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Red Dead Redemption™ 2


Turkoop10

Empfohlene Beiträge

Hab jetzt auch Kapitel 6 beendet und bin im Epilog gelandet.

Es gibt ja ein paar verschiedene Enden, je nachdem welchen Weg ihr bei der letzten Mission geht und je nachdem wie hoch oder niedrig euer Karma ist.

Mein Ende :

 

Bin mit John gegangen und Arthur ist oben am Berg beim letzten Sonnenaufgang gestorben. Das war schon richtig heftig und traurig als er dort lag und seine letzten Atemzüge gemacht hat. Was mir ganz gut gefallen hat war, als man Abigail und Jack verabschiedet hat und Richtung Gang geritten ist. Der Soundtrack war so genial und stimmig, da wusste man irgendwie schon, dass das der letzte Ritt von Arthur sein wird. Hatte im Ganzen Spiel nur zwei Pferde und seit Kapitel 2 durchgehend nur das selbe Pferd. Ein ungarisches Halbblut, eine Stute die ich "Betsy" getauft habe. Wollte mich irgendwie nicht von ihr trennen, weil ich mit ihr durch dick und dünn gegangen bin, auch wenn sie oft störrisch und schreckhaft war. Hätte mir auch einen weißen Araber oder sonst was holen können, aber von "Betsy" wollte ich mich nicht trennen. Als "Betsy" dann gestorben ist und Arthur sich bei ihr bedankt und verabschiedet hat, war das für mich schon sehr herzbrechend und emotional.

Bin jetzt wie gesagt im Epilog gelandet und mit John auf dieser Farm gelandet. Mal sehen was mich noch alles erwartet. Ich werde den Epilog in Ruhe zu Ende spielen. :zwinker:

 

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Hab jetzt auch Kapitel 6 beendet und bin im Epilog gelandet.

Es gibt ja ein paar verschiedene Enden, je nachdem welchen Weg ihr bei der letzten Mission geht und je nachdem wie hoch oder niedrig euer Karma ist.

Mein Ende :

 

Bin mit John gegangen und Arthur ist oben am Berg beim letzten Sonnenaufgang gestorben. Das war schon richtig heftig und traurig als er dort lag und seine letzten Atemzüge gemacht hat. Was mir ganz gut gefallen hat war, als man Abigail und Jack verabschiedet hat und Richtung Gang geritten ist. Der Soundtrack war so genial und stimmig, da wusste man irgendwie schon, dass das der letzte Ritt von Arthur sein wird. Hatte im Ganzen Spiel nur zwei Pferde und seit Kapitel 2 durchgehend nur das selbe Pferd. Ein ungarisches Halbblut, eine Stute die ich "Betsy" getauft habe. Wollte mich irgendwie nicht von ihr trennen, weil ich mit ihr durch dick und dünn gegangen bin, auch wenn sie oft störrisch und schreckhaft war. Hätte mir auch einen weißen Araber oder sonst was holen können, aber von "Betsy" wollte ich mich nicht trennen. Als "Betsy" dann gestorben ist und Arthur sich bei ihr bedankt und verabschiedet hat, war das für mich schon sehr herzbrechend und emotional.

Bin jetzt wie gesagt im Epilog gelandet und mit John auf dieser Farm gelandet. Mal sehen was mich noch alles erwartet. Ich werde den Epilog in Ruhe zu Ende spielen. :zwinker:

 

Der Epilog ist echt klasse. Da wirst du mit Sicherheit noch viel Freude haben! :smileD:

 

Zum Spoiler:

 

 

Ich habe desöfteren mal mein Pferd gewechselt. Mein letzes Pferd war Buell, was man vom Veteran bekam (Fremde Person-Nebenmission). Ich hatte es nicht lange, aber hatte bereits Verbundenheit Stufe 4. War dennoch traurig: Erst der Veteran, der Arthur Buell schenkte. Dann starb das Pferd und danach noch Arthur.

 

Ich fand den Ritt zum Camp auch traurig. Man wusste, dass das Unvermeidliche passieren wird und genoss praktisch die letzten Sekunden vor dem Untergang. War von der Kamera und den Dialogen her toll eingefangen. Arthur, bereits sichtbar geschwächt und mit zittriger Stimme, wie er sich von Abigail und Sadie verabschiedete und Sadie darum bat, dafür zu sorgen, dass Abigail und Jack es schaffen.

 

Aber auch der Moment, als Arthur John seinen Hut gab, war emotional. Er hat ihm ein letztes Mal geholfen um ein neues Leben anzufangen.

 

Spitze fand ich dann, als nach dem zehrenden Kampf mit Micah noch Dutch aufkreuzte und sich gegen ihn entschied und einfach gegangen ist, während Arthur kurz zuvor noch sagte "I gave you all I had, Dutch...". Da wurde Dutch bewusst, so meine Auffassung, dass er alles verloren hat und dem Falschen vertraut hat.

 

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Der Epilog ist echt klasse. Da wirst du mit Sicherheit noch viel Freude haben! :smileD:

 

Zum Spoiler:

 

 

Ich habe desöfteren mal mein Pferd gewechselt. Mein letzes Pferd war Buell, was man vom Veteran bekam (Fremde Person-Nebenmission). Ich hatte es nicht lange, aber hatte bereits Verbundenheit Stufe 4. War dennoch traurig: Erst der Veteran, der Arthur Buell schenkte. Dann starb das Pferd und danach noch Arthur.

 

Ich fand den Ritt zum Camp auch traurig. Man wusste, dass das Unvermeidliche passieren wird und genoss praktisch die letzten Sekunden vor dem Untergang. War von der Kamera und den Dialogen her toll eingefangen. Arthur, bereits sichtbar geschwächt und mit zittriger Stimme, wie er sich von Abigail und Sadie verabschiedete und Sadie darum bat, dafür zu sorgen, dass Abigail und Jack es schaffen.

 

Aber auch der Moment, als Arthur John seinen Hut gab, war emotional. Er hat ihm ein letztes Mal geholfen um ein neues Leben anzufangen.

 

Spitze fand ich dann, als nach dem zehrenden Kampf mit Micah noch Dutch aufkreuzte und sich gegen ihn entschied und einfach gegangen ist, während Arthur kurz zuvor noch sagte "I gave you all I had, Dutch...". Da wurde Dutch bewusst, so meine Auffassung, dass er alles verloren hat und dem Falschen vertraut hat.

 

Danke, werde den Epilog richtig genießen. War ja noch nicht mal in Blackwater und mal sehen was es so im Südwesten der Karte noch alles zu entdecken gibt. :ok:

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Ich habe jetzt alle Camp-Verstecke abgesucht bis auf das aus Kapitel 1 in Colter. Jedes Mal (Spoiler, Epilog!)

 

 

hat John einen Dialog aus der Vergangenheit gehört. Manchmal etwas schwer zu verstehen und auch nur kurz und nicht untertitelt. Aber wenn man dann an den Orten wieder ist und rumbummelt, bekommt man echt Gänsehaut, ich zumindest. Ich erinnere mich dann wieder an all die Momente, die man mit den Leuten im Camp teilte.

 

Morgen reite ich noch nach Colter und schaue, ob sich da etwas auslösen lässt. Hat bei Jedem funktioniert außer bei dem in Kapitel 5, wo sie nur sehr kurz waren. Es kam auch immer erst etwas, nachdem man die Feinde gekillt, weggeritten und dann wieder zurückkam.

 

 

Dann habe ich außerdem, nachdem mir eine Bande von Murfree-Brut eine Falle stellte, alle getötet bis auf den Letzten, der weggerannt ist. Hab ihn gefesselt und ins Sumpfgebiet gebracht und nem Krokodil hingeworfen. Ihm wurde dann lebendig das Genick durchgebissen... :D:trollface:

Geschrien hat er vorher nicht. Wahrscheinlich sind die schon so irre im Kopf.

 

In der Nähe von Butcher Creek, wo das Dorf mit den Irren ist, die an einen Dämon glauben, da habe ich mal mein Lager aufgeschlagen. In dem Moment, wo ich es tat, (wieder Epilog-Spoiler!)

da setzte sich eine aus dem Dorf hinzu (man konnte zusagen oder sie wegschicken) und wärmte sich die Hände und erzählte dabei lauter wirres Zeugs. Dann ist sie aber abgehauen, weil sie Johns Blick seltsam fand.

Das war auch nochmal cool und damit rechnete ich nicht.

 

 

Abschließend war ich noch (erneut Epilog-Spoiler!)

an dem Felsen, wo Arthur gestorben ist. Sein Grab ist nicht dort, ich muss also weitersuchen (möchte auch nicht wissen, wo es ist), aber die Stimmung war schon bedrückend. Da setzte auch eine Musik ein. Ich muss es mir nochmal anhören, ob das nicht eine andere Version von "May I Stand Unshaken") war.

 

 

Ich werde wohl weiterhin immer mal Zeit verbringen in dem Spiel um noch mehr herauszufinden.

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Ich habe jetzt alle Camp-Verstecke abgesucht bis auf das aus Kapitel 1 in Colter. Jedes Mal (Spoiler, Epilog!)

 

 

hat John einen Dialog aus der Vergangenheit gehört. Manchmal etwas schwer zu verstehen und auch nur kurz und nicht untertitelt. Aber wenn man dann an den Orten wieder ist und rumbummelt, bekommt man echt Gänsehaut, ich zumindest. Ich erinnere mich dann wieder an all die Momente, die man mit den Leuten im Camp teilte.

 

Morgen reite ich noch nach Colter und schaue, ob sich da etwas auslösen lässt. Hat bei Jedem funktioniert außer bei dem in Kapitel 5, wo sie nur sehr kurz waren. Es kam auch immer erst etwas, nachdem man die Feinde gekillt, weggeritten und dann wieder zurückkam.

 

 

Dann habe ich außerdem, nachdem mir eine Bande von Murfree-Brut eine Falle stellte, alle getötet bis auf den Letzten, der weggerannt ist. Hab ihn gefesselt und ins Sumpfgebiet gebracht und nem Krokodil hingeworfen. Ihm wurde dann lebendig das Genick durchgebissen... :D:trollface:

Geschrien hat er vorher nicht. Wahrscheinlich sind die schon so irre im Kopf.

 

In der Nähe von Butcher Creek, wo das Dorf mit den Irren ist, die an einen Dämon glauben, da habe ich mal mein Lager aufgeschlagen. In dem Moment, wo ich es tat, (wieder Epilog-Spoiler!)

da setzte sich eine aus dem Dorf hinzu (man konnte zusagen oder sie wegschicken) und wärmte sich die Hände und erzählte dabei lauter wirres Zeugs. Dann ist sie aber abgehauen, weil sie Johns Blick seltsam fand.

Das war auch nochmal cool und damit rechnete ich nicht.

 

 

Abschließend war ich noch (erneut Epilog-Spoiler!)

an dem Felsen, wo Arthur gestorben ist. Sein Grab ist nicht dort, ich muss also weitersuchen (möchte auch nicht wissen, wo es ist), aber die Stimmung war schon bedrückend. Da setzte auch eine Musik ein. Ich muss es mir nochmal anhören, ob das nicht eine andere Version von "May I Stand Unshaken") war.

 

 

Ich werde wohl weiterhin immer mal Zeit verbringen in dem Spiel um noch mehr herauszufinden.

 

das habe ich alles nicht erlebt, was du hier schreibst.

du spielst doch gerade ab und zu weiter, oder?

mit der geschichte bist du ja fertig?

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Traurige Szene. Welchen Ehrenlevel hast du?

 

Ich bin fast ganz oben, würde sagen 95%. Habe erstmal nach Kapitel 5 einen großen Schub bekommen und dann gibt es ja jetzt wieder mehrere optionale Ehre-Story-Missionen, wo man natürlich auch ordentlich was bekommt. Ich kann jedenfalls auf die Mission in Annesburg für

Edith Downes

zugreifen, also habe ich sehr gute Ehre.

 

 

Ich finde es wahnsinnig, wie sich Arthurs Persönlichkeit schlagartig ändert, nachdem er über die Tuberkulose informiert ist. Er weiß, dass er sterben wird. Und das merkt man sowohl optisch (er sieht richtig scheiße aus), als auch an seinem plötzlich veränderten Verhalten.

 

Die Gang ist ja jetzt nur noch ein Trauerhaufen. Und Dutch, oh je. Nach dem Unfall in Saint Denis dreht der ja völlig am Rad. Das geht nicht gut aus.

 

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das habe ich alles nicht erlebt, was du hier schreibst.

du spielst doch gerade ab und zu weiter, oder?

mit der geschichte bist du ja fertig?

 

Richtig, mit der Geschichte war ich fertig. Ich möchte es noch auf 100% bringen und werde deshalb von Zeit zu Zeit weitermachen. Gestern war das erste Mal nach einer Woche, dass ich weitergespielt habe. Wollte nur für eine Stunde was machen, aber dann wurden am Ende drei daraus :smileD:

 

Echt cool, wie viele kleine Geheimnisse R* Games eingebaut hat. Obwohl ich wohl nie alles entdecken/sehen werde, ist es mein Ziel, so viel wie möglich selbst herauszufinden.

 

Ich bin fast ganz oben, würde sagen 95%. Habe erstmal nach Kapitel 5 einen großen Schub bekommen und dann gibt es ja jetzt wieder mehrere optionale Ehre-Story-Missionen, wo man natürlich auch ordentlich was bekommt. Ich kann jedenfalls auf die Mission in Annesburg für

Edith Downes

zugreifen, also habe ich sehr gute Ehre.

 

 

Ich finde es wahnsinnig, wie sich Arthurs Persönlichkeit schlagartig ändert, nachdem er über die Tuberkulose informiert ist. Er weiß, dass er sterben wird. Und das merkt man sowohl optisch (er sieht richtig scheiße aus), als auch an seinem plötzlich veränderten Verhalten.

 

Die Gang ist ja jetzt nur noch ein Trauerhaufen. Und Dutch, oh je. Nach dem Unfall in Saint Denis dreht der ja völlig am Rad. Das geht nicht gut aus.

 

Das klingt gut. Ich würde dir empfehlen, bei diesem Ehrenlevel auch zu bleiben. Nimm auch optionale Ehrenmissionen an, wenn sie sich ergeben. Die Geschichte lässt sich nicht groß, aber ein wenig beeinflussen. So in etwa mit GTA IV / GTA V, was auch kleinere Varianzen bot.

 

Die Mission mit der Person, die du im Spoiler nennst, ist optional? Wusste ich gar nicht, aber mach ruhig alles, was dir so über den Weg läuft. Manches kannst du auch im Epilog noch machen, aber nicht alles.

 

Zu dem im Spoiler:

 

 

Leider wurde ich durch einen Vollpfosten hier im Thread (Freddiefox) mal gespoilert und wusste schon ein bisschen was darüber. Dazu wurde mir noch zum Verhängnis, dass dieser Zusammenbruch von Arthur entweder am Ende von Kapitel 5 oder Anfang Kapitel 6 passieren kann, je nachdem, wann man nach Saint Denis reiten will um die Mission mit Sadie zu starten. Ich las also mal nach, was die Leute hier im Thread schrieben (nur bis Kapitel 5) und fand dann halt über seine Erkrankung raus. Ich war schon in Kapitel 6, aber es war mir noch nicht passiert.

 

Egal, die Szene wirkte trotzdem noch und auch im Nachhinein kriege ich echt feuchte Augen. Ich denke, dir ist bewusst, was Tuberkulose im Jahr 1899 für die Betroffenen bedeutet und du sahst es ja an Thomas Downes. Arthurs Schicksal ist auf kurz oder lang besiegelt.

 

Jedenfalls fand ich seinen Charakterwandel echt gut. Er beginnt die Dinge mehr und mehr zu hinterfragen (tat er vorher schon) und versucht mit der ihm verbliebenen Zeit noch die Dinge zu richten. Mehr sage ich nicht, aber du kannst dich noch auf einige emotionale Momente gefasst machen.

 

Und zu der Gang: Ja, Dutch ist ein Schatten seines früheren Ichs. Auch hier ergeben sich noch interessante Momente.

 

Findest du nicht auch, dass die Stimmung nun feindselig/vergiftet ist? Da ist eine richtige Gruppenbildung im Lager. Nichts mehr mit der familiären Stimmung, die noch herrschte, nachdem man Jack von Bronte zurückholte oder all die tollen Momente in Kapitel 2 und 3. Das machte mich traurig.

 

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    • Der Red Bull glänzt auch dieses Jahr, obwohl er matt ist und der "Urinfilter" ist auch wieder dabei. Werde auch dieses Jahr einen Bogen um das Spiel machen.  Angeblich soll das Handling-Modell dieses Jahr auch schlechter sein, berichten zumindest erste Betatester.
    • Man weiss halt oft nicht, was auf einem zu kommt. Manchmal kommt es zu unerwarteten Kämpfen, oder Vasallen greifen was an, was man eigentlich umgehen wollte, stürzen den Hang herunter oder fallen ins Wasser^^. Ich habe mir daher angewöhnt, innerhalb einer Stunde Feuerstelle oder Gasthaus aufzusuchen, auch nach erfolgreichen Quests oder Schatzsuche. Habe auch schon einige ulkige Dinge erlebt und wurde sogar schon von Warenverkäufer die unterwegs waren angegriffen, nachdem auch aus seltsamen Gründen Soldaten auf mich los wollten, die mir eher helfen sollten....den Warenverkäufer konnte man nachher übrigens vom Boden kratzen😁. Mit einstürzenden Brücken hatte ich auch schon zu tun, weil ein Vasalle dummerweise beim verdreschen eines Monsters die Holzbrücke zweiteilte und wir alle in die Tiefe stürzten🙈. Eine Person die ich zu einem Dorf begleiten musste, hat sich unterwegs einfach plötzlich umgedreht und stürzte sich in den tiefen Hang herunter, als ich sie gerade noch retten wollte🙈......könnte noch mehr erzählen, aber gerade diese vielen unberechenbaren Dinge (man muss echt immer mit Überraschungen rechnen) machen das Spiel irgendwie einfach einzigartig. Es kann ja sein, das man im Eifer des Gefechts sogar die eigenen Leute und Mitstreiter gegen sich aufwiegelt und dann das Ganze zu einem endgültigen GameOver kommen könnte, wo man nach x Stunden den ganzen Spielstand in die Tonne tretten kann....wer weiss^^. Aber gerade durch die Unvorhersehbarkeit, macht das Spiel recht spannend.  
    • Willst du dir die heißen Jungs angucken
    • Heute Abend nicht GNTM auf ProSieben verpassen. ^^
    • Heute Abend im WDR um 23:30 ohne Werbung zu sehen; Yorgos Lanthimos pechschwarze Parabel einer Griechischen Sage. Aber wirklich nichts für zartbesaitete. Geht schon sehr stark in Richtung Funny Games von Michael Haneke.
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