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Red Dead Redemption™ 2


Turkoop10

Empfohlene Beiträge

welche charaktere magst du z.b. sehr und warum?

mir würden jetzt spontan gerade mal lenny wegen der sauftour und sadie, weil sie einfach ein cooler charakter ist einfallen.

aber leute wie bill, jack, javier oder charles haben für mich noch kaum eine bedeutende charakterzeichnung im spiel erfahren, ausser dem typischen stereotyp, dem sie entsprechen.

mit denen macht man zwar immer wieder missionen, aber so wirkliche freundschaftliche bande oder gar emotionen hab ich da bisher kaum entdeckt.

gut javier ist recht cool, weil er im lager immer so schön singt.

 

Das problem ist da man kaum. Bis garkeine hintergrund informationen zu den personen bekommt. Interaktive sequenzen (am lagerfeuer mit den leuten reden usw) sind zwar nett und alles aber wenn es um charakterzeichnung geht müssen immer noch klassische zwichensequenzen her nur so werden auch durch musik und mimik der charaktere diese auch wirklich lebendig. Und genügend gelegenheiten hätte man im spiel um diese charaktere richtig kennenzulernen

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welche charaktere magst du z.b. sehr und warum?

mir würden jetzt spontan gerade mal lenny wegen der sauftour und sadie, weil sie einfach ein cooler charakter ist einfallen.

aber leute wie bill, jack, javier oder charles haben für mich noch kaum eine bedeutende charakterzeichnung im spiel erfahren, ausser dem typischen stereotyp, dem sie entsprechen.

mit denen macht man zwar immer wieder missionen, aber so wirkliche freundschaftliche bande oder gar emotionen hab ich da bisher kaum entdeckt.

gut javier ist recht cool, weil er im lager immer so schön singt.

 

Jack gliedere ich hier aus, denn er ist der Jüngste und somit eh kaum unterwegs bei den Missionen.

 

Welche Charaktere ich mag: Hosea, Sadie, Pearson, Dutch, John, Reverent Swanson, Lenny, Uncle, Javier. Warum ich die mag? Schwer auf einen Aspekt festzulegen. Es gibt einfach immer wieder einzelne Missionen und Aktivitäten im Lager, wo sie sich entweder auffällig verhalten oder sie was über sich erzählen oder man mit denen abhängt.

 

Manche Personen kommen mir auch eher wie "redefreudigere" NPCs vor, die aber sonst nichts wirklich mit der Geschichte zu tun haben. Da fallen mir in erster Linie viele der Frauen im Lager ein wie Molly, Susan, Karen, Mary-Beth, Tilly und bei den Männern Charles, Sean und, obwohl schon aufgezählt, Reverent Swanson.

 

Nicht zuletzt Arthur als Hauptfigur.

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Jack gliedere ich hier aus, denn er ist der Jüngste und somit eh kaum unterwegs bei den Missionen.

 

Welche Charaktere ich mag: Hosea, Sadie, Pearson, Dutch, John, Reverent Swanson, Lenny, Uncle, Javier. Warum ich die mag? Schwer auf einen Aspekt festzulegen. Es gibt einfach immer wieder einzelne Missionen und Aktivitäten im Lager, wo sie sich entweder auffällig verhalten oder sie was über sich erzählen oder man mit denen abhängt.

 

Manche Personen kommen mir auch eher wie "redefreudigere" NPCs vor, die aber sonst nichts wirklich mit der Geschichte zu tun haben. Da fallen mir in erster Linie viele der Frauen im Lager ein wie Molly, Susan, Karen, Mary-Beth, Tilly und bei den Männern Charles, Sean und, obwohl schon aufgezählt, Reverent Swanson.

 

Nicht zuletzt Arthur als Hauptfigur.

 

danke für deine antwort.

die szenen im lager sind ja wirklich klasse, aber bei mir ist da der emotionale funke zu vielen der charakteren noch immer nicht übergesprungen.

wie schon erwähnt fühlt sich das für mich doch alles recht distanziert an.

 

selbst arthur empfinde ich bisher eher als avatar, in den man fast alles reinprojizieren kann.

über seine hintergründe und tieferen beziehungen zu charakteren weiss man in kapitel 4 ja noch immer kaum was.

kein vergleich z.b. zu einem michael in GTA5.

 

vielleicht bin ich da einstweilen auch durch charakterezeichnungen in anderen spielen, wie GOW oder Detroit verwöhnt.

ein problem bei RDR2 ist für mich wohl auch, wie auch von Trinity_Orca erwähnt, dass man bei 90% der gespräche keine mimik sieht, da sie beim reiten zu einer aufgabe oder im lager mit herausgezoomter kamera stattfinden.

 

das highlight ist für mich eindeutig dutch.

bei dem haben sie sich echt mühe gegeben.

bei den meisten anderen wäre es mir aktuell recht egal, ob sie sterben (jack mal ausgenommen).

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danke für deine antwort.

die szenen im lager sind ja wirklich klasse, aber bei mir ist da der emotionale funke zu vielen der charakteren noch immer nicht übergesprungen.

wie schon erwähnt fühlt sich das für mich doch alles recht distanziert an.

 

selbst arthur empfinde ich bisher eher als avatar, in den man fast alles reinprojizieren kann.

über seine hintergründe und tieferen beziehungen zu charakteren weiss man in kapitel 4 ja noch immer kaum was.

kein vergleich z.b. zu einem michael in GTA5.

 

vielleicht bin ich da einstweilen auch durch charakterezeichnungen in anderen spielen, wie GOW oder Detroit verwöhnt.

ein problem bei RDR2 ist für mich wohl auch, wie auch von Trinity_Orca erwähnt, dass man bei 90% der gespräche keine mimik sieht, da sie beim reiten zu einer aufgabe oder im lager mit herausgezoomter kamera stattfinden.

 

das highlight ist für mich eindeutig dutch.

bei dem haben sie sich echt mühe gegeben.

bei den meisten anderen wäre es mir aktuell recht egal, ob sie sterben (jack mal ausgenommen).

 

Ja, das gibt sich erst ab Kapitel 5 so richtig. Ab da kommen die verschiedenen Charakterzüge erst so richtig zum tragen und bilden eine gewisse Tiefe. Ab da wird die Truppe das erste Mal so richtig gefordert und infolge dieser Krise offenbaren sich dann zunehmends die wahren Gesichter der verschiedenen Parteien unter Einander.

 

Ab da kommt die Geschichte dann in Fahrt, allmählich begonnen in der Mitte von Kapitel 4 wo sich die Zügel mehr und mehr anziehen. Was nicht zuletzt an der Oberspaghetti liegt, womit Ich aber nicht Dutch meine.

 

Wer genau aufpasst/aufgepasst hat in Kapitel 4, der versteht was Ich damit meine. :keks2:

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Ja, das gibt sich erst ab Kapitel 5 so richtig. Ab da kommen die verschiedenen Charakterzüge erst so richtig zum tragen und bilden eine gewisse Tiefe. Ab da wird die Truppe das erste Mal so richtig gefordert und infolge dieser Krise offenbaren sich dann zunehmends die wahren Gesichter der verschiedenen Parteien unter Einander.

 

Ab da kommt die Geschichte dann in Fahrt, allmählich begonnen in der Mitte von Kapitel 4 wo sich die Zügel mehr und mehr anziehen. Was nicht zuletzt an der Oberspaghetti liegt, womit Ich aber nicht Dutch meine.

 

Wer genau aufpasst/aufgepasst hat in Kapitel 4, der versteht was Ich damit meine. :keks2:

 

da bin ich schon neugierig.

deine andeutung glaube ich verstanden zu haben.

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Ja, das gibt sich erst ab Kapitel 5 so richtig. Ab da kommen die verschiedenen Charakterzüge erst so richtig zum tragen und bilden eine gewisse Tiefe. Ab da wird die Truppe das erste Mal so richtig gefordert und infolge dieser Krise offenbaren sich dann zunehmends die wahren Gesichter der verschiedenen Parteien unter Einander.

 

Ab da kommt die Geschichte dann in Fahrt, allmählich begonnen in der Mitte von Kapitel 4 wo sich die Zügel mehr und mehr anziehen. Was nicht zuletzt an der Oberspaghetti liegt, womit Ich aber nicht Dutch meine.

 

Wer genau aufpasst/aufgepasst hat in Kapitel 4, der versteht was Ich damit meine. :keks2:

 

Meinst du den bronte

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Also ich würde dir noch den Tipp auf den Weg geben mich nicht vom Epilog treiben zu lassen. Er ist zwar schön, aber nur deswegen die Story schnellstmöglich abzuschließen würde ich nicht.

 

Wenn dir das drumherum (alles außerhalb der Story) bis Kapitel 4 bisher gut gefällt, dann lass dir da noch Zeit bevor du Kapitel 4 fertig machst smile.gif Es seih denn du hast schon vieles entdeckt und langweilst dich so langsam. Du kannst zwar bis zum Ende auch alles machen aber ich finde das Feeling ändert sich ab Kapitel 5.

 

Ne ne, Langweile habe ich noch lange nicht. Ich genieße jede Stunde in dem Spiel. Aber etwas vorankommen in der Haupthandlung, das ist auch mal gut.

Danke für den Tipp :good:

 

 

danke für deine antwort.

die szenen im lager sind ja wirklich klasse, aber bei mir ist da der emotionale funke zu vielen der charakteren noch immer nicht übergesprungen.

wie schon erwähnt fühlt sich das für mich doch alles recht distanziert an.

 

selbst arthur empfinde ich bisher eher als avatar, in den man fast alles reinprojizieren kann.

über seine hintergründe und tieferen beziehungen zu charakteren weiss man in kapitel 4 ja noch immer kaum was.

kein vergleich z.b. zu einem michael in GTA5.

 

vielleicht bin ich da einstweilen auch durch charakterezeichnungen in anderen spielen, wie GOW oder Detroit verwöhnt.

ein problem bei RDR2 ist für mich wohl auch, wie auch von Trinity_Orca erwähnt, dass man bei 90% der gespräche keine mimik sieht, da sie beim reiten zu einer aufgabe oder im lager mit herausgezoomter kamera stattfinden.

 

das highlight ist für mich eindeutig dutch.

bei dem haben sie sich echt mühe gegeben.

bei den meisten anderen wäre es mir aktuell recht egal, ob sie sterben (jack mal ausgenommen).

 

Nun, das empfindet sicher Jeder etwas anders bzw. legt wert darauf. Ich kann dich verstehen. Sonderlich viel weiß ich über die Vergangenheit der meisten Charaktere auch nicht. Das ist für mich aber relativ nebensächlich, denn man merkt im Hier und Jetzt ja, wie sie so ticken, auch durch ihre Mimik/Gestik (Ja, sieht man tatsächlich immer mal nicht, das Spiel gibt sich bisher relativ spärlich mit Zwischensequenzen, aber das war bei RDR1 ja auch so), Aussprache und was sie so zwischendurch erzählen.

 

Ich möchte mich auch nicht zum Experten aufziehen, das objektiv bewerten zu können. Für mich sind die Meisten (nicht alle) wieder einmal stimmig in die Spielwelt integriert. Vielleicht mag ich auch einfach die Art und Weise, die R* Games Charaktere in ein Spiel bringt. Wenn ich jetzt an ein anderes Open World-Spiel denke wie z.B. Horizon, was ich toll fand, jedoch bei Geschichte und Charakteren noch Raum für Verbesserungen sah, dann finde ich RDR II keinen Deut schlechter. Denn in Horizon blieben mir schlussendlich auch nur Aloy und Rost in Erinnerung und ich finde, dass ein Horizon wiederrum Kreise rennt um ein Mass Effect: Andromeda, wo mir wirklich kein einziger Charakter ans Herz gewachsen ist.

 

Das zu meinem erweiterten Standpunkt, wie ich Charaktere in Videospielen finde.

 

----------------------------------

 

Eine Mission, die ich vorhin gespielt habe, hat mir inszenatorisch gefallen, vor allem am Ende. Das ist die, wo man mit Sean zusammen den Schwarzgebrannten

auf den Feldern der Grays ausbringt und anzünden muss.

. Zwar fand ich aus spielerischer Sicht es mittelmäßig, dass man die Wachen nicht einfach töten konnte, aber als man dann am Ende alles abgebrannt hat, die Musik einspielte und sich durch das wunderschöne Zusammenspiel aus Dunkelheit und gleißendem Feuer sowie Schusswechseln ein stimmiges Bild ergab, fand ich diese Mission mal echt gut.

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