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Krafttraining- Eisensport und Ernährung


Empfohlene Beiträge

Nehmen von euch hier welche Kreatin?

 

Will jetzt mal das Whey absetzen, da habe ich aber immer das Kreatin mit beigemischt.

 

Als ich das Kreatin dann nur mit Milch gemischt habe, war das als ob man Sand mit Wasser trinkt.

 

habe das Monohydrat von myProtein.

 

Ist das Zeug schlecht löslich oder löst sich Kreatin nicht komplett auf?

 

Habe aber auch noch nie gehört, dass jemand Kreatin mit Milch nimmt.:ka:

In reiner Pulver Form habe ich es früher mit Traubensaft genommen.

Da ich aber davon, nach mehreren Anläufen Magenschmerzen bekam, nehme ich nur noch in Kapseln. Ist zwar etwas teurer, aber für mich persönlich angenehmer. Dann einfach mit Wasser runterspülen und gut ist. Aktuell nehme ich es gar nicht, weder Kreatin noch Whey.

Bearbeitet von FreddieFox1983
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Kreatin kannst du dauerhaft Supplementieren 5g jeden Tag, bekommst du Magenprobleme dann verringere die Dosis. Und trinke es nur mit Wasser, das man es mit Traubensaft trinken soll, brauchst du nicht. Du wirst auch keine Nierenprobleme oder so einen Quark kriegen auch eine Ladephase von 20g die ersten Tage ist Blödsinn.

Jeden Tag 3-5g, je nach verträglichkeit und dauerhaft, ist absolut kein Problem.

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Ich habe das sonst immer mit in den Whey Shake reingetan. Deswegen habe ich mal den Whey Shake ohne Whey genommen. Und ja...

 

Es löst sich sehr schlecht auf, egal ob Wasser oder Milch.

Ob man das mit dem Mixer besser vermischt bekommt?

 

Ich habe jetzt auch mit dem Whey erstmal aufgehört...

Durchs Abi habe ich momentan recht wenig zeit für Fitness...da spare ich mir dir kcal damit ich nicht all zu fett werde :D

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Jeder hat mindestens eine Stunde Zeit am Tag um Sport, also für SICH SELBST Zeit.

 

Ich bin auch im Abistress, gehe nebenbei noch arbeiten, lerne und mach trotzdem sechs mal die Woche Sport.

 

Alles eine Frage des Zeitmanagements.

 

Und in Wasser muss es sich nicht vollständig auflösen. 3g-5g in 200ml Flüssigkeit reicht aus.

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Jeder hat mindestens eine Stunde Zeit am Tag um Sport, also für SICH SELBST Zeit.

 

Ich bin auch im Abistress, gehe nebenbei noch arbeiten, lerne und mach trotzdem sechs mal die Woche Sport.

 

 

Andere haben aber auch noch Frau/Freundin und/oder Familie, andere Verpflichtungen, weitere Hobbys oder die Prioritäten liegen woanders, da ist es dann nicht so einfach 6 Tage die Woche Sport zu machen ohne irgendetwas zu vernachlässigen.

Ich selbst trainiere auch 5-6 mal die Woche, aber für jemanden, der viele andere Verpflichtungen im Alltag noch unterbringen muss, sehr schwer.

 

Ich hatte mal Arbeitszeiten, da musste ich entweder von 6-18 Uhr oder von 10-22 Uhr arbeiten. Da ist schon die Hälfte des Tages futsch. Und wenn dann noch jemand Familie hat und andere Verpflichtungen um die man sich kümmern muss, ist es fast unmöglich. Von Motivation und Energie will ich gar nicht erst anfangen.

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Wie gesagt alles Zeitmanagement und jeder muss selber wissen wo seine Prioritäten liegen. Ich denke nicht dass Errorelli schon Frau und Kind hat. Und selbst wenn, jeder hat mindestens 3-4h in der Woche Zeit für sich selbst.

 

Verpflichtungen hat niemand, man macht es für das Allgemeinwohl. Jedoch sollte man auch mal mehr auf sich achten, sonst endet man nur noch im Stress und wirkt genervt. Ich würde meiner Freundin was husten, wenn sie sich beschwert, dass ich zu viel Sport machen würde. Dann lässt man abends die Glotze aus oder sonstige Dinge für die man Zeit vergeudet.

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Ich rede auch von der Allgemeinheit, du beziehst dich doch mit deinem Zeitmanagement auch nicht auf eine einzelne Person, in dem Fall Errorelli, oder?!

 

Gehe mal 12 Stunden arbeiten, den Weg zur Arbeit nicht mit einberechnet, habe Familie, sprich Frau und Kind, da hat man schon genügend Verpflichtungen. Erzähle doch nichts von, man hätte im Leben keine Verpflichtungen, wie blauäugig. Du scheinst aber grundsätzlich immer von dir auszugehen und kannst dich scheinbar schlecht in andere hineinversetzen, ergo ist alles andere für dich auch nicht nachvollziehbar.

 

Wenn jemand 6 Tage die Woche 12 Stunden kloppt und eine Freundin oder Frau hat, wird man sicher Zeit mit denen verbringen und setzt da seine Priorität. Und wenn du dann deiner Freundin was hustest, na dann gute Nacht.

 

Und wer er lieber für sein Abi pauken will und keinen Kopf fürs pumpen hat, dann ist das nun mal so. Jeder ist da anders gestrickt.

 

EDIT: ich will dir mal ein super Beispiel nennen. Als ich damals beim Bund war, kam ich nach der Grundausbildung ansatzweise heimatnah. Da ich kein Führerschein hatte, musste ich täglich mit der Bahn zur Kaserne und wieder zurück. Das hieß für mich, 3.30 Uhr aufstehen, 4.31Uhr die Bahn nehmen, um 7 Uhr antreten. Dienstschluss 16.15 Uhr und war dann um ca 19.15-19.30 Uhr zuhause. Dann natürlich was gegessen und um spätestens 22 Uhr musste ich wieder im Land der Träume sein. Dazu hatte ich noch eine Freundin und Freunde, die mich auch mal zu Gesicht kriegen wollen.

 

Mal abgesehen davon, dass man immer k.o. nachhause kam, blieb überhaupt keine Zeit mehr. Auch wenn ich dich nicht persönlich kenne, ich glaube kaum, dass du trotzdem noch 6 Tage in der Woche dich anschließend nach dem Tagesablauf beim Training verausgaben würdest.

Bearbeitet von FreddieFox1983
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Niemand ist gezwungen in einem Job zu arbeiten bei dem man 72 Stunden in der Woche schaffen muss.

 

Und normalerweise sucht man es sich ja freiwillig aus eine Familie zu gründen, da kann ich es auch vollkommen nachvollziehen.

 

Ein Schüler jedoch sollte Zeit für sich finden, wenn er es denn für wichtig erachtet. Bei Familienvätern, welche auch viel arbeiten, ist es immer schwerer, dass ist mir bewusst.

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Ich rede auch von der Allgemeinheit, du beziehst dich doch mit deinem Zeitmanagement auch nicht auf eine einzelne Person, in dem Fall Errorelli, oder?!

 

Gehe mal 12 Stunden arbeiten, den Weg zur Arbeit nicht mit einberechnet, habe Familie, sprich Frau und Kind, da hat man schon genügend Verpflichtungen. Erzähle doch nichts von, man hätte im Leben keine Verpflichtungen, wie blauäugig. Du scheinst aber grundsätzlich immer von dir auszugehen und kannst dich scheinbar schlecht in andere hineinversetzen, ergo ist alles andere für dich auch nicht nachvollziehbar.

 

Wenn jemand 6 Tage die Woche 12 Stunden kloppt und eine Freundin oder Frau hat, wird man sicher Zeit mit denen verbringen und setzt da seine Priorität. Und wenn du dann deiner Freundin was hustest, na dann gute Nacht.

 

Und wer er lieber für sein Abi pauken will und keinen Kopf fürs pumpen hat, dann ist das nun mal so. Jeder ist da anders gestrickt.

 

EDIT: ich will dir mal ein super Beispiel nennen. Als ich damals beim Bund war, kam ich nach der Grundausbildung ansatzweise heimatnah. Da ich kein Führerschein hatte, musste ich täglich mit der Bahn zur Kaserne und wieder zurück. Das hieß für mich, 3.30 Uhr aufstehen, 4.31Uhr die Bahn nehmen, um 7 Uhr antreten. Dienstschluss 16.15 Uhr und war dann um ca 19.15-19.30 Uhr zuhause. Dann natürlich was gegessen und um spätestens 22 Uhr musste ich wieder im Land der Träume sein. Dazu hatte ich noch eine Freundin und Freunde, die mich auch mal zu Gesicht kriegen wollen.

 

Mal abgesehen davon, dass man immer k.o. nachhause kam, blieb überhaupt keine Zeit mehr. Auch wenn ich dich nicht persönlich kenne, ich glaube kaum, dass du trotzdem noch 6 Tage in der Woche dich anschließend nach dem Tagesablauf beim Training verausgaben würdest.

 

1. ich versteh gar nicht was du willst. Du schaffst es doch eh zu trainieren, oder nicht?

2. du hättest doch sicherlich auch in der kaserne pennen können. Bzw. In der Grundausbildung hättest du dort doch sogar Pennen müssen.

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1. ich versteh gar nicht was du willst. Du schaffst es doch eh zu trainieren, oder nicht?

2. du hättest doch sicherlich auch in der kaserne pennen können. Bzw. In der Grundausbildung hättest du dort doch sogar Pennen müssen.

 

Was gibt es da denn nicht zu raffen?

Ich sprach quasi davon, dass man es nicht verallgemeinern kann, Zeit satt zu haben.

 

Ja, hätte ich und?!

Dort hatte man aber nicht die Möglichkeit zu trainieren.

Und von der Grundausbildung war gar nicht die Rede.

 

Mit dem Beispiel wollte ich aber auch nur aufzeigen, dass man wie schon mal erwähnt nicht immer die Zeit hat und in dieser Zeit gabs nichts was man hätte managen können. Ich wollte es also widerlegen, dass es immer geht.

Ist ja auch egal, reicht ja wenn Rush es verstanden hat :ok:

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