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NEUE Burnout Trophäen Online!


Floki07

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Top-Benutzer in diesem Thema

Das mit der Insel und den Spielmodi ist aber schon ne verzwickte Sache. Wenn se den Spielmodus und die Insel Kostenpflichtig machen können z.B. andere Spieler die diesen Content nicht haben nicht teilnehmen. Dann würde sich aber Online eine Zwei Versionen Gesellschaft bilden wo nicht mehr jeder mit jedem Spielen kann und das glaube ich riskieren sie nicht.

 

Aber ist halt nur eine Vermutung :)

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Das mit der Insel und den Spielmodi ist aber schon ne verzwickte Sache. Wenn se den Spielmodus und die Insel Kostenpflichtig machen können z.B. andere Spieler die diesen Content nicht haben nicht teilnehmen. Dann würde sich aber Online eine Zwei Versionen Gesellschaft bilden wo nicht mehr jeder mit jedem Spielen kann und das glaube ich riskieren sie nicht.

 

Aber ist halt nur eine Vermutung :)

Naja, möglich wärs ja. Hat man ja bei den Maps für CoD4 & WaW gesehen. Da werden auch die spieler ausgeschlossen, die das Mappack nicht haben.

Ich hof aber auch, dass die insel kostenlos ist.

Bearbeitet von Redscorpion
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die werden wieder definitiv geld für die dlcs verlangen,

die machen damit richtig geld...spiel billig und super gut, so dass es jeder zockt und dann mit den dlcs geld schaufeln!!!

 

 

jo richtig und ich gebs mit kusshand gern aus weils nunmal ein geiles game ist und sau viel spaß macht.. da kann man schon mal was investieren... kostenlos wäre mir auch lieber aber bisher habe ich keinen dlc kauf für burnout bereut... das geld ist es mir wert ;) schliesslich will ich auch meine 100% wieder haben :)

 

greetZ

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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