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Eure Gamebewertungen


TFX

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  • 11 Monate später...

Sword Art Online Alicization Lycoris (PS4)

Bewertung: 3/10

Nach zwei Stunden habe ich das Spiel weggelegt und es wieder ins Regal gestellt! Technisch ist das Spiel Müll, 30fps, wobei ich eher sagen würde, es läuft teilweise mit 10fps. Eine Frechheit in meinen Augen, das Spiel für 70 Tacken rauszuhauen. Zur Story kann ich nach zwei Stunden leider nichts sagen. Die Grafik ist bei der PS2 hängengeblieben und das Kampfsystem ist auch richtig schwach.

Zum Glück habe ich das Spiel gewonnen, sonst hätte ich mich wirklich geärgert. :( 

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vor 9 Minuten schrieb Nerdtante:

Sword Art Online Alicization Lycoris (PS4)

Bewertung: 3/10

Nach zwei Stunden habe ich das Spiel weggelegt und es wieder ins Regal gestellt! Technisch ist das Spiel Müll, 30fps, wobei ich eher sagen würde, es läuft teilweise mit 10fps. Eine Frechheit in meinen Augen, das Spiel für 70 Tacken rauszuhauen. Zur Story kann ich nach zwei Stunden leider nichts sagen. Die Grafik ist bei der PS2 hängengeblieben und das Kampfsystem ist auch richtig schwach.

Zum Glück habe ich das Spiel gewonnen, sonst hätte ich mich wirklich geärgert. :( 

Habe vor wenigen Wochen auf Amazon diverse Kritiken dazu gelesen, die haben auch durchweg von ganz üblem technischen Zustand berichtet. Schon ein Unding , sowas auf den Markt zu bringen und wohl nicht nachgebessert zu haben...  PS: Eben gelesen, dass was gefixt wurde und Anfang/Ende August weitere Patches folgen sollen - naja, zumindest die allergröbsten Bugs zur Unspielbarkeit angeblich behoben , immerhin😅🙈

Bearbeitet von TGameR
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vor 11 Stunden schrieb TGameR:

Habe vor wenigen Wochen auf Amazon diverse Kritiken dazu gelesen, die haben auch durchweg von ganz üblem technischen Zustand berichtet. Schon ein Unding , sowas auf den Markt zu bringen und wohl nicht nachgebessert zu haben...  PS: Eben gelesen, dass was gefixt wurde und Anfang/Ende August weitere Patches folgen sollen - naja, zumindest die allergröbsten Bugs zur Unspielbarkeit angeblich behoben , immerhin😅🙈

Ich finde das schon eine große Frechheit, ein solches unfertiges und fehlerhaftes Spiel auf den Markt zu bringen und sich dann noch so viel Geld dafür zu fragen! :( 

Vielleicht werde ich dem Spiel nochmal eine zweite Chance geben, wenn die PS5 bei mir eingezogen ist, vorher definitiv nicht.

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  • 2 Monate später...

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Titel: MediEvil Remake
Erscheinungstermin: 25. Oktober 2019
 

Datenblatt:

Genre: Action-Adventure / Hack & Slay
USK12
Entwickler: Other Ocean Emeryville
Publisher: Sony Interactive Entertainment
Produzent: Jeff Nachbauer
Plattform: PS4
Spielmodus: Einzelspieler
Spielzeit: ca. 9 Stunden
Sprachen: Deutsch
Untertitel: Deutsch

Webseitehttps://www.playstation.com/en-us/games/medievil/

 

Bewertung:
Das lange Warten hat ein Ende. Endlich konnte ich mir das Remake von MediEvil genauer ansehen und habe es in diesem Zuge auch direkt durchgespielt. Der Fokus hierbei lag ganz klar bei der grafischen Auffrischung, beim Gameplay hingegen hat man nur wenig optimiert. Dennoch muss ich sagen, es war/ist ein gelungenes Erlebnis. Gerade wenn man das Original kennt, ist es wirklich schön anzusehen, wieviel Details und Humor die Entwickler eingebaut/übernommen haben. Das Leveldesign sowie selbst die Levelauswahl wurden komplett überarbeitet. Jedes Level bietet neue Herausforderungen und einen eigenen Look. Langweilig wird es also nicht. Optisch gefiel es sehr. Das Gameplay hingegen ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite bietet es aufgrund von vielen verschiedenen Waffen und Bossfights eine interessante Abwechslung, jedoch konnte es auch hin und wieder für etwas Frust sorgen. Zum Beispiel wenn man kurz vor Levelabschluss, unerwartet von etwas getroffen wird, stirbt und alles nochmals machen durfte. Checkpoints gibt es keine. Auch die Kameraführung hat mich hin und wieder in den Tod rennen lassen. Die Steuerung ist ähnlich hakelig und teilweise stur wie noch im Original. Und dennoch konnte ich über diese Momente hinwegsehen, weil das Gesamtpaket insgesamt doch eine schöne Neuauflage bietet. 

Ich wurde bestens unterhalten und darum geht es doch bei Videospielen. Ein ganz besonderes Extra gibt es sogar noch obendrauf, wenn man einen gewissen Spielfortschritt erreicht hat. Das Originalspiel wird freigeschalten. Das sollte meiner Meinung nach jedes Remake bieten. Großartiger Fanservice!

Wertung: 78%

Bearbeitet von Mitsunari
Aktualisierung
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  • 3 Wochen später...

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Titel: Need for Speed Payback
Erscheinungstermin: 10. November 2017
 

Datenblatt:

Genre: Rennsport
USK12
Entwickler: Ghost Games
Publisher: Electronic Arts
Produzent: Riley Cooper
Plattform: PS4, Xbox One, Windows
Spielmodus: Einzelspieler, Mehrspieler
Spielzeit: ca. 20 Stunden
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch

Webseitehttps://www.ea.com/de-de/games/need-for-speed/need-for-speed-payback 

 

Bewertung:
Nach über einem Jahrzehnt hat sich nun wieder ein Need for Speed auf meine Konsole geschlichen. Payback konnte mit einer doch Verhältnismäßig guten Geschichte - für ein Rennspiel - aufwarten und hat zumindest in manchen Szenen überzeugt. Dennoch gingen mir schon nach kurzer Zeit die drei Hauptcharaktere auf die Nerven. Diese plumpen und teils kindischen Verhaltensweisen sowie Sprüche und Ihre Sture, Dickköpfige und teils nervtötende Art, haben mir jeglichen Spaß an der durchaus soliden Geschichte genommen. Allerdings ist dieser Aspekt in einem Need for Speed wohl auch eher zu vernachlässigen, denn primär geht es natürlich um Rennen fahren, Tuning und Polizeiautos Schrotten. 

Das Gameplay selbst ist aufgrund dieser "neuen" Art Kurven zu nehmen, zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, allerdings weiß es mit etwas Können zu gefallen. Auch das Tuning sowie die Fahrzeuge sehen allesamt schick aus und es macht Spaß, sich das ein oder andere Muscle Car zu modifizieren und in die Garage zu stellen. Schade jedoch, dass der Dodge Charger, welcher bei den Cops zum Einsatz kommt, nicht im Sortiment dabei ist. Da ich selbst solch ein Muscle Car fahre, hatte ich insgeheim gehofft mit diesem auch im Spiel meine Runden drehen zu dürfen. ^^ Dennoch bietet der Fuhrpark eine gute Mischung an Fahrzeugen. Auch die verschiedenen Arten von Events bieten ein gutes Maß an Abwechslung. Aufgrund der eingangs erwähnten Kurventhematik, konnten mich die Offroad Events allerdings nicht überzeugen. Das Auto hat an vielen Stellen unerwartet reagiert und die Kamera hat bei wirklich jeder noch so kleinen Unebenheit dermaßen gewackelt. Auch dieses serientypische Verhalten der Cops hat auf Dauer eher genervt, als dass es unterhalten konnte. Weshalb kann ich die Cops nicht einmal mit einem Koenigsegg abhängen? Da fühlt sich jegliches Aufwerten der Fahrzeuge als sinnfrei an. Auch die Rennen fühlen sich bezüglich Schwierigkeit etwas unausgewogen an, so konnte ich an manchen Events die KI ohne weiters hinter mir lassen, während ich bei anderen Events Schwierigkeiten hatte überhaupt mitzuhalten. Und zu guter letzt möchte ich die unzähligen Währungen erwähnen. Es nervt und ist vollkommen unnötig. 

Alles in Allem war es aber ein spaßiges Rennspiel für zwischendurch. Die Rennen konnten gut unterhalten und wie zuvor erwähnt, hatte ich beim Tuning sowie der Fahrzeugwahl meinen Spaß. Ein weiteres Need for Speed werde ich allerdings höchstwahrscheinlich auch weiterhin nur auf meine Konsole lassen, wenn es wieder mal in PS Plus oder Now zur Verfügung steht.  

Wertung: 69%

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  • 5 Wochen später...

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Titel: Astro's Playroom
Erscheinungstermin: 12. November 2020
 

Datenblatt:

Genre: Jump 'n' Run
USK6
Entwickler: SIE Japan Studio
Publisher: Sony Interactive Entertainment
Produzent: Nicolas Doucet
Plattform: PS5
Spielmodus: Einzelspieler
Spielzeit: ca. 5 Stunden
Sprachen: -
Untertitel: Deutsch, Englisch

Webseitehttps://www.playstation.com/de-de/games/astros-playroom/

 

Bewertung:
Ursprünglich bin ich mit der Einstellung an das Spiel heran gegangen, dass es die Technologie des neuen DualSense Controllers der PS5 näher bringen soll. Umso mehr wurde ich von dem eigentlichen Inhalt des Spiels überrascht. Dass in diesem Titel das Gameplay aufgrund der Haptik und Funktionsweise des Controllers ein deutlich immersiveres Spielerlebnis schafft, steht außer Frage. Sei es nun das Laufen auf verschiedenen Oberflächen, das Spannen eines Bogens oder der Übergang von Regentropfen zu kleinen Hagelkörnern, es fühlt sich großartig an. Außerdem bietet das Spiel als Jump 'n' Run eine gestochen scharfe Grafik, welche sich sehen lassen kann, wartet mit vielen Details auf und hebt sich allein aufgrund des Gameplays von dem derzeitigen "Einheitsbrei" à la RPG, Action-Adventure und Co. etwas ab. Sicherlich erfindet das Spiel in Sachen Optik und Gameplay nichts neu, doch verbindet es die Vorzüge der neuen Konsole mit dem Gameplay gekonnt. Hinzu kommt das - für mich - überraschendste Merkmal des Spiels, die Verbindung zur PlayStation-Geschichte. 

Astro's Playroom strotzt nur so vor Anspielungen zu PlayStation Spielen der letzten Generationen - und jede einzelne Entdeckung, lässt das Gamer-Herz etwas höher schlagen. Auch die Einbindung der Sony Hardware sowie deren verschiedenste Konsolen, ist wunderschön umgesetzt. Allen voran die detaillierten Modelle der Hardware. So lassen sich diese nach erfolgreichem Sammeln nochmals genausten im PlayStation "Labor" anschauen und gar bedienen! Als PlayStation-Veteran der ersten Stunde, ist das ein pures Vergnügen. Der Soundtrack setzt dem ganzen die Krone auf und das Bonus-Level weckt Kindheitserinnerungen. Ein rundum gelungener Einstieg in die nächste Generation. Meiner Meinung nach, sollten mehr Spiele diese Art von Verbindung zur PlayStation Geschichte schaffen.  

Wertung: 84%

 

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  • 1 Monat später...

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Titel: Marvel's Spider-Man: Miles Morales
Erscheinungstermin: 12. November 2020

Datenblatt:

Genre: Action-Adventure
USK12
Entwickler: Insomniac Games
Publisher: Sony Interactive Entertainment
Produzent: Jon Paquette
Plattform: PS5, PS4
Spielmodus: Einzelspieler
Spielzeit: ca. 15 Stunden
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch

Webseitehttps://www.playstation.com/de-de/games/marvels-spider-man-miles-morales/

 

Bewertung:
Nachdem ich mit Marvel's Spider-Man vor einigen Jahren schon meinen Spaß hatte und mich neben der überraschend tollen Geschichte vor allem das Gameplay fasziniert hatte, war ich mir sicher, dass Miles Morales hier in nichts nachstehen wird. Es fühlt sich im Gesamtpaket sogar nochmals etwas stimmiger an als noch sein großer Vorgänger. So sind unnötige und teils lästige Nebenaufgaben überarbeitet worden und passen nun besser in die Welt hinein. Auch die Motivation bleibt erhalten und es fällt nun noch doch leichter wirklich alles mitzunehmen, was das Spiel zu bieten hat. 

Auch die Power der PS5 ist bei diesem Cross-Gen Ableger zu spüren. So wirkt das Spiel, gerade in effektreichen Kämpfen oder aber während der schnellen Fortbewegung aufgrund von hoher Framerate immer flüssig. Auch visuell weiß das Spiel zu überzeugen, wenngleich das verschneite New York nicht ganz so beeindrucken konnte, wie noch im sommerlichen Vorgänger. Neben der verbesserten Optik und dem optimierten Gameplay kann vor allem aber auch wieder die Geschichte von Anfang bis Ende überzeugen. So kommen neben alten Bekannten auch neue Bösewichte sowie Charaktere zum Vorschein, welche allesamt interessant geschrieben wurden. 

Auch wenn der Ableger etwas kürzer als noch der Vorgänger ausgefallen ist, so konnte das fantastisch umgesetzte Schwingen durch New York und die übersichtlich gehaltenen, aber abwechslungsreichen Nebenaufgaben für einige Stunden Spielzeit sorgen und haben mich von Anfang bis Ende bestens unterhalten. Ich hoffe dass die Geschichte beider Spider-Man auf diesem Niveau fortgesetzt wird.  

Wertung: 89%

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Titel: Demon's Souls
Erscheinungstermin: 12. November 2020

Datenblatt:

Genre: Rollenspiel
USK16
Entwickler: Bluepoint Games
Publisher: Sony Interactive Entertainment
Produzent: Teruyuki Toriyama
Plattform: PS5
Spielmodus: Einzelspieler, Mehrspieler
Spielzeit: ca. 25 Stunden
Sprachen: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch

Webseitehttps://www.playstation.com/de-de/games/demons-souls/

 

Bewertung:
Demon's Souls kann man lieben, hassen oder eine innige Hassliebe führen. Für mich als Souls-Anhänger der ersten Stunde, gehörte damals sicherlich letzteres mit dazu. Klar also, dass ich dem Remake nochmals gehörig auf den Zahn fühlen wollte.

Die Neuauflage des Titels glänzt grafisch in vielen belangen und das sogar ohne neuste Technikgimmicks wie Raytracing und Co. Die Atmosphäre und der überarbeitete Soundtrack sogen mich nur so in die düstere Welt hinein und haben in Kombination mit neuen Animationen, Magieeffekten und teils abartig schönen Bossen ein fantastisches Spielerlebnis geschaffen. Das schöne an diesem Remake, man fühlt sich direkt zuhause, da die Gegnerpositionen/Kampfarten sowie das Gameplay kaum bis gar nicht verändert wurden. So wird das Spiel natürlich als Souls-Veteran um ein vielfaches leichter als noch beim "ersten" Durchlauf, allerdings konnte auch im Remake so mancher Gegner für eine Herausforderung sorgen. Obwohl es ein relativ einfaches Souls-Game ist, so keimte auch hier wieder nach jedem Boss ein Moment des Erfolgs auf und wurde meist im nächsten Moment durch Unachtsamkeit wieder zerstört. Da die Entwickler am Gameplay kaum etwas verändert haben, wurde natürlich auch die teils unbeholfene Kamera oder kleineren Gameplay-Schwächen mit übernommen. Ebenso der störrische Multiplayer ist wieder mit an Bord. Was in Dark Souls III oder aber Bloodborne optimal funktioniert hat, wurde hier leider kaum angepasst. 

Alles in Allem zeigen die Entwickler allerdings wie mit dem Begriff Remake korrekt umgegangen werden sollte. Demon's Souls ist ein Spiel, dass sicherlich nicht nur Veteranen, sondern auch gerade mit der neuen Konsolen-Generation Neulinge in die düstere und geheimnisvolle Welt entführen kann. 

Wertung: 87%

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  • Foozer hat Thema abgepinnt

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    • Sehr geile Tasse. Möchte ich am liebsten wieder mein altes Avatar reinmachen.  
    • Hey @tricogirl88 wenn du auf alte Samurai-Settings im feudalen Japan stehst, dann machst du mit dem Spiel nichts falsch. Ob es sich lohnt, kann ich dir jetzt schon sagen: Ja, es lohnt sich. 😊👍 Vom erkunden bzw kämpfen her hängt es halt von Person zu Person unterschiedlich ab wieviel man da erlebt. Ich selber empfinde es nicht so, dass man an jeder Ecke von Gegnern attackiert wird. Es sei denn natürlich, dass du bestimmte Punkte auf der Karte ansteuerst. Die Kämpfe fallen, solltest du dich für den niedrigsten Schwierigkeitsgrad entscheiden, relativ entspannt ab. Auf dem zweiten bzw dritten Schwierigkeitsgrad hast du bereits das volle Souls-Like Erlebniss. Wenn dir das nicht liegt, dann mache es wie ich und wähle den niedrigsten Schwierigkeitsgrad aus und genieße das Spiel. Denn zum genießen gibt's reichlich in dem Spiel. 😉 Ich schreibe dir mal auf, was mir bisher sehr an dem Spiel gefällt und was nicht so sehr.  Pro: - Charakter-Editor (sehr detailliert!)  - Kampfsystem (Toll! Wahlweise Leicht bis Sehr Schwer einstellbar. Sehr befriedigend im allgemeinen!)  - Erkundung (wird durch gutes Traversal sehr erleichtert, da man in den Einstellungen automatisches Einsammeln bzw automatisches Zerlegen/Verkaufen von überschüssigem Loot einstellen kann)  - Schöne bunte Welt (man findet dank verschieden farbiger Flora viele bunte Farben vor, ein Paradies für die Augen)  - Nebenaufgaben (die sind im Großen und Ganzen recht simpel gehalten, man kann niedliche Katzen streicheln! 😍 Sie sind, bis auf ganz wenige Ausnahmen, nicht mit irgendwelchen Minispielen verbunden und die wenigen die da sind sind recht einfach zu meistern)  So. Und jetzt mal was mir nicht so ganz zusagt.  Contra: - Soundtrack (irgendwie fehlt mir da noch der "Umpf" die epochale Musik die Momente so richtig in Szene setzt. Ja, es gibt die Standard-Hintergrundmusik aber die alleine reicht mir nicht.)  - Gesichtsanimationen (Die Münder sind zwar animiert, den Augen fehlt es aber an Aussagekraft. Schwer zu erklären. Das muss man selbst erleben)  - Keine Sprachausgabe für deinen erstellten Charakter (es gibt zwar eine Stimmen-Option im Charakter-Editor für deinen Charakter, im Spiel wird diese aber viel zu wenig genutzt! Stattdessen bekommt man multiple Antwort-Möglichkeiten vorgesetzt. Wenn man diese wenigstens den Synchronsprechern hätte vorsprechen lassen...  - Automatisches-Laufen Funktion (an und für sich eine nette Idee. Der Sinn dahinter liegt darin, dass man auf der Karte bestimmte Orte automatisch zu Pferde ansteuern kann. In der Praxis funktioniert das aber nur, wenn man sich in offenen, weiten Arealen befindet. In Städten oder engen Gebieten passiert es häufiger, dass dein "Pferde-Navi" blind gegen Wand, Felsen oder sonstiges läuft und das automatische Laufen nach einer Zeit abbricht.)  Das sind so mal die vier Punkte, die ich zwar negativ aufgeführt habe, sie mich aber nicht sooo arg stören tun.  Zur Story selbst kann ich nicht viel sagen denn seit Spielbeginn mache ich vorwiegend Nebenaufgaben und die Hauptstory lasse ich erst weiter laufen, wenn ich die Gebiete großflächig abgeräumt habe. Deswegen bin ich auch noch nicht so weit in der Story 😅 Zur Grafik möchte ich zum Schluß noch sagen, dass da viel unfair aufgebauscht wird. Es sieht weder nach altbackener PS3-Grafik aus, noch ist die technische Performance so schlecht, dass das Spiel unspielbar dadurch werden würde. Bei mir läuft's auf der PS5 alles sehr flüssig und sieht dank der sehr farbenfrohen Welt echt toll aus. Wenn dazu dann noch ein tolles Kampfsystem, oder auch ein toller Charakter-Editor kommen, dann haben die Entwickler meiner Meinung nach schon viel richtig gemacht. 😊  
    • Hat jemand gute Tipps oder Equipment zum Eigenanbau? Kenne mich da null aus, ich rauchs nur weg
    • Grad direkt mal das LeMan900 mit dem Toyota gefahren, macht schon Spaß. Gleich mal den R8 Tunen. 
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