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PlayStation 5


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vor 57 Minuten schrieb Buzz1991:

Du findest GT und DRIVECLUB ähnlich? Bis auf real existierende Fahrzeuge sind die Spiele grundverschieden. So als würde man NFS und GT ähnlich sehen. 🤔

Ich vermute mal, dass Evolution etwas Neues machen wollte, nachdem man fast 10 Jahre an Motorstorm gearbeitet hat. Hinzu kommt, dass gerade beim Lizenzieren von Autos Kosten gespart werden können, wenn noch ein anderes Spiel im Haus ein Auto ins Spiel bringt. 

Ich finde die beiden vom Setting her schon sehr ähnlich.
Beide mit realistischen Autos und fast ausschließlich auf Strassenrennen konzentriert.
Noch dazu beide auf geschlossenen Kursen und ohne Story.

Mir ist schon klar, dass die Fahrmechanik eine andere ist, aber selbst da sind sich GT und Driveclub halt viel näher, als z.B. GT und Motorstorm, das ja reine Over-The-Top-Action bot.
Selbst NFS sehe ich da ein bisschen weiter von einem GT entfernt, als Driveclub.

Aber ist ja jetzt auch egal. Das Ding ist eh Geschichte und Sony legt auch scheinbar auf Racing Games nicht mehr so grossen Wert.
Das Racing Genre hat ja mMn allgemein auch schon bessere Zeiten erlebt. Es entwickelt sich für meinen Geschmack auch zu wenig weiter.

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vor einer Stunde schrieb Diggler:

Ich finde die beiden vom Setting her schon sehr ähnlich.
Beide mit realistischen Autos und fast ausschließlich auf Strassenrennen konzentriert.
Noch dazu beide auf geschlossenen Kursen und ohne Story.

Mir ist schon klar, dass die Fahrmechanik eine andere ist, aber selbst da sind sich GT und Driveclub halt viel näher, als z.B. GT und Motorstorm, das ja reine Over-The-Top-Action bot.
Selbst NFS sehe ich da ein bisschen weiter von einem GT entfernt, als Driveclub.

Aber ist ja jetzt auch egal. Das Ding ist eh Geschichte und Sony legt auch scheinbar auf Racing Games nicht mehr so grossen Wert.
Das Racing Genre hat ja mMn allgemein auch schon bessere Zeiten erlebt. Es entwickelt sich für meinen Geschmack auch zu wenig weiter.

In den 90ern und auch 2000ern waren Rennspiele noch so richtige Kaufgründe für eine Konsole. Das hat sich verändert. Ich glaube, viele heutige Spieler fahren lieber in echt und nutzen die Konsole dann für Spiele, die in echt mal nicht so eben "simulierbar" sind. Das mag erstmal klischeehaft klingen, aber tatsächlich habe ich über die Zeit Leute kennen gelernt, die in ihrer Kindheit/Jugend noch Rennspiele zockten und dann kam mit 18 das eigene Auto und fortan war man lieber damit unterwegs. Mit mehr Geld wurden die Autos entweder größer/schneller und man begann mit Tuning.

Ich spiele sie immer noch gerne :D

Ich wünsche mir ja mal wieder ein Rennspiel, wo in der Karriere Story-Elemente dabei sind.

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Rennspiele und Kampfspiele sind von Gestern. Die meisten Entwickler setzten Heutzutage nur noch auf Open World Games. Selbst ein Uncharted und God of War sind von der Landfläche größer geworden. Was hinzu kommt ist das viele Dinge die man bei Rollenspielen hat auch in Open World Games zu finden sind. Für die Next Gen werden nochmals größere Open World Titel kommen. 

Deshalb habe ich heute noch so viele Spiele zum zocken, da sie immer größer und größer werden. Ich könnte selbst jeden Tag 2-3 Stunden zocken und ich hätte bis Jahres Ende was zu tun. 

 

 

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Ich sehe das Problem gar nicht so in OW oder nicht. Forza Horizon oder Burnout Paradise haben ja gezeigt, dass man auch Racing Games erfolgreich in die OW bringen kann. 

Das Problem sehe ich eher darin, dass man es nicht schafft das Genre wirklich weiterzuentwickeln und auch mal ordentliches Storytelling einzuführen. Warum gibt es z.B. kein Cannonball-Spiel oder von mir aus eines über eine Rennfahrerkarriere. NFS probierte das ja immer wieder, war aber qualitativ zuletzt oft eher nicht so toll.

Potenzial würde ich auch im Car Combat Genre sehen. Wie geil war z.B.damals Interstate 76.

Da gibt es einfach viel zu wenig Mut und Innovation. Dieses einfache Rennen nach Rennen Konzept langweilt mich nur noch.

Und wenn es in Richtung Simulation, wie bei GT geht, dann sind mir die Spiele dann doch zu weit von der Realität entfernt. Es fehlt halt komplett dieses physische Empfinden von Fliehkräften, Beschleunigungen und auch dem Grenzbereich des Reifenschlupfes. Da setze ich mich dann wirklich lieber in mein reales Auto.

 

Bei den Prüglern ist es ähnlich, wobei da Injustice 2 und MK11 zuletzt schon in die richtige Richtung gegangen sind.

Beim nächsten mal vielleicht die Krypt in die Hauptkampagne einbauen und dort immer wieder auf Gegner treffen.

Bearbeitet von Diggler
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vor einer Stunde schrieb Buzz1991:

In den 90ern und auch 2000ern waren Rennspiele noch so richtige Kaufgründe für eine Konsole. Das hat sich verändert. Ich glaube, viele heutige Spieler fahren lieber in echt und nutzen die Konsole dann für Spiele, die in echt mal nicht so eben "simulierbar" sind. Das mag erstmal klischeehaft klingen, aber tatsächlich habe ich über die Zeit Leute kennen gelernt, die in ihrer Kindheit/Jugend noch Rennspiele zockten und dann kam mit 18 das eigene Auto und fortan war man lieber damit unterwegs. Mit mehr Geld wurden die Autos entweder größer/schneller und man begann mit Tuning.

Ich spiele sie immer noch gerne :D

Ich wünsche mir ja mal wieder ein Rennspiel, wo in der Karriere Story-Elemente dabei sind.

Ich kann ja nur für mich selbst sprechen (Auto fahren darf ich schon ein paar Jahre) - aber Forza war für mich der Hauptgrund letztes Jahr doch mal eine XBox zu kaufen. Horizon 3/4 und Motorsport 7 find ich alle drei überragend - Sony hat aktuell nichts um da mitzuhalten. Find ich Schade, früher war ich was Racing-Games angeht auf Sony-Konsolen immer gut bedient.

Die müssen dem Yamauchi mal Beine machen um den Output bei Polyphony zu erhöhen. In der ganzen Generation nur ein Spiel und das war zum Release nur ein trauriges Abziehbild der „guten alten“ GTs. 

Allgemein find ich die Single Player Spiele von Sony Klasse und hoffe natürlich auf weitere Titel wie God of War, Spiderman oder Uncharted. Aber die sollten trotzdem auch andere Genres bedienen. In der Vergangenheit hat man (die Fans) die große Vielfalt immer als Vorteil gegenüber der XBox angeführt. Das dreht sich aktuell immer mehr habe ich das Gefühl.

 

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vor 19 Minuten schrieb Doniaeh:

Die müssen dem Yamauchi mal Beine machen um den Output bei Polyphony zu erhöhen. In der ganzen Generation nur ein Spiel und das war zum Release nur ein trauriges Abziehbild der „guten alten“ GTs. 

Ich würd so weit gegen und sagen, dass Yamauchi schon lange nicht mehr der richtige für ein modernes Rennspiel für den Massenmarkt ist. Der Typ ist ein verrückter Autonarr, der sich viel zu viel in teils unnötigen Details verliert. Er macht tolle Fahrphysik, aber mMn keine tollen Spiele mehr.

Aber der Rennspielzug ist bei Sony glaube ich eh vorerst abgefahren. Würde mich wundern, wenn Polyphony auf der PS5 ein tolles Comeback feiert.

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vor 1 Stunde schrieb Sunwolf:

Rennspiele und Kampfspiele sind von Gestern. Die meisten Entwickler setzten Heutzutage nur noch auf Open World Games. Selbst ein Uncharted und God of War sind von der Landfläche größer geworden. Was hinzu kommt ist das viele Dinge die man bei Rollenspielen hat auch in Open World Games zu finden sind. Für die Next Gen werden nochmals größere Open World Titel kommen. 

Deshalb habe ich heute noch so viele Spiele zum zocken, da sie immer größer und größer werden. Ich könnte selbst jeden Tag 2-3 Stunden zocken und ich hätte bis Jahres Ende was zu tun. 

 

 

PS1-Spiele waren damals noch wesentlich kürzer. Man hat es selten gemerkt, weil man häufiger starb bzw. die Zeit ablief und man ein Level wiederholen musste. Dazu kein Online-Modus. Wenn ich bedenke, was ich auf PS3 und PS4 in Online-Modi gesteckt habe...woah, da wären echt mehrere Dutzend Einzelspieler-Titel dringewesen. Dabei bin ich nicht einmal der krasse MP-Gamer wie ich es noch zu PS3-Zeiten war.

vor einer Stunde schrieb Diggler:

Ich sehe das Problem gar nicht so in OW oder nicht. Forza Horizon oder Burnout Paradise haben ja gezeigt, dass man auch Racing Games erfolgreich in die OW bringen kann. 

Das Problem sehe ich eher darin, dass man es nicht schafft das Genre wirklich weiterzuentwickeln und auch mal ordentliches Storytelling einzuführen. Warum gibt es z.B. kein Cannonball-Spiel oder von mir aus eines über eine Rennfahrerkarriere. NFS probierte das ja immer wieder, war aber qualitativ zuletzt oft eher nicht so toll.

Potenzial würde ich auch im Car Combat Genre sehen. Wie geil war z.B.damals Interstate 76.

Da gibt es einfach viel zu wenig Mut und Innovation. Dieses einfache Rennen nach Rennen Konzept langweilt mich nur noch.

Und wenn es in Richtung Simulation, wie bei GT geht, dann sind mir die Spiele dann doch zu weit von der Realität entfernt. Es fehlt halt komplett dieses physische Empfinden von Fliehkräften, Beschleunigungen und auch dem Grenzbereich des Reifenschlupfes. Da setze ich mich dann wirklich lieber in mein reales Auto.

 

Bei den Prüglern ist es ähnlich, wobei da Injustice 2 und MK11 zuletzt schon in die richtige Richtung gegangen sind.

Beim nächsten mal vielleicht die Krypt in die Hauptkampagne einbauen und dort immer wieder auf Gegner treffen.

Was kann ich mir unter Interstate 76 vorstellen?

Physisches Empfinden wird wohl sehr schwer bis nicht möglich zu integrieren sein. VR ist für Rennspiele allerdings ein großer Fortschritt. Ich habe mal DRIVECLUB in VR gespielt und trotz der offensichtlichen Rückschritte gegenüber der "2D"-Version auf dem Fernseher war das Gefühl ganz anders.

Eine Frage: Spielst du Rennspiele auch mal mit Lenkrädern?

vor 41 Minuten schrieb Doniaeh:

Ich kann ja nur für mich selbst sprechen (Auto fahren darf ich schon ein paar Jahre) - aber Forza war für mich der Hauptgrund letztes Jahr doch mal eine XBox zu kaufen. Horizon 3/4 und Motorsport 7 find ich alle drei überragend - Sony hat aktuell nichts um da mitzuhalten. Find ich Schade, früher war ich was Racing-Games angeht auf Sony-Konsolen immer gut bedient.

Die müssen dem Yamauchi mal Beine machen um den Output bei Polyphony zu erhöhen. In der ganzen Generation nur ein Spiel und das war zum Release nur ein trauriges Abziehbild der „guten alten“ GTs. 

Allgemein find ich die Single Player Spiele von Sony Klasse und hoffe natürlich auf weitere Titel wie God of War, Spiderman oder Uncharted. Aber die sollten trotzdem auch andere Genres bedienen. In der Vergangenheit hat man (die Fans) die große Vielfalt immer als Vorteil gegenüber der XBox angeführt. Das dreht sich aktuell immer mehr habe ich das Gefühl.

 

Ja, vor vielen Jahren bot SONY da echt einiges. Destruction Derby, Wipeout, GT, F1-Spiele, der ein oder andere Funracer war auch mal drin (Speed Freaks), auf PS2 die WRC-Reihe, auf PS3 MotorStorm, ModNation Racers und LBP Karting.

vor 16 Minuten schrieb Diggler:

Ich würd so weit gegen und sagen, dass Yamauchi schon lange nicht mehr der richtige für ein modernes Rennspiel für den Massenmarkt ist. Der Typ ist ein verrückter Autonarr, der sich viel zu viel in teils unnötigen Details verliert. Er macht tolle Fahrphysik, aber mMn keine tollen Spiele mehr.

Aber der Rennspielzug ist bei Sony glaube ich eh vorerst abgefahren. Würde mich wundern, wenn Polyphony auf der PS5 ein tolles Comeback feiert.

Zumindest könnten sie der PS5 mit einem GT zum Launch helfen. Ich glaube, es gibt nicht viele (der Mainstream-Spieler), die es so sehen, aber ich finde, dass GT: SPORT zumindest in ein paar Bereichen die Reihe modernisiert und wieder auf Kurs gebracht hat (Livery Editor, Sound Design, eSports). Ich bin optimistischer als noch nach GT5/GT6. Dennoch gibt es viel zu tun und so ne Alibi-Karriere, wie man sie bei GT:S mit der "GT League" nachgereicht hat, wird keinen mehr hinterm Ofen hervorlocken, sondern bestenfalls die Nostalgie- und Hardcore-Fans der Serie. 

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Gran Turismo ist auch wohl eher ein Auto Haus MUSEUM anstatt ein RENNSPIEL. Yamauchi entwirft schicke Autos die man schön im Fotomodus fotografieren kannst. Aber als Rennspiel macht er vieles Falsch oder er entwickelt sich auf den Strassen nicht weiter, andere Entwickler dagegen schon. 

Wenn ich schon 5 min GT Sports spiele, habe ich schon nach dem ersten Rennen keine lust mehr. 

 

Um ehrlich zu sein hätte ich keine große lust wenn GT7 als Start Titel erscheinen sollte, was sich Grafisch weit nach vorn Entwickelt aber sich als Rennspiel wie die alten Teile anfühlen lässt. 

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vor 2 Stunden schrieb Buzz1991:

Was kann ich mir unter Interstate 76 vorstellen?

Physisches Empfinden wird wohl sehr schwer bis nicht möglich zu integrieren sein. VR ist für Rennspiele allerdings ein großer Fortschritt. Ich habe mal DRIVECLUB in VR gespielt und trotz der offensichtlichen Rückschritte gegenüber der "2D"-Version auf dem Fernseher war das Gefühl ganz anders.

Eine Frage: Spielst du Rennspiele auch mal mit Lenkrädern?

Bezüglich Interstate 76 schau dir diesen Trailer an.

Ja, VR ist da echt ein Zugewinn. Das mit den Lenkrädern ist der nächste Punkt, warum mich so Dinge wie GT nicht mehr interessieren. Habe von der PS3 das Logitech Driving Force GT und wurde auf der PS4 nicht mehr unterstützt, was eine reine Frechheit ist. Das mit einem Lenkrad ist im Wohnzimmer aber eh immer problematisch (ausser man ist ein Racing Nerd) und ohne fühlen sich solche Games halt nicht richtig an. Gibt zu viele Punkte, die mir die Renngames abgewöhnt haben.

Bearbeitet von Diggler
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vor 14 Stunden schrieb Diggler:

... Und wenn es in Richtung Simulation, wie bei GT geht, dann sind mir die Spiele dann doch zu weit von der Realität entfernt. Es fehlt halt komplett dieses physische Empfinden von Fliehkräften, Beschleunigungen und auch dem Grenzbereich des Reifenschlupfes...

Hast du Grid gespielt? Das war für mich vom Rennfeeling her seit langem mal wieder ein richtig geiler Racer! (vorausgesetzt, man schaltet die Fahrhilfen ab). Hatte zeitweise dieses richtig schöne, alte GT-Feeling versprüht. leider war die "Karriere" zu klinisch, da hätte man etwas ausgefallener sein können. Aber ansonsten ein richtig geiles Rennspiel, das den Fokus auf das Allerwichtigste setzt: Die Rennen und das Rennfeeling!

 

Bearbeitet von Horst
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