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Playstation VR


Turkoop10

Empfohlene Beiträge

Habe gestern mal angefangen "Der Marsianer" zu schauen. Man kann zwischen drei verschiedenen Größen wählen, obwohl für mich die größte Größe direkt rausfällt. Der Vorteil bei der "Kleinsten" Größe ist es, dass bei Kopfbewegegungen der Bildschirm sich immer mitbewegt. So kann man Filme auch im Liegen schauen. Vom Gesamtpaket war aber die Mittlere Größe am besten.

Bildqualität war schon ganz gut, dass Fliegengitter war kaum zu erkennen. Trotzdem war ich etwas enttäuscht, woran das lag kann ich aber irgendwie nicht richtig sagen. Glaube nicht, dass ich mir mit der Brille Filme die 2-3 Stunden gehen anschauen werde.

Dagegen war ich aber überrascht wie Bock es macht Uncharted 4 mit der Brille zu spielen, hätte gedacht das Bild ist wäre hier schlechter.

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Naja,sobald er eins hat. Diggler - deine Meinung zählt!

Von dir Inkompetenzallergiker wäre eine Zusammenfassung übrigens auch nicht schlecht.

 

Ich kriege das Bild nicht scharf. Keine Ahnung. Auf dem TV wird dasselbe Bild angezeigt - so scharf wie es sein sollte. Durchs VR - unscharf. Und damit meine ich nicht Texturen oder Fliegengitter oder so, nein, das ganze Bild ist unscharf. So als hätte man seine Brille vergessen. Habs ohne Brille, mit Brille und mit Kontaktlinsen probiert. Daran liegt es nicht. Den Augenabstand habe ich eingestellt (Geräte->VR->Augenabstand einstellen), aber das hat nichts gebracht. Es ist so unscharf, dass ich bei VRvideo nicht mal die Schrift lesen kann :nixweiss:

 

Driveclub und Batman sind geile Titel, auf dem TV sieht es gut gestochen scharf aus, aber durchs VR :nixweiss: Keine Ahnung, ob ich was falsch mache oder ob meins defekt ist. :think:

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Bin auf die ersten Berichte von euch gespannt,die unbefangen von der Vorfreude über VR geschrieben werden. Es liest sich immoment leider jeder Bericht merkbar von Gehypten die es nicht aus neutraler Sicht beschreiben. An dieser Stelle bitte ich mal Diggler nach dem ersten Test ein Bericht zu posten. Von dir ist das dann wahrscheinlich am ehesten glaubhaft und annehmbar.

 

Nun ärger den armen Diggler mal nicht so - nach Österreich dauert es leider ein paar Tage länger, somit hat er das PS VR noch gar nicht erhalten und kann nicht testen...

 

Naja,sobald er eins hat. Diggler - deine Meinung zählt!

Von dir Inkompetenzallergiker wäre eine Zusammenfassung übrigens auch nicht schlecht.

 

hab meine lieferung gerade erhalten :bana2::bana1:

komme aber leider erst am abend dazu es anzuschliessen und auszuprobieren.

 

ob ich da wirklich der objektivste sein werde, weiss ich ehrlich gesagt nicht, da ich seit meinem anspielen bei der game-city doch recht gehyped von VR bin.

ich werde aber versuchen meine pro und contra halbwegs objektiv zu schildern, auch wenn es bei VR gerade zu beginn doch sehr um emotionen durch die immersion geht.

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@Inkompetenzallergiker

 

...ich vermute 'mal, dass du nicht zentriert durch die Linsen guckst, weil Deine PSVR falsch auf dem Kopf sitzt! Wenn Du im RANDBEREICH der Linsen durchschaust, ist in der Tat das Bild leicht unscharf...vielleicht stimmt Deine Augenabstandseinstellung nicht 100%ig? Das kannst Du aber alles einstellen unter "Geräte" > PSVR

 

Der richtige Sitz der PSVR ist das A&O beim VR-Erlebnis...ich hoffe Du bekommst das noch zufriedenstellend hin - und hast auch so viel Spaß wie ich... :)

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Habe 2 Stunden lang alles probiert und es nicht hinbekommen :nixweiss:

 

Wenn ich das Headset etwas verschiebe, wird es NOCH unschärfer. Am Rand wird es NOCH unschärfer. Augenabstand ist selber vor dem Spiegel gemessen knapp 7 Zentimeter (von Mittelpunkt zu Mittelpunkt). Die Kalibrierung sagt ebenfalls 7 Zentimeter.

 

Keine Ahnung, was ich noch machen soll.

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Diggler,allein deine Einschätzung das du leicht beeinflusst sein könntest macht dich nur glaubhafter. Das du bescheiden dein Urteilsvermögen herabstufst legt leider nur deine Kritikfähigkeit offen. Ob Positiv oder Negativ. Ich freue mich trotzdem am meisten über ein Fazit von dir und inkompetenzallergiker. Auf Jungs,das schafft ihr! (Den Ausdruck 'Jungs' dürfen wir in unserem Alter übrigens untereinander benutzen!) :naughty:

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    • Wenn ich 100% in meiner Base einstelle also 1,5Nm pro 1-10 in GT oder kann man das so nicht direkt rechnen?  Oder ist es so? Wenn ja wie sonst?  Habe jetzt ein 270er und 320er Wheel getestet und gefühlt komme ich mit dem 320er besser klar, es fühlt sich für mich natürlicher an, am besten wären aber für mich glaube ich 300er. Aber da ist die Auswahl wenn man an der Konsole bleibt leider echt mies wenn ich mir so ein Simagic Neo GT oder so anschaue kommen mir echt Tränen.
    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
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