtung so richtig überragend.
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Was Spiele betrifft, da genieße ich einige Spiele auch, wenn ich 5/10 oder 6/10 Punkte vergebe, aber sie machen eben viel falsch. Ich kritisiere ja nur... Es kann ja trotzdem Spaß machen oder inhaltlich stark sein. Horizon z.B., als typisches Beispiel von mir, habe ich mit 6.5/10 bewertet. Können viele nicht verstehen, aber es ist das 08/15-Open World Konstrukt mit den typisch schwachen Missions-Design. Die Story ist wichtiger Bestandteil des Spiels, sie ist an sich frisch und sehr interessant, sie wird aber nicht spannend erzählt, es gibt paar steife veraltete Dialoge zu hören, paar langweilige Audiologs oder diese Holografischen Dinger, das ist einfach keine gute Erzählung. Das Gameplay fand ich super geil, die Atmosphäre, die Grafik, aber insgesamt ist das Spiel mehr als dieses Gameplay, und wenn schon auf eine Story Wert gelegt wird, dann muss doch diese auch top erzählt werden. Edith Finch ist doch nur immer ein Beispiel von mir, um zu zeigen, was es bedeutet, mit der interaktiven Sprache zu erzählen.
Man stelle sich vor, ein lebendiges Open World Spiel mit einem natürlichen Camp-Leben wie RDR2, und die Missionen sind alle inszeniert wie ein Uncharted 4 Level. Ich würde sofort 10/10 Punkte raushauen und würde ausrasten. 😄
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in vielen punkten gebe ich dir recht, auch wenn ich mit klassischerem story-telling in games nicht so probleme habe. bei HZD war es aber vor allem das indirekte story-telling über die spielwelt, das mir so gefallen hat. die ganze welt war für mich so spannend und ich wollte unbedingt wissen, was da dahinter steckt. die klassischeren missionen und audiologs haben mich da nicht gestört. mir ist allgemein das world building in spielen sehr wichtig und ich möchte geradezu in eine andere welt und rolle gesogen werden.
firewatch war z.b. ein nahezu perfektes beispiel für mich.
bezüglich edith finch und dem lagerleben in RDR2 bin ich komplett bei dir. bei RDR2 und auch den anderen R* games wäre mir sogar lieber sie würden auch in den hauptmissionen ihre OW stärken ausspielen. die nebenmission mit dem zirkus fand ich z.b. besser, als die meisten hauptmissionen.
hast du eigentlich schon outer wilds gezockt?
ist jedenfalls immer schön, dass du auch so leidenschaftlich bei der sache bist.
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Sorry nochmal, dass ich ausgerechnet Laurence Anyways nicht aufgelistet hatte ^^, ich bin viele Listen und Artikel durchgegangen und da ist es mir nicht aufgefallen, aber ich hätte nochmal mehr die Cannes-Filme durchlesen sollen. Aber danke für die Fehlerkorrektur mit Turin Horse. Ich habe noch nie einen Film von Bela Tarr gesehen, ich glaube aber das liegt an der nicht vorhandenen Blu-ray-Veröffentlichung???
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Kein Problem, ist ohnehin jetzt kein Film, der hier groß Beachtung bekommen hätte.
Bela Tarrs Filme sind mMn Pflicht aber leider in Deutschland ohne eine einzige Veröffentlichung. Ich habe die Scheiben von Artificial Eye (wobei die auch lediglich Das Turiner Pferd auf Blu-ray veröffentlicht haben, Rest auf DVD).
Seine Filme gehören halt dem Slow Cinema an und schauen sich sehr speziell auf ihr Pacing in Kombination mit ihrer Laufzeit. Lav Diaz, Carlos Reygadas, Weerasethakul, Angelopoulos und Tarkovsky lassen grüßen. ^^
Wie ich jedoch die 10 Filme für die Dekade hinbekommen soll, habe ich keinen Schimmer. Es ist in diesen 10 Jahren soviel Filmgeschichte geschrieben worden, dass es manchmal auch Tagesform abhängig sein kann welche Werke man jetzt ausgerechnet nennt.
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