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Liebe kennt (k)eine Grenze(n) - euer Pixel-Schwarm
COUCHTROOPER replied to Joyce's topic in Allgemeines rund um PlayStation
Witcher hab ich nie gespielt... Sry. Kurz mal gegoogelt und kann jetzt so nur sagen, dass ich mir schon die Richtung vorstellen kann, in welche dieser Char gehen könnte. Das sollte halt nicht so aufgesetzt wirken. Und der Hintergrund ist halt auch wichtig.. ... Aber will ich mich mal nicht in Übertreibungen verlieren. So richtig als Schwarm kann ich keinen Charakter in der Spielewelt nennen. Zumindest keinen der mich auf ganzer Bandbreite erwischte. Nur kurze Schwärmerein. Spiele und Charaktere in Spielen leben von kurzen Momenten, zwischen Highscores und Gegner beseitigen. Da ist gar nicht so viel Platz einen Charakter in Form einer Studie zu schreiben bzw zu zeichnen. Es sind Episoden die immer mal wieder bestimmte Reize und Geschmäcker ansprechen. Stets im Kontext zum Gameplay. RPGs bieten sich da sehr gut an, um Charaktere komplex zu porträtieren. Und tatsächlich sind auch nur dort jene Figuren und Protagonisten die in Gedächtnis blieben. Also prägnant, meine ich. Ich möchte gar nicht andere Genre kleinreden, doch da halte ich das eher für eine Ausnahme zur Regel. Anders ist es halt in Filmen. Ich habe zB vor einigen Tagen Last Night in Soho gesehen und Sandie war eine tragische Schönheit, eine Femme Fatale, die mich schwer berührt hat. .... Ich merke gerade während ich das schreibe, dass ich scheinbar ein Hang zu Tragik habe... Naja, jedenfalls nam das mit ihr kein gutes Ende, was mich nur umso mehr in diesen Charakter verlieren ließ. Aber hier geht es nicht um Filme. Sry. Ich glaub ich schreibsel meine Gedanken nur so vor mich hin. Weil spät. Verzeiht mir, wenn ich am Thema vorbei fasel. XD -
Liebe kennt (k)eine Grenze(n) - euer Pixel-Schwarm
COUCHTROOPER replied to Joyce's topic in Allgemeines rund um PlayStation
Als ich FFX das erste Mal spielte, war ich noch sehr jung und Yuna verkörperte etwas sehr reines und zartes. Eine feminine Form der Naivität die mich doch stark vereinnahmte. Dazu die Tragik hinter ihrer Story und die unglückliche Liebe zu Tidus. Das hat mich schon sehr mitgenommen. Noch heute, wenn ich den OST zum Spiel höre überkommt mich eine Art melancholischer Kummer. https://youtu.be/mdm-j5gSKnE Heutzutage ist es eher die Femme fatale die mich um den Verstand bringen kann 😉 ... mal übertrieben dramatisch ausgedrückt -
Liebe kennt (k)eine Grenze(n) - euer Pixel-Schwarm
COUCHTROOPER replied to Joyce's topic in Allgemeines rund um PlayStation
Nettes Thema Mal überlegen... Yuna, aus FFX hatte eine sehr spezielle Wirkung auf mich. Meine Verbindung zu meiner V in Cyberpunk 2077 wahr sehr speziell... 😅 Oh je... SEHR speziell. Miranda, aus Mass Effect 2 war auch so eine Sache für mich. Sowie auch EDI in Teil 3... Ach meine EDI.. Ich verfluche Joker! Ach, und Quiet aus MGV5... Als sie das erste Mal sprach, zeriss es mich. 😭 Kojima hat sie mir als Spieler aber auch regelrecht vorgeführt. Das war aber schon manchmal grenzwertig. Ich kann durchaus von mir behaupten, daß ich sehr emotional bin. Wenn mich eine Figur, ob nun in Games oder Film, auf die eine oder andere Art anspricht (oder sagen wir verzaubert), dann glüht der Funken lang und heiß. Eskapisten haben es auch nicht leicht xD Bei Filmen ist es aber gefühlt schlimmer als in Games. -
Das ließt sich wie ein vernünftiges Fazit. Generell fühlte sich der Durchschnitt viel zu overhyped an. Mit 70 - 80 in der Wertung gehe ich voll mit und entspricht meinen Eindruck den ich bisher gewinnen konnte doch am meisten. Dass du es HacknSlay nennt schmerzt zwar, aber auch das sagte mir mein Gefühl.
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Metal Gear Solid Ground Zeros / TPP Nie war Action Adventure präziser. Steuerung traumhaft und Moveset butterweich
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Es war irgendwann zwischen 1998 und Ende 1999 ..als ich die unverwechselbaren Solid Snake durch Shadow Moses führte. Mal schleichend. Mal kämpfend. Ich trat in Kontakt mit einer Welt, mit einer Geschichte, die mich noch heute fest in ihrem Griff hat. Dann, gute 9 Jahre später, 2008, war diese Legende, unter den Codenamen Old Snake, im Begriff sich mit der Pistole im Mund das Leben zu nehmen. Doch dann traf er auf niemand geringen als seinem genetisches Vorbild, den totgeglaubten Big Boss. Ein Kreis schloss sich. Fragen wurden beantwortet. Die Reise, auf die MGS mich mitnahm, die mich emotional involvierte, beanspruchte und nie wieder loslassen sollte, schien ein Ende gefunden haben. Adam alias Solid Snake alias Old Snake alias Iroquois Pliskin ging in den wohlverdienten Ruhestand. Der zweite große Charakter, Big Boss, Solid Snakes erster Widersacher mit dem Codenamen Naked Snake, sein echter Name war John, hatte eine ganz eigene Geschichte. Ein Geschichte, die ihres Gleichen suchte. Angefangen bei dem Meisterwerk Snake Eater über Portable Ops, Peace Walker bis zum Gameplay-Bonbon Ground Zeroes, war der Weg des Gründers von Outer Haven nicht weniger imposant und ergreifend wie die seines Klons. ...oder eines seiner Klone. Mehr noch. Sie war größer. Bedeutsamer! Er war der tragische Antiheld, den die Geschichte brauchte. Der Antagonist, der er sein musste. Die Saga ist vielseitig und bot weitere Perspektiven. Wie die von Raiden, der trotz seiner kurzen Geschichte um den freien Willen und die Tragik hinter seiner Entwicklung, einen bleibenden Eindruck hinterließ. Dann wären ja noch Luiqid Snake und Solidus Snake, die ihren festen Platz in der MGS-Mythologie inne haben und keine weniger tragischen Figuren rund um der La-li-lu-le-lo Verschwörung. Nicht zu vergessen Frank Jaeger alias Gray Fox, Maryl, Quiet, Revolver Ocelot, Otacon, Sunny, Paz, Miller, Eva alias Big Mama... und natürlich The Boss! Den vierten Protagonisten in der Metal Gear-Reihe, das Double Venom Snake, dem durch den größtenteils misslungenen fünften Teil, Phantom Pain, nicht die gleiche Faszination zuteil wurde, möchte ich ebenso im Kanon der Saga nicht mehr missen. Schloss er doch die Lücke die die Handlung von MG2/MGS4 aufriss und erzählte seine ganz eigene dramatische Geschichte. Wenn auch nicht bis zu Ende..... Nun.... will es Konami wieder gutmachen. Metal Gear Solid bekommt ENDLICH, liebe Leute, ENDLICH einen neuen Ableger in Form eines Remakes. Und der Titel lautet, wie jeder von euch mittlerweile mitbekommen hat, Metal Gear Solid Delta - Snake Eater. Warum es ausgerechnet ein Delta sein musste, ist bis Dato noch nicht klar. Hört sich aber erst einmal geschmeidig an. Die Gefahren und Risiken die dieses Remake mit sich bringt, sollte aber klar sein. Konami, die nach meiner Meinung, die IP regelrecht hingerichtet hatte kommt nun daher und will es wissen. Dazu kein Kojima, der Vater dieser Reihe, der beteiligt ist. Kann das gut gehen? Kann das wirklich ein gutes Remake werden? Ich muss daran glauben! Was soll ich denn anderes machen, als meine Freude und mein Enthusiasmus und die Liebe für dieses Franchise zu nehmen und mich einfach darüber zu freuen. Und sollte es scheitern... ja, dann bekomme ich wenigstens als Trostpreis die Originale auf die PS5 serviert. Hach, ja.... früher waren Videospiele auch einfach besser als heute....
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Und ich habe noch überlegt, ob ich das schreiben sollte. Kann mich noch ganz genau an den Tag und, ja, an den Geruch meines SNES erinnern, als sei es gestern. Frisch gekauft, im Fachhandel in der Nähe. Zusammen mit F-Zero. Dieser Duft.... XD. Herrlich
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Gott.... Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ich meine PlayStation1 und mein Nintendo 64 vermisst habe. Und als ich in den weiten des verfluchten Internets nach eben diesen Konsolen gesucht habe, um sie mir zu kaufen, wurde mir wieder schmerzlicht bewusst, dass es mir gar nicht um diese Geräte geht. Nicht allein zumindest. Es ist die Zeit, die ich mit diesen Konsolen verbinde. Eine Zeit in der sich die Printmedien stapelten, die Zeit in denen man noch Berichte verschlang und kleine gedruckte Screenshots bewunderte. Zeiten im denen man der Presse noch vollends vertraute (sry Play3). Ja – sogar beneidete. Spieletester.... Wer wollte das denn bitte nicht werden, wenn man nicht gerade ambitionen zum Programmieren hatte. Heute können sie einem richtig Leid tun. Wo sind die Zeiten in denen es noch ums Zocken ging. Nicht um Gewinnprognosen gieriger Aktionäre, nicht um Shitstorms empörter Spieler. Nicht um irgendwelcher Kosolenkriege um Eklusivtitel. Oder um Bewertungsdoktrinen. Nicht um Microtransaction, DLCs, GaaS und TFT Blödsinn. Nicht um onlinezwang und Seasonpässe. Auch nicht um verfahrende Meinungen und Trollfights. Keine Vorbestellerhysterie und Editionsterror. Es ging einzig und allein ums zocken! Um gute alte Mundpropaganda. Um den Zauber des Entdeckens. Meine Erinnerungen könnten mir einen Streich spielen und mir die gute alte Zeit schöner verkaufen als sie in Wirklichkeit war. Aber ich will verdammt sein, wenn sie nicht besser war. Und irgendwie gebe ich den Internet die Schuld. Wo sind die Nerds geblieben, die einfach ein geiles Spiel entwerfen? Wo die hoffnungslosen Träumer die die Welten aus Pixel und Polygone feiern? Vielleicht aber, bin ich auch einfach nur alt.... Ich geh jetzt ne Runde Resident Evil Directors Cut zocken und dann ne Runde Super Mario 64 auf dem Emulator...
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Aktuell kann ich mir das nur schwer vorstellen. Wobei ich die Vorstellung, wie noch mehr Immersion bewerkstelligt werden könnte durchaus spannend finde. Naja – und CP2077 wäre ein Titel den ich nur zu gern noch mal in VR genießen möchte. ...und Fallout 4. ...und .... und ....
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...dies soll mein Motto für das Jahr 2023 sein. Und was eignet sich denn bitte besser für eine gehörige Realitätsflucht, als eine Partie VR-Gaming?! Ich weiß gar nicht mehr wie lange es mittlerweile her ist, als ich die PSVR auf meinen Schädel setzte und das Wort Gaming für mich eine neue Bedeutung gewann. Es geschah während meiner ersten Schritte in Resident Evil 7 und in der absolut umwerfenden Atmosphäre des Baker Anwesens, als es mich völlig umhaute – und das ist nicht untertrieben. Weg waren die flachen Zeiten des "klassischen" Spielens. Weg war meine Meinung, dass Resident Evil eine Third-Person-View bräuchte. Weg war meine Vorliebe fürs gemütliche zocken zwischen weichen Kissen. Ersetzt wurde dies Alles vom Bedürfnis durch virtuelle Realitäten zu spazieren und das praktisch hautnahe Erleben von Storys. Schließlich war da dann noch ein neuer Anspruch an emotionalen Tiefgang, den kein einziges »Flatgame« ansatzweise zu erzeugen schaffte. Ja, nicht einmal irgendein anderes Medium. Leider ging der ersten Generation Sonys VR dann auch schon schnell die Luft aus. RE7VR blieb in dieser Intensität und Immersion unerreicht. Was aber nicht zwangsläufig hieß, dass es keine weiteren Leckerbissen gab. Ein Blood & Truth konnte durch ein schickes Storytelling und kurzweilige Schießbuden-Action aufwarten. Ein TWD Saints & Sinners, wusste mit einem sehr spaßigen Loot- und Zombiekill-System zu überzeugen. Ein Gran Turismo Sport zeigte sehr eindrucksvoll wie es sich anfühlt auf der virtuellen Rennstrecke zu brettern, wenn auch und nur allein und hat mir so sogar GT7 bis zu diesem Tag etwas madig gemacht. Auch ein Hitman zeigte sich mit einigen Abstrichen in Technik und Darstellung als ein ausgesprochen potenzielles Paradebeispiel für gute VR-Games. Zu diesen Titel gesellten sich noch einige weitere hinzu, die an dieser Stelle für mich jedoch keiner weiteren Erwähnung bedürfen. Nun, mit etwas Verspätung, steht die zweite Generation auch bei mir an und meine Hoffnungen sind groß und mein Anspruch ist sehr genau definiert. Sony muss Mut beweisen und darf nicht den selben Fehler begehen. Sony muss sich für starke, innovative und vor allem sinnige Projekte einsetzen und diese Sparte nicht genauso stiefmütterlich behandeln wie schon zu Zeiten der VR1. Man könnte jetzt meinen, den ersten Fehler haben sie bereits gemacht, indem sie die VR2 so teuer machen, doch sollte man sich vor Augen halten (buchstäblich) was in diesem Gerät steckt und sollte auch nicht den Vergleich zur Konkurrenz scheuen. Unterm Strich haben PlayStation Zocker eine doch ziemlich moderate Option für interessierte Spieler, um in die Welt des VR-Gamings einzutauchen, für die man zwar tief in die Tasche greifen muss, aber für die es sich nach meiner Einschätzung schon jetzt durchaus lohnt. Sicherlich sollte jeder für sich selbst entscheiden, wann sich die Anschaffung tatsächlich auszahlt. Wirklich viele Anreize in Form von Spiele-Software haben wir nun (noch) nicht. Mit Gran Turismo 7 und Resident Evil Village jedenfalls habe ich bereits zwei äußerst starke Titel in meiner Bibliothek, die allein schon dafür sorgen, dass es Spiele ohne VR sehr, sehr, SEHR schwer haben mein Interesse zu wecken. Die Zukunft wird nun zeigen, wie es um die VR 2 steht und was für Leckereien noch auf uns zukommen werden. Diese Worte können somit als Lobpreisung und Werbung betrachtet werden. Ich wünsche mir mehr Anreiz und mehr Fokus für diese fantastische Technik. Und ein wenig muss ich auch schmunzeln, muss ich da doch an Braindance aus Cyberpunk 2077 denken...
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Was? Wie kann. So etwas kann man doch nur schreiben, um hinterher sich fragen zu müssen, warum man das geschrieben hat. FF7, das Original, hat eine ganze Generation geprägt. Auf nahezu ganzer Breit hat dieses Meisterwerk brilliert. Gameplay, Design, Storytelling, Progress. Und das Ende? Episch. Du hast es durch "aber naja" .... "das wars" ??? Es tut mir leid aber das glaube ich dir nicht. Und was heißt durch? Sephiroth durch oder Omega Weapon durch? Zum Thema FF und was ist das eigentlich. Für mich war das letzte "richtige" Final Fantasy Teil 10. Es entsprach in allen Belangen meinem Idealbild eines FFs, geprägt durch FFVII, aber auch durch FFVIII, das einen beträchtlichen Impact in meiner Wahrnehmung auf diese Reihe hatte. Wahrscheinlich traf mich dieser Ableger zu einer bestimmten Zeit in meinen Leben. Egal. Jedenfalls kam es nach X zu sehr gravierenden Veränderungen. Die schlimmsten für mich stellt XI und XIV dar. FF als MMORPG war für mich wieder der seiner Natur. Hätte man ihnen keine Römische Ziffer gegeben, hätte es mich gar nicht interessiert. XII, XIII und XV stellte jeder für sich eine gänzlich Eigenständigkeit dar. Es war nur noch im Geiste der Nachfolge. Sie versuchten zwar immer fleghaft mit ihrem Erbe umzugehen, doch in ihrem Kern waren es "nur" Spiele die Final Fantasy hießen. Was aber nicht heißen soll, dass sie schlechte Spiele waren. Gerade spiele ich XV und entdecke fantastische Details und Features und lebe das Kampfsystem während ich der wieder einmal absolut wunderbar arrangierten Musik lausche. So könnte ich mit jedem Ableger (ausgenommen den MMOs) endlos weitermachen... Das alles genieße ich so sehr, dass ich meine Erwartung und Wahrnehmung von Final Fantasy überdenken sollte. Ja, ich weine den alten Rundenbasierten Zeiten nach. Ja, ich vermisse die alten Tage. Aber ist das einfach nur Nostalgie oder echter Anspruch? Zum Kern: Final Fantasy XVI Ich habe aufgehört Trailer zu schauen. Ich habe aufgehört mir das elendig lange Süßholzgeraspel der Entwickler durchzulesen, über all das was so Toll an dem neuen Spiel sein soll. Dieser sich anbiedernden, teils verlogenen Branche bin ich längst entwachsen. Aber auch meine engstirnigen Erwartungshaltungen versuche ich vehement zu ignorieren. Die Subjektive steht halt immer über der Objektive. Von daher können wir nur hoffen das auch FFXVI für sich ein fantastisches JRPG sein wird. Und auch wenn es nur noch Namen und Melodien sind, die als Verbindung zu seinen Vorgängern bis hin zurück zu den Klassiker fungieren, so kann das neuste Final Fantasy doch bestimmt auf seine ganz eigene Art und Weise funktionieren und überzeugen. Gekauft wird es allemal.... hallo? Zocken ist ein teures Hobby geworden. Kann halt nicht jede 70 - 90 € Investition ein Volltreffer sein. *Totlachsmiley* *räusper*
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