Videospiele und Weihnachten sind bei mir oft verbunden, jedoch nicht jährlich. Es begann vor vielen, vielen Jahren – es muss 1989 gewesen sein – als unter dem Weihnachtsbaum ein NES lag, zusammen mit Super Mario Bros. Genutzt wurde die Konsole natürlich von allen Familienmitgliedern. Ihr kennt es ja: Einer spielt, mehrere Zuschauer fiebern besserwisserisch mit. 😊
Als weitere Geschenke folgten Spiele wie Faxanadu, bevor für mich wenig später der Amiga 500 zur primären Spielehardware wurde.
Als junger Erwachsener waren Videospiele für mich an den Weihnachtstagen kein großes Thema, wenn ich mich recht entsinne. Erst als die Kids etwas größer waren, kam es wieder auf. Nach einer bereits regelmäßigen Nutzung der Familien-PS2 zogen vor etwa 12 Jahren zwei PlayStation Portables bei uns ein – natürlich als Weihnachtsgeschenke.
Es folgten mit zunehmendem Alter der Sprösslinge Notebooks und Gaming-PCs, mit denen an den Weihnachtsfeiertagen oft familieninterne Minecraft-Sessions veranstaltet wurden.
Während zwei der „Kids“ mittlerweile junge Erwachsene sind, wird für eine kleine Nachzüglerin heute Abend etwas von „N“ unter dem Weihnachtsbaum liegen. Auch die „Großen“ müssen nicht ohne Gaming-Geschenke auskommen. Detaillierter möchte ich nicht werden. Man weiß ja nie, auf welchen zwielichtigen Seiten sich der Nachwuchs so herumtreibt. 😱
Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage.