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Jap weiß ich.

 

Das mit den Syncromonster hab ich noch nicht ganz raus. Also die wo man ein Empfänger + 1 oder mehr nicht Empfänger Monster geopfert werden müssen. Wie genau mach ich das denn?

 

steht bei sync monster was du genau brauchst, manche brauchen bestimmte typen, und bei vielen ist es egal welches.

 

Beispiel

1 Empfänger stufe 3 + irgendein monster stufe 4. Damit kannst du ein Sync mit stufe 7 beschwören. diese karten müssen aufgedeckt auf dem Spielfeld liegen. Sync gehört nicht zu den normalen beschwörungen. d.h. du kannst ein monster stufe 4 spielen und direkt den Sync beschwören.

 

1 Empf stufe 2 + 3x monster stufe 2. damit kannst du ein sync mit stufe 8 beschwören. usw

Viele kombos möglich

 

Hoffe ich habs net zu kompliziert erklört

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Ok, das klingt logisch, hätte ich auch selber drauf kommen können :facepalm:

 

Nochmal eine Frage: wie kann man denn die verbotenen Karten (die mit den rotenkreis und strich durch) in das Deck legen, bei mir steht immer das mein Deck schon voll ist und ich keine weitere Karte reinlegen kann obwohl noch Platz ist und ich noch keine andere solcheiner Karte im Deck habe.

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Ok, das klingt logisch, hätte ich auch selber drauf kommen können :facepalm:

 

Nochmal eine Frage: wie kann man denn die verbotenen Karten (die mit den rotenkreis und strich durch) in das Deck legen, bei mir steht immer das mein Deck schon voll ist und ich keine weitere Karte reinlegen kann obwohl noch Platz ist und ich noch keine andere solcheiner Karte im Deck habe.

 

Weil die verboten sind. Die kannst du nicht in dein Deck tun. Die sind meistens overpower. hab eine Fallen karte, wenn du die spielst, kannst du nicht mehr verlieren, schlimmstenfalls unentschieden schaffen. Natürlich auch verboten.

 

Jetzt fragst du dich, wiso gibs die überhaupt. Nunja, es kann sein das diese von der Verbotsliste runterkommen oder welche hinzukommen. Deshalb gibt es diese bzw Alle karten im Spiel.

 

Das selbe mit den Limitierten karten. Die Gegner im Spiel betrifft das nicht. Deshalb kann man garnicht alle Deck Rezepte zu 100% schaffen. Weil es welche Limitiert wurden und nicht mehr 3 im deck haben kannst, sondern nur noch 1.

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Das ist auf jeden Fall gut zu wissen. :ok:

 

Jap, das müssen die machen um die Balance im Spiel zu halten. sonst würde es 1 ultimatives Deck geben.

Posted (edited)

Also die Karte die ich reinlegen wollte ist " dunkler Magier des Chaos" mit 2800 angriff. Ich find die jetzt nicht overpowert.

 

Edit: es scheint am Effekt zu liegen, der ist wohl zu stark.

Edited by BlackReaper
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Also die Karte die ich reinlegen wollte ist " dunkler Magier des Chaos" mit 2800 angriff. Ich find die jetzt nicht overpowert.

 

Edit: es scheint am Effekt zu liegen, der ist wohl zu stark.

 

Alle Monster verbannen, die durch die karte zerstört werden ist schon krass.

 

1 Ergänzung noch zu meinem oberen monolog, damit der auch komplett ist.

Da es die karten ja auch in echt gibt und man diese nicht nachträglich ändern kann, deshalb gibt es das mit dem Verbot oder Limitierung. Auf Offiziellen turnieren wird auch darauf geschaut welche verboten sind usw.

 

So, jetzt ist mein gewissen befriedigt ^^

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Wenn ich jetzt darüber nachdenke kann ich das schon verstehen.

 

Es gibt zum Glück noch andere schöne karten, jetzt muss ich nur noch mein Deck soweit es geht optimieren.

 

Ist denn schon jemand von euch komplett einmal durch?

Posted

Dunkler magier des chaos, ist das nicht der selbe den man auch mit den Ritual spielen kann? Weil da ist er nicht verboten. Oder sind das 2 verschiedene Karten? Sehen sich schon recht ähnlich.

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Wenn ich jetzt darüber nachdenke kann ich das schon verstehen.

 

Es gibt zum Glück noch andere schöne karten, jetzt muss ich nur noch mein Deck soweit es geht optimieren.

 

Ist denn schon jemand von euch komplett einmal durch?

Ich ^^

Dunkler magier des chaos, ist das nicht der selbe den man auch mit den Ritual spielen kann? Weil da ist er nicht verboten. Oder sind das 2 verschiedene Karten? Sehen sich schon recht ähnlich.

Es gibt ein duzend die so aussehen wie der schwarze Magier

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"Rambo" und das Actionkino: Eine Ikone, die ein Genre prägte Seit seinem ersten Auftritt 1982 in "Rambo: First Blood" hat sich John Rambo als eine der einflussreichsten Figuren des Actionkinos etabliert. Die von Sylvester Stallone verkörperte Figur steht nicht nur für rohe Gewalt und kompromisslose Durchsetzungskraft, sondern auch für eine tiefere Auseinandersetzung mit den psychologischen Folgen des Krieges und der Rolle des Außenseiters in der amerikanischen Gesellschaft. Die "Rambo"-Reihe hat das Actionkino nachhaltig geprägt – stilistisch, inhaltlich und kulturell. Ein verletzlicher Held mit Muskeln In den frühen 1980er Jahren dominierten einfache Gut-gegen-Böse-Narrative das Genre. "First Blood" brach mit dieser Konvention. John Rambo ist kein strahlender Held, sondern ein traumatisierter Vietnamveteran, der von der eigenen Gesellschaft missverstanden und misshandelt wird. Seine Flucht in die Wälder und der daraus resultierende Guerillakrieg gegen die Polizei einer Kleinstadt spiegeln nicht nur seine inneren Konflikte wider, sondern auch das Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Diese psychologische Tiefe war ungewöhnlich für das damalige Actionkino und legte den Grundstein für komplexere Figuren in späteren Filmen. Vom Antihelden zum Symbol der Überlegenheit Während "First Blood" noch von Ambivalenz und Tragik geprägt war, wandelte sich Rambo in den folgenden Filmen zu einem beinahe übermenschlichen Krieger. In "Rambo 2: Der Auftrag" (1985) und "Rambo III" (1988) wurde er zur Ein-Mann-Armee, die ganze Armeen im Alleingang besiegt. Diese überzeichnete Darstellung von Stärke und Überlegenheit spiegelte nicht nur die politischen Spannungen des Kalten Krieges wider, sondern setzte auch Maßstäbe für die Ästhetik des Actionkinos der 80er- und 90er-Jahre: Explosionen, Zeitlupen, ikonische Einzeiler und der muskelbepackte Einzelkämpfer als ultimative Fantasiefigur. Der Einfluss auf ein ganzes Genre Die Erfolgsformel von Rambo – kompromisslose Action, ein starker Protagonist, moralische Eindeutigkeit – wurde zum Vorbild für zahllose Filme. Von "Phantom-Kommando" über "Stirb Langsam" bis "The Expendables": Viele Actionhelden der folgenden Jahrzehnte tragen das Rambo-Erbe in sich. Die Figur definierte ein neues Bild von Männlichkeit im Kino – stark, unerschütterlich, innerlich zerrissen – und beeinflusste auch die Darstellung von Krieg in Film und Popkultur. Rückkehr zur Menschlichkeit Mit "John Rambo" (2008) und "Rambo: Last Blood" (2019) kehrte die Reihe zu ernsteren Tönen zurück. Die Gewalt blieb explizit, doch Rambo wirkte gebrochener, müder, nachdenklicher. Der Fokus verschob sich von patriotischer Überhöhung hin zur Darstellung der seelischen Narben, die jahrelange Gewalt hinterlässt. Diese Entwicklung zeigt, wie die Figur sich an veränderte gesellschaftliche Erwartungen angepasst hat – und dennoch ihre Essenz bewahrte. Fazit Rambo ist mehr als ein Actionheld – er ist ein kulturelles Symbol. Die Reihe hat das Genre über Jahrzehnte hinweg geprägt, weiterentwickelt und immer wieder neu definiert. Sie hat bewiesen, dass Actionfilme mehr sein können als bloße Unterhaltung: nämlich Spiegel ihrer Zeit, Ausdruck politischer Stimmungen und Bühne für komplexe Charaktere. In einer Welt voller flüchtiger Blockbuster bleibt Rambo ein fester Bestandteil des filmischen Gedächtnisses – unvergessen, unverwüstlich und, um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: "Nichts ist vorbei."  
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