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Assassin's Creed: Odyssey


TheSh4dow_Strikes

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Die anschlagtafeln sind gut, da sind oft auch nur Attentat s missionen dabei, also einfach einen killen. Das kann man im vorbeilaufen machen und gibt auch erfahrungspunkte! Die conquest battles geben qm meisten wo, ihr müsst euch für die Fraktion entscheiden, die nocht an der Macht ist im jeweiligen Gebiet, da wird es zwar schwieriger aber man bekommt mehr ep:ok:

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Die anschlagtafeln sind gut, da sind oft auch nur Attentat s missionen dabei, also einfach einen killen. Das kann man im vorbeilaufen machen und gibt auch erfahrungspunkte! Die conquest battles geben qm meisten wo, ihr müsst euch für die Fraktion entscheiden, die nocht an der Macht ist im jeweiligen Gebiet, da wird es zwar schwieriger aber man bekommt mehr ep:ok:

 

Die Battles fand ich bisher wirklich nicht schwer ? Und ich habe immer die angreifende Seite gewählt?

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Die Battles fand ich bisher wirklich nicht schwer ? Und ich habe immer die angreifende Seite gewählt?

 

Ich kenne bisher nur das storybedingte Battle, und das war richtig hart.

Ich glaub ich hab um die 20 Versuche gebraucht.

 

 

Was ist eigentlich der Vorteil, wenn man Kopfgeldjäger tötet?

Ich meine es droppt kein Loot!!!

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Ich kenne bisher nur das storybedingte Battle, und das war richtig hart.

Ich glaub ich hab um die 20 Versuche gebraucht.

dann warst du bestimmt nur unterlevelt. ich spiele auf normal und hatte keine probleme, gleich beim ersten mal gewonnen. spielst du auf schwer oder so?[/color]

 

 

Was ist eigentlich der Vorteil, wenn man Kopfgeldjäger tötet?

Ich meine es droppt kein Loot!!!

für eine trophy wird man die kills bestimmt brauchen, aber ansonsten k.a.

 

was teilweise wirklich beknackt ist, daß 4 oder 5 kofgeldjäger auf einem spot rumhängen. du bist gerade dabei einen platt zu machen und nach 5 min. kommen auf einmal noch 2 oder 3 an und wollen dir ans leder, obwohl du eigentlich genug abstand gehalten hast. so ein fetter kerl mit braunbär, beide level 50 haben mich dann platt gemacht. was ein schmarn :facepalm:

Bearbeitet von DARK-SOULINGER
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Die Söldner lassen extrem gutes loot fallen, ihr könnt 3s auch sehen, was ihr bekommt, wenn ihr einen bestimmten killt. Ansonsten gibt es bestimmte Plätze wo epische Sachen rum liegen. Der Hades Bogen soll angeblich der beste sein, den es gibt...

 

Ich hab bisher schon recht guten Loot gefunden ? Und die entsprechende Rüstung dann immer hoch gelevelt.

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Ich hab bisher schon recht guten Loot gefunden ? Und die entsprechende Rüstung dann immer hoch gelevelt.

 

Ja das hab ich auch gemacht, is ne gute Idee! Kostet aber sehr viel und materialien, aber wenn man genug hat ja es optimal. Die gravuren sind auch sehr wichtig. Ich hau die Gegner nur noch weg, weil bei mir alles episch ist und die bonis verdammt gut sind. Rüstungen natürlich auch:ok:

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Ich schalte die Söldner meist mit dem Sparta Kick aus. Ich kämpfe meist auf dem Dach eines Gebäudes und kicke sie vom Rand runter. Meist verlieren sie dann Abhängig von der höhe 3/4 ihrer Energie.

 

Klappt ja nicht immer, da nicht immer ein "felsvorsprung" oder derartiges in der Nähe ist. Ich find der verwüstungsschuss am besten, diesen upgegradet und mit nem sehr guten Bogen, kann der Gegner bis auf 10 Prozent leben fallen. Das is das effektivste und schnellste :ok:

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Klappt ja nicht immer, da nicht immer ein "felsvorsprung" oder derartiges in der Nähe ist. Ich find der verwüstungsschuss am besten, diesen upgegradet und mit nem sehr guten Bogen, kann der Gegner bis auf 10 Prozent leben fallen. Das is das effektivste und schnellste :ok:

 

ich bringe die meisten auch immer mit den bogen um, habe da einen sehr starken bogen, ansonsten immer einzeln heilmlich und leise ausschalten von hinten, oder von oben auf den gegner springen.

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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