Spiele werden immer besser.
Der Gamer wird schlechter - undankbarer.
Es gibt viel mehr Spiele,mit viel mehr Frames u viel besserer Steuerung.Und weil das so ist,hätten heute Spiele wie Deadly Premonition oder Shadow of Collossus keine Chance mehr Kultstatus zu erlangen,weil ihre Schwächen im Gameplay u Framerate dafür gesorgt hätten,dass der gamer direkt zum nächsten Spiel wechselt u meckert anstatt sich durchzubeissen.Es ist nur so,dass durch Standardisierung,Professionalisierung etc viel individuelle Qualitat verloren geht.
Ist in etwa wie bei Hollywood Filmen,wo die Blockbuster alle gleich aussehen u ein Autodidakt wie Tarantino gefeiert wird,weil seine Filme noch den Spirit individueller B Filme vergangener Tage einfangen.
Es gibt auch heute Spiele die den Sprit alter PS2 Tage einfangen,inkl.all der Fehler - siehe The Good Life.Nach heutigen Standadrs trash,aber die Bewertungen bei Steam sind top.Nur kauft niemand solche Spiele mehr.
Es gibt eine einfache u klare Antwort warum heutige Spiele besser sind.Remaster/Remakes.Ich kann es jedem nur raten,wenn er Remaster/Remakes spielt u das Original auch noch zocken will,bzw alle Teile einer alten Serie noch mal spielen mochte,mit den ältesten Teilen anzufangen u dann chronologisch zu spielen,weil die ältesten Teile die schlechteste Steuerung u Grafik haben.Wenn man zuerst mit den neueren anfängt ist das downgrade zu den alten Teilen so gross ,das man nicht mehr spielen will.
Das ist bei Mass Effect so,bei Tomb Raider,bei Ratchet ,bei GTA etc.(Es gibt vielleicht Ausnahmen,meist sind die neuen Games objektiv gesehen besser
Nicht die Spiele sind schlechter geworden,die Gamer sind zu einer versnobten Bourgeoisie geworden,die lieber nach Fehlern suchen als sich zu freuen.Das einzige was wirklich abgebaut hat ist die Komplexität(s.zb der neueste Siedler Teil)
Die individuellität wiederum wird von den Indies kompensiert,nur bekommt man das nicht mit.