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Uncharted 4 - A Thief's End


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  1. 1. Welche Bewertung gibst du Uncharted 4?

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Empfohlene Beiträge

Habe am gestrigen Abend Uncharted 4 beendet und bin begeistert.

 

Es ist selten, das eine Serie mit jedem weiteren Ableger kontinuierlich besser wird, bzw. mindestens genauso gut wie der Vorgänger.

 

Was die Entwickler hier auf die Beine gestellt haben, ist ein Meisterwerk über welches noch in Jahren gesprochen wird. Die Leute von Naughty Dog haben das geschafft, was Ubisoft mit Assassin's Creed verpasst hat. Mit der Zeit gehen, die Kritik der Spieler zu Herzen nehmen und das Ziel haben, dem Spieler ein möglichst einzigartiges Spielerlebnis zu liefern.

 

Uncharted 4 hat sich aus meiner Sicht gegenüber den Vorgängern in vielen Punkten verbessert. Nicht nur in technischer, sondern vor allem in spielerischer Hinsicht.

 

Die Areale sind weitläufiger, die Kapitel länger, Gefechte besser und fordernder inszeniert, die Steuerung geht noch besser von der Hand als bei den Vorgängern, die Schätze sind besser versteckt, es gibt viel zu entdecken und vor allem, trifft man nicht mehr alle paar Meter auf Gegnerhordern. Man hat nun die Zeit die malerische Umgebung auf sich wirken zu lassen und entweder die Aussicht zu genießen, oder jeden Winkel nach Schätzen zu untersuchen.

 

So sehr ich das Spiel auch lobe, habe ich einen kleinen Kritikpunkt. Mir fehlte dieser eine Moment, der dem Spieler im Kopf bleibt. Im ersten Teil war es das U-Boot oder der Bunker, im zweiten Teil die Passage mit dem Zug und im dritten Teil der Flugzeugabsturz über der Wüste. Dieser Kritikpunkt ist aber Meckern auf hohem Niveau und so, als würde man sich bei einer Geburtstagstorte über einen Streusel zu wenig beschweren. :naughty: Es ist aber auch nur so, weil Naughty Dog bereits mit jedem Teil der Serie die Messlatte so hoch gesetzt hat, das es beinahe unmöglich gewesen wäre dies wieder zu toppen.

 

Aus meiner Sicht wurde die Messlatte noch weiter hochgesetzt und die Saga um den Abenteurer Nathan Drake toll abgeschlossen. :ok:

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Habe am gestrigen Abend Uncharted 4 beendet und bin begeistert.

 

Es ist selten, das eine Serie mit jedem weiteren Ableger kontinuierlich besser wird, bzw. mindestens genauso gut wie der Vorgänger.

 

Was die Entwickler hier auf die Beine gestellt haben, ist ein Meisterwerk über welches noch in Jahren gesprochen wird. Die Leute von Naughty Dog haben das geschafft, was Ubisoft mit Assassin's Creed verpasst hat. Mit der Zeit gehen, die Kritik der Spieler zu Herzen nehmen und das Ziel haben, dem Spieler ein möglichst einzigartiges Spielerlebnis zu liefern.

 

Uncharted 4 hat sich aus meiner Sicht gegenüber den Vorgängern in vielen Punkten verbessert. Nicht nur in technischer, sondern vor allem in spielerischer Hinsicht.

 

Die Areale sind weitläufiger, die Kapitel länger, Gefechte besser und fordernder inszeniert, die Steuerung geht noch besser von der Hand als bei den Vorgängern, die Schätze sind besser versteckt, es gibt viel zu entdecken und vor allem, trifft man nicht mehr alle paar Meter auf Gegnerhordern. Man hat nun die Zeit die malerische Umgebung auf sich wirken zu lassen und entweder die Aussicht zu genießen, oder jeden Winkel nach Schätzen zu untersuchen.

 

So sehr ich das Spiel auch lobe, habe ich einen kleinen Kritikpunkt. Mir fehlte dieser eine Moment, der dem Spieler im Kopf bleibt. Im ersten Teil war es das U-Boot oder der Bunker, im zweiten Teil die Passage mit dem Zug und im dritten Teil der Flugzeugabsturz über der Wüste. Dieser Kritikpunkt ist aber Meckern auf hohem Niveau und so, als würde man sich bei einer Geburtstagstorte über einen Streusel zu wenig beschweren. :naughty: Es ist aber auch nur so, weil Naughty Dog bereits mit jedem Teil der Serie die Messlatte so hoch gesetzt hat, das es beinahe unmöglich gewesen wäre dies wieder zu toppen.

 

Aus meiner Sicht wurde die Messlatte noch weiter hochgesetzt und die Saga um den Abenteurer Nathan Drake toll abgeschlossen. :ok:

 

Sehr schön gesagt. Bin seit gestern auch durch und ich weiß garnicht wie oft ich vor dem TV "wahnsinn!" gesagt habe. So viel Liebe zum Detail, soviel Story in der Welt, herrlich. :ok:

 

Zu deinem Kritikpunkt:

 

 

Also die Szene als man in den Raum mit allen vergifteten Gründern geht, war eine der besten Uncharted Szenen überhaupt für mich.

 

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Was die Uncharted-Momente angeht ...

 

 

Was ist mit der Verfolgungsjagd, bei der man Sam rettet, oder noch besser die Schlacht in dieser Piraten-Stadt, welche zerstört wird (der Turm auf dem man grade klettert, der einstürzt und zerfällt!). Fand die beiden schon echt Wahnsinn.

 

 

Grundsätzlich gab es bei Uncharted 4 zu sehr vielen Momenten, die absolut genial waren und dann noch eine Schippe oben drauf gelegt wurde :)

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Nach wiederholtem Ansehen des ersten Teasers im November 2013 und dem E3 2014 Teaser Trailer kommt mir folgende Frage auf.

 

 

Hätte Uncharted 4 ursprünglich viel düsterer sein sollen? Die Stimme im Teaser ist ganz klar Sam zuzuordnen, damals noch von Todd Stashwik vertont. Man erkennt es aber anhand dessen, was er sagt.

 

Doch der Teaser Trailer von der E3 2014 ließ ebenfalls einen dunkleren Grundton aus. Das fertige Spiel ist ja eigentlich mit einem Happy End versehen wurden und bis auf wirklich wenige Momente genauso "froh" wie die Vorgänger.

 

Mich hätte mal richtig gerne Amy Hennings ursprüngliche Story interessiert.

Der Einfluss aus The Last of Us ist eher im Gameplay zu spüren, nicht aber in der Geschichte.

 

 

 

 

Der Teaser von 2013 ist schon eine Weile her, daher nochmal der Link.

Bearbeitet von Buzz1991
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Nach wiederholtem Ansehen des ersten Teasers im November 2013 und dem E3 2014 Teaser Trailer kommt mir folgende Frage auf.

 

 

Hätte Uncharted 4 ursprünglich viel düsterer sein sollen? Die Stimme im Teaser ist ganz klar Sam zuzuordnen, damals noch von Todd Stashwik vertont. Man erkennt es aber anhand dessen, was er sagt.

 

Doch der Teaser Trailer von der E3 2014 ließ ebenfalls einen dunkleren Grundton aus. Das fertige Spiel ist ja eigentlich mit einem Happy End versehen wurden und bis auf wirklich wenige Momente genauso "froh" wie die Vorgänger.

 

Mich hätte mal richtig gerne Amy Hennings ursprüngliche Story interessiert.

Der Einfluss aus The Last of Us ist eher im Gameplay zu spüren, nicht aber in der Geschichte.

 

 

 

 

Der Teaser von 2013 ist schon eine Weile her, daher nochmal der Link.

 

 

Sorry, aber das sehe ich anders. Der Einfluss ist extrem in der Story spürbar. Die Erzählung ist reifer, Druckmann und Straley erzählen von privaten Milieus, inszenieren eine besondere Intimität unter den Charakteren und die Dialogregie ist ein komplett anderes Niveau. Und U4 hat sehr wohl auch einen ernsteren, düsteren Ton als die ersten 3 Teile (wobei auch die ihre ernsten Momente haben).

 

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Nach wiederholtem Ansehen des ersten Teasers im November 2013 und dem E3 2014 Teaser Trailer kommt mir folgende Frage auf.

 

 

Hätte Uncharted 4 ursprünglich viel düsterer sein sollen? Die Stimme im Teaser ist ganz klar Sam zuzuordnen, damals noch von Todd Stashwik vertont. Man erkennt es aber anhand dessen, was er sagt.

 

Doch der Teaser Trailer von der E3 2014 ließ ebenfalls einen dunkleren Grundton aus. Das fertige Spiel ist ja eigentlich mit einem Happy End versehen wurden und bis auf wirklich wenige Momente genauso "froh" wie die Vorgänger.

 

Mich hätte mal richtig gerne Amy Hennings ursprüngliche Story interessiert.

Der Einfluss aus The Last of Us ist eher im Gameplay zu spüren, nicht aber in der Geschichte.

 

 

 

 

Der Teaser von 2013 ist schon eine Weile her, daher nochmal der Link.

 

 

Hm, das fällt mir jetzt erst auf, wo Du drauf hinweißt. Sam sollte ursprünglich also der Antagonist sein?

 

Mich interessieren hier jetzt zwei Dinge: Wie sah die Story unter Amy Henning aus? Und wovon hat Troy Baker gesprochen, als er sagte, dass ein wirklich toller Teil raus genommen wurde?

 

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mal was anderes, ich spiele ja nun teil 1 bis 3 (remaster) noch mal, nach langer zeit, ist ja schon fast über 8 jahre her, seit teil 1.

 

und da kann man mal sehen, wie sich teil 4 von teil 1 z.b. total unterscheidet.

 

in teil 1 habe ich bis jetzt nur action, kaum erkunden.

die gegner sind nicht gerade schlau.

 

und das springen, wenn man klettert, geht ab und zu in die hose, und man fällt runter und ist matsch, das nervt mich noch am meisten.

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mal was anderes, ich spiele ja nun teil 1 bis 3 (remaster) noch mal, nach langer zeit, ist ja schon fast über 8 jahre her, seit teil 1.

 

und da kann man mal sehen, wie sich teil 4 von teil 1 z.b. total unterscheidet.

 

in teil 1 habe ich bis jetzt nur action, kaum erkunden.

die gegner sind nicht gerade schlau.

und das springen, wenn man klettert, geht ab und zu in die hose, und man fällt runter und ist matsch, das nervt mich noch am meisten.

 

Gut schlau sind die Gegner im vierten Teil jetzt auch nicht.

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