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Fallout3 - Welches DLC interessiert euch am meisten?


Mervin J. Minki

Welcher DLC interessiert ihr euch am meisten?  

40 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welcher DLC interessiert ihr euch am meisten?

    • Operation Anchorage
      3
    • Broken Steel
      9
    • The Pitt
      6
    • Point Lookout
      10
    • Mothership Zeta
      12


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Top-Benutzer in diesem Thema

waaas keine mehrfachauswahl möglich^^

 

dann stimme ich für brokensteel:ok: dank dem addon wird das level cap erhöht und man kan nach der hauptquest weiter spielen und ich meine gelesen zu haben das es auch das grösste fallout3 addon ist

 

dem kann ich nur zustimmen, warte schon ewig darauf endlich die hauptquest weiter spielen zu können...btw mir ist letztens aufgefallen, dass die neuen Trophies ja schon in der Liste online sind, also wird es hoffentlich nicht mehr so lange dauern bis die addons im store veröffentlicht werden

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also ich hab ja fallout erst ziemlich spät zocken können, bin erst ejtzt damit durch, aber fallout ist eins der besten games die ich je gezockt habe, darum hol ich mir auch alle DLCs!! nur welche zu erst? ich denk mothership :good:

 

wie isn des jetzt eigentlich... man kann doch nach dem ende weiter spielen... sind die DLCs dann sowas wie nebenmissionen, oder werden die zu hauptmissionen :nixweiss:

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point lookout und broken steel sind mit abstand die besten, sie sind am längsten und machen am meisten spaß .

 

o. anchorage ist kurz und stink lahm

 

the pitt ist auch kurz und vllt ganz nett-cool

 

broken steel, level cap 30 und weiterzocken nach dem ende sprechen für sich...

 

point lookout ist eines der längsten addons und ist spannend gemacht und sehr unterhaltend

 

mothership zeta kann ich nicht beurteilen, jedoch macht es für mich keinen guten eindruck weil es sehr begrenzt wirkt und durch den sterilen look im schiff glaube ich dass es schnell langweilig wird (fürs auge sowie spielerisch, da man sich den ablauf praktisch zusammenreimen kann)

 

ps: meine rechtschreibung ist grottig, ist mir egal xP

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Gast
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  • Beiträge

    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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