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[S] Mitspieler für Borderlands Pre Sequel


Gast semel

Empfohlene Beiträge

Ja ich suche, wie oben schon beschrieben, ein paar (also am besten 1-4) Leute, die Lust hätten Borderlands Pre Sequel nochmal von vorne zu beginnen.

 

Ich habe es nochnicht durch aber einen Char auf Stufe.. keine Ahnung.

Hatte es mal mit einem Kumpel im Offline-Coop angefangen aber wir hatten schnell keine Lust mehr.

 

Und falls das jemand liest der noch ab und zu Black Ops2 spielt kann er mich auch gerne adden, hab mir das Spiel nochmal gekauft und es müsste jetzt endlich diese Woche bei mir ankommen.

 

Ich bin 18, habe ein Headset und meine psn-id ist "semels4ever"

 

Würde mich über Kommentare und Anfragen freuen! ;)

 

ps: Habe den Thread hier erstellt weil ich kein Borderlands Forum gefunden habe.

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Naja die Ps4 hatte ich, hab zur Zeit ne One und werde erst wenn die Slim kommt wieder um steigen.

Finde beide Next-Gen Konsolen nicht so das wahre...

 

-> nur für die ps3 erstmal

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Servus.

 

Ich hab alle Charaktere auf Lvl.60.

'Neu' anfangen werde ich erst, wenn Aurelia veröffentlicht wird. Du kannst mich aber gerne im SEN adden, dann können wir mal ne Runde gemeinsam drehen.

 

Kalle

 

Edit:

 

BLOPS 2 besitze ich ebenfalls und bin auch immer mal für ein paar Runden zu haben. Eine Bedingung gibt's aber - ich spiele nur HC.

Bearbeitet von KalleFreitag
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Alles klar, hörst sich doch perfekt an.

Ja mit HC komme ich klar, war ein halbes Jahr lang in einem HC-Clan.

 

Werde dich im laufe der nächsten Tag mal adden! :)

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  • 1 Jahr später...

Um den Thread nochmal auszugraben:

 

bin zurzeit ans Bett gebunden und habe echt Langeweile. Falls jemand Lust auf Pre Sequel hat (am besten Neuanfang) einfach mal adden :)

 

semels4ever

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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