Ghost of Tsushima

[Gurgol]

vor 4 Stunden schrieb spider2000:

ich denke, wenn man nur die hauptmissionen macht und nichts weiter, spielt man so 20-30 stunden. und nebenbei schreibt man auch noch seine eigene geschichte, was man so erlebt. über die spielzeit usw. mache ich mir mal gar keine gedanken.

wird schon alles gut gehen. einfach überraschen lassen und spaß haben.

Da du bei deinem Tempo sowieso bis ende Jahr mit The Last of Us 2 beschäftig bist, kannst du dir GoT ja gleich auf der PS5 holen. 😜

[Tobse]

vor 16 Stunden schrieb spider2000:

die spielzeit soll im durchschnitt 40-50 stunden gehen. man wird also viel vom game bekommen. wer natürlich nur hauptmissonen macht und nicht richtig erkundet, der wird sehr viel verpassen und viel kürzer spielen. ich werde da alles auskosten und wieder jeden winkel erkunden.

Ja Moin, Spider sieht man wieder zum Start der PS6

[spider2000]

vor 11 Stunden schrieb Gurgol:

Da du bei deinem Tempo sowieso bis ende Jahr mit The Last of Us 2 beschäftig bist, kannst du dir GoT ja gleich auf der PS5 holen. 😜

vor 17 Minuten schrieb Tobse:

Ja Moin, Spider sieht man wieder zum Start der PS6

ha ha...........

 

[Rizzard]

Ich könnte TLoU2 vielleicht bis zum Release von GoT noch schaffen. Allerdings muss ich mich dann ran halten. Hab seit Wochenende garnicht mehr weiter gespielt.

Und mit GoT bin ich dann vermutlich bis ca Oktober beschäftigt. Passt.^^

Bearbeitet 26. Juni 2020 von Rizzard

[vangus]

Ich fand Infamous war diese Gen eine runde bzw. vollkommen solide Angelegenheit, nur halt mit den üblichen Open World Schwächen. Das Superhelden-Gefühl kam da bei mir ziemlich gut rüber.

GoT, viele Jahre später, nachdem ich gefühlt 100 weitere Open World Spiele und Semi-Open-World-Spiele gezockt habe, die mitunter sehr fortschrittlich waren, kann mich bisher überhaupt nicht überzeugen. Das Game-Design geht meines erachtens einen zu sicheren Weg und wirkt total angestaubt, teilweise schon arg 08/15 bzw. zu offensichtlicher Einheitsbrei.

Ich glaube nicht, dass der Wertungsschnitt über 80 hinausgeht.

Ich hatte mir mehr Mut erhofft bei der Direction, erstrecht als Sony-Exclusive. Siehe Cory Barlog mit seiner radikalen Neuausrichtung von God of War, siehe Neil Druckmanns Entscheidungen in TLoU2, die zu einem nie dagewesenen Erlebnis führten und die die Story-Telling-Möglichkeiten des Mediums erweitert haben. Auch Rockstar mit RDR2, wie sie auf den Massengeschmack geschissen haben und kompromisslos ihre Vision mit langsamen Pacing umgesetzt haben.

Das ist Mut, das ist geile Direction! Nur so bekommen wir Games mit einer eigenen Identität, mit wahren Charakter.

GoT hätte irgendwie etwas verdammt stilvolles, graziöses und vor allem einzigartiges werden können, nachdem mich der erste Trailer begeistert hatte. Jetzt aber wirkt es eher wie eine neue Ubisoft-IP von 2015, nur halt in prächtiger Optik.

Ich finde einfach nur, dass man da viel mehr hätte rausholen können, aus dieser Idee, aus dieser geschichtlichen Vorlage.

Aber naja, noch hat man nicht viel gesehen und gehört, das Blatt kann sich noch wenden, ich bin auf Reviews gespannt und werde dann ja rauslesen können, inwiefern das Spiel mich in seiner Gesamtheit doch noch überzeugen könnte.

[Diggler]

Ich finde erst mal abwarten. Ich sehe schon viel Potenzial in GoT, gerade was World building und Atmosphäre angeht.
Ob das jetzt spielerisch oder erzählerisch innovativ ist, wird man sehen.
Ich hoffe jedenfalls, dass man nicht zu sehr in die Ubisoft-OW-Falle tappt. Wie man durch die Welt geleitet wird, sieht diesbezüglich aber schon mal gut aus.
Bin aber der Meinung, dass man auch nicht von jedem einzelnen Sony-Game immer wieder große Innovationen erwarten kann.
Ist wohl schon Kraftakt genug eine komplett neue IP auf die Beine zu stellen.
Z.B. hatte HZD auch viele bekannte OW-Elemente, hat es für mich aber mit so einer interessanten Welt, Story und coolem Gegner-Design verknüpft, dass ich das Spiel absolut geliebt habe.
Bei RDR2 fand ich die Innovationen, so toll sie waren, aber leider teilweise auch nur halbgar umgesetzt.

Und dann muss man halt auch sagen, dass ND, Santa Monica und R* die Speerspitze der Industrie sind und nicht jedes andere Studio diese Dinge kopieren kann.
Wie man bei allen diesen Studios gesehen hat, kann man sich aber dort hinentwickeln.
Wenn GoT aber auch einfach nur ein sehr gutes Spiel wird, fände ich das auch in Ordnung.

Bearbeitet 26. Juni 2020 von Diggler

[Sunwolf]

vor 8 Stunden schrieb vangus:

Ich fand Infamous war diese Gen eine runde bzw. vollkommen solide Angelegenheit, nur halt mit den üblichen Open World Schwächen. Das Superhelden-Gefühl kam da bei mir ziemlich gut rüber.

GoT, viele Jahre später, nachdem ich gefühlt 100 weitere Open World Spiele und Semi-Open-World-Spiele gezockt habe, die mitunter sehr fortschrittlich waren, kann mich bisher überhaupt nicht überzeugen. Das Game-Design geht meines erachtens einen zu sicheren Weg und wirkt total angestaubt, teilweise schon arg 08/15 bzw. zu offensichtlicher Einheitsbrei.

Ich glaube nicht, dass der Wertungsschnitt über 80 hinausgeht.

Ich hatte mir mehr Mut erhofft bei der Direction, erstrecht als Sony-Exclusive. Siehe Cory Barlog mit seiner radikalen Neuausrichtung von God of War, siehe Neil Druckmanns Entscheidungen in TLoU2, die zu einem nie dagewesenen Erlebnis führten und die die Story-Telling-Möglichkeiten des Mediums erweitert haben. Auch Rockstar mit RDR2, wie sie auf den Massengeschmack geschissen haben und kompromisslos ihre Vision mit langsamen Pacing umgesetzt haben.

Das ist Mut, das ist geile Direction! Nur so bekommen wir Games mit einer eigenen Identität, mit wahren Charakter.

GoT hätte irgendwie etwas verdammt stilvolles, graziöses und vor allem einzigartiges werden können, nachdem mich der erste Trailer begeistert hatte. Jetzt aber wirkt es eher wie eine neue Ubisoft-IP von 2015, nur halt in prächtiger Optik.

Ich finde einfach nur, dass man da viel mehr hätte rausholen können, aus dieser Idee, aus dieser geschichtlichen Vorlage.

Aber naja, noch hat man nicht viel gesehen und gehört, das Blatt kann sich noch wenden, ich bin auf Reviews gespannt und werde dann ja rauslesen können, inwiefern das Spiel mich in seiner Gesamtheit doch noch überzeugen könnte.

Genau das könnte auch meine Sorge sein. Für mich sah das alles zu sehr kopiert von anderen Spielen aus. Als hätten die Entwickler nicht die Zeit gehabt oder den Mut was selbst neues zu probieren. Für mich sah das alles mehr nach kopieren von Ubisoft Spielen aus. Deshalb hat mich das letzte Gameplay Video auch nicht so geflasht weil man das alles von den anderen Spielen kannte. 

Das einzige was mich nur interessieren könnte wäre das Setting und die Story aber vom Gameplay habe ich die Befürchtung das da nichts anderes kommt, als das was man schon 100 mal von anderen Entwicklern sah. 

Bearbeitet 26. Juni 2020 von Sunwolf

[Gurgol]

Also wenn es in die nähe von AC Origins kommt, wäre ich komplett zufrieden. Origins habe ich echt geliebt. (Im Gegensatz zu Odyssee).

[spider2000]

vor 13 Minuten schrieb Gurgol:

Also wenn es in die nähe von AC Origins kommt, wäre ich komplett zufrieden. Origins habe ich echt geliebt. (Im Gegensatz zu Odyssee).

Origins finde ich auch richtig klasse. besonders die ganze location war da für mich persönlich hammer. dann finde ich das alte Ägypten eh voll interessant.

 

[Black Eagle]

vor 9 Stunden schrieb vangus:

Siehe Cory Barlog mit seiner radikalen Neuausrichtung von God of War...

geh mir weg damit... aber da kommen wir noch darauf zurück wenn es eine fortsetzung geben sollte.

habe mir jetzt von Ghost of Tsushima doch nochmal circa 1 minute gameplay angeschaut und weiß echt nicht was mich erwartet bzw. ich davon halten soll...