Zum Inhalt springen

Final Fantasy VII Remake™


Cloud

Empfohlene Beiträge

@KillzonePro  

 

Das Spielerlebnis ist Super ohne Zweifel aber wenn man die wichtigen Zutaten raus nimmt, nimmt es die Magie des Spiels, so wie wir es kennen.

Ein Spiel sollte so übernommen werden, so wie man es kennt, als Remake, sonst ist es ja ein Reboot. Wenn ich in Midgar durch die Gegend laufe, verspüre ich Nostalgie, wenn man hoch in die Ferne blickt und die Wolken sieht, weiß man, da draußen wird noch so einiges auf einen zu kommen. Man weiß, die Story ist noch lange nicht erzählt, da draußen erwartet mich das Abenteuer das ich von früher kenne und so geliebt habe. Und genau das wird ja dann den Fans genommen, diese Nostalgie, wenn man die Geschichte ändert.

Kein wirklicher Fan braucht eine Neuinterpretation. Daher braucht man auch nicht abwarten wie es weiter geht, die haben das Spiel gegen die Wand geklatscht.

Mit dem Ende haben die schon alles gesagt, es gibt was neues und was neues ist kein Final Fantasy 7 mehr. 

Dann sollen die das Spiel umbenennen in FF7 Alternatively Story, denn mit einem Remake hat es nichts mehr zu tun. 

Bearbeitet von BlueVegas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb KillzonePro:

Also seltsam, ich war sogar erstaunt wieviel Content geboten wird dafür, dass es „nur“ Midgar ist.

Wenn du alles machst, bist du bei 60-80 Stunden und das ist nun wahrlich nichts was man beklagen sollte 😅

Klar war mehr drin als im alten Midgar, aber im Vergleich zu anderen Teilen der FF-Reihe (und an denen muss es sich meiner Meinung nach messen lassen) habe ich hier rein für das durchspielen weniger Zeit benötigt. Vom Postgame ganz zu schweigen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Puuuuh nach 28 Std ist langsam echt die Luft raus  . Stehe den Remake mittlerweile sehr kritisch gegenüber Es zieht sich Ewig man ist in der Hauptstory selten richtig "aktiv" , Sidequest sind belangloser Quatsch. . Das Kampfsystem eher zweckmäßig, Materia System erlaubt einen bei weiten nicht die taktischen Möglichkeiten, wie im Original.

Was mir noch immer sehr gut gefällt sind die Charaktere, die sie im Remake sogar noch besser dargestellt haben und der OST.  Grafik schwankt stark von "oh mein Gott sieht das geil aus" bis "oh  nen 480x320.PNG  als Hintergrund. Grafik ist in einem Spiel für mich nicht wichtig aber es sollte ein homogenes Gesamtbild enstehen. Der Unterschied zwischen den Hauptmission und den ganzen drum herum ist einfach zu krass. Genau wie man dann die super aufgelösten Figuren manchmal in der reinsten Textur Matschpampe zu stehen hat.

Da mache ich mir jetzt nicht viele Freunde mit aber da hatte ich bei FF15 mehr Spaß. Das konnte ich auch mal 7-10 Std am Stück spiele, bei FF7R bin ich meistens schon satt nach 2 std.

 

Bearbeitet von BobRobsen
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb KillzonePro:

 Und natürlich der letzte Satz, der eingeblendet wird:

“The unknown journey will continue.“

:sweetheart:

  

vor 6 Stunden schrieb BlueVegas:

Naja ich verstehe es nicht, wozu man das Spiel so verändern muss, die Story von FF7 ist doch Super, Neuerungen zerstören die Storyatmosphäre komplett.


weil dann kenner des originals die story langweilig finden würden - das original sollte man sowieso unbedingt mal gespielt haben :zwinker:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb BobRobsen:

Puuuuh nach 28 Std ist langsam echt die Luft raus  . Stehe den Remake mittlerweile sehr kritisch gegenüber Es zieht sich Ewig man ist in der Hauptstory selten richtig "aktiv" , Sidequest sind belangloser Quatsch. . Das Kampfsystem eher zweckmäßig, Materia System erlaubt einen bei weiten nicht die taktischen Möglichkeiten, wie im Original.

Was mir noch immer sehr gut gefällt sind die Charaktere, die sie im Remake sogar noch besser dargestellt haben und der OST.  Grafik schwankt stark von "oh mein Gott sieht das geil aus" bis "oh  nen 480x320.PNG  als Hintergrund. Grafik ist in einem Spiel für mich nicht wichtig aber es sollte ein homogenes Gesamtbild enstehen. Der Unterschied zwischen den Hauptmission und den ganzen drum herum ist einfach zu krass. Genau wie man dann die super aufgelösten Figuren manchmal in der reinsten Textur Matschpampe zu stehen hat.

Da mache ich mir jetzt nicht viele Freunde mit aber da hatte ich bei FF15 mehr Spaß. Das konnte ich auch mal 7-10 Std am Stück spiele, bei FF7R bin ich meistens schon satt nach 2 std.

 

Bin zwar noch nicht soweit wie du, kann dir aber in jedem Punkt zustimmen. Bis auf den mit FF15 - Da sehe ich FF7rm schon klar vorne.

Der Nostalgie-Bonus macht für mich da auch einiges wett

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb President Evil:

Bin zwar noch nicht soweit wie du, kann dir aber in jedem Punkt zustimmen. Bis auf den mit FF15 - Da sehe ich FF7rm schon klar vorne.

Der Nostalgie-Bonus macht für mich da auch einiges wett

Mir scheint die ausgesprochen positive Resonanz hauptsächlich der Nostalgie verschuldet zu sein. Spätestens seit dem zweiten Schlauchdungeon, der wie alle anderen angereichert ist mit schwächlichen, vernachlässigbaren Feinden und unzähligen Leitern, Engpässen und Duckpassagen, fühlten sich viele Teile des Spiels für mich an wie eine Unendlichkeit. Jede Entschleunigung wirkte enervierend, unentwegt variiert die Laufgeschwindigkeit, drängt man den Spielern bestimmte Kameraperspektiven auf, sodass man bloß nichts verpasst. Das Pacing ist mithin katastrophal. 

Das Spiel müsste, um wirklich zu funktionieren, knapp 25-30 Stunden lang sein. Bin entsetzlich zwiegespalten, weil es mir manchmal auch richtig Freude bereitete. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb Lichtenauer:

Mir scheint die ausgesprochen positive Resonanz hauptsächlich der Nostalgie verschuldet zu sein. Spätestens seit dem zweiten Schlauchdungeon, der wie alle anderen angereichert ist mit schwächlichen, vernachlässigbaren Feinden und unzähligen Leitern, Engpässen und Duckpassagen, fühlten sich viele Teile des Spiels für mich an wie eine Unendlichkeit. Jede Entschleunigung wirkte enervierend, unentwegt variiert die Laufgeschwindigkeit, drängt man den Spielern bestimmte Kameraperspektiven auf, sodass man bloß nichts verpasst. Das Pacing ist mithin katastrophal. 

Das Spiel müsste, um wirklich zu funktionieren, knapp 25-30 Stunden lang sein. Bin entsetzlich zwiegespalten, weil es mir manchmal auch richtig Freude bereitete. 

Joa. Der zweite Reaktor der sich über Kapitel 6 & 7(!) streckt hat sich wirklich fast endlos gezogen -.-

Aber es ist wie du sagst; Manchmal macht es auch richtig Freude!

Ich bin jetzt in Kapitel 8

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb spider2000:

ich hatte da keine probleme und mir hat es dort spaß gemacht alles zu erkunden usw.

aber jeder sieht das ja anders.

ich fand das game auch sehr gut. hatte zwar ein paar kleine schwächen aber der nachfolger dürfte definitiv noch stärker werden.

vor 5 Minuten schrieb BlueVegas:

Soll das jetzt Sarkasmus sein? 

was ist daran sarkasmus? ich fand es geil, wie die story praktisch erweitert wurde. ich kenne das original und da erwarte ich mir in einem remake schon eine verbesserung um das gleiche spiel noch einmal zu genießen.

Bearbeitet von Black Eagle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Beiträge

    • Reveal Trailer damals vor 5 Jahren: Wär ein Kandidat, für das es beim Summer Game Fest vielleicht ein Update gibt...
    • Das ist mal ein geniales Warnschild gegen Ladendiebstahl.  
    • Wenn ich 100% in meiner Base einstelle also 1,5Nm pro 1-10 in GT oder kann man das so nicht direkt rechnen?  Oder ist es so? Wenn ja wie sonst?  Habe jetzt ein 270er und 320er Wheel getestet und gefühlt komme ich mit dem 320er besser klar, es fühlt sich für mich natürlicher an, am besten wären aber für mich glaube ich 300er. Aber da ist die Auswahl wenn man an der Konsole bleibt leider echt mies wenn ich mir so ein Simagic Neo GT oder so anschaue kommen mir echt Tränen.
    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
×
×
  • Neu erstellen...