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Auto(s)


Ronaldo

Empfohlene Beiträge

Also ja, den Unterschied würde man im Alltag merken.

Erst die physikalischen Gesetze & nun der Alltag.

 

Zwei Fakten.

 

1) In Puncto Fahreigenschaften kann ein Zweirrad- gar nichts besser als ein Vierradantrieb sein. Das ist schlichtweg unmöglich. Das Antriebsprinzip, so man es alleine darauf beschränkt, ist überlegen, oder zumindest niemals schlechter. Das geht gar nicht. Deutlicher Sieg!

 

2) Wenn dann aber außer den physikalischen Gesetzen plötzlich auch noch der Alltagsgebrauch zählt ist das natürlich was anderes. Denn hier ist wenn dann Vorderradantrieb dem Allradradantrieb vorzuziehen, aber ganz sicher nicht Hinterradantrieb.

 

Was du hier versuchst ist Fahrspaß und/oder theoretische Performance im Grenzbereich kausal zu bevorteilen. Damit bist du aber vollkommen auf dem Holzweg. Weit über 99% des Alltags spielen sich unterhalb des Grenzbereichs eines Autos und dessen Antriebsart ab. Und weit über 99% aller Autofahrer wären gar nicht in der Lage, den theoretischen Performance-Vorteil eines Hinterradantriebs (Vorteil gegenüber Vorderradantrieb, bei Allrad höchstens gleichgut) auf die Strasse zu bringen. Mich eingeschlossen. Wie du dich einschätzt überlasse ich dir selbst, scheint selbstbewußt.

Bearbeitet von Ener
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Ok, dachte ich mir nämlich auch. Frag mich dann nur, warum der Händler den mit 163 PS ausschreibt? :think:

 

Stimmts eigentlich, dass Mercedes bis 2004 / 2005 sehr anfällig für Rost war und man lieber nich drunter gucken sollte?

 

Oh ja, Rost ist ein unglaubliches Problem.

 

Ich habe selbst vor kurzem einen CLK 200 aus 2001 und einen ML 270 aus 2004 angekauft. Bei Kauf hatten beide minimalen Rost bzw. Rostbläschen, was ich als normal bezeichnen würde. Bei Abholung ca. 3 Wochen später gab es gaaanz viele Rostbläschen. Die Fahrzeuge standen auf einem Feld und es regnete viel, aber das darf trotzdem normal nicht passieren.

 

BMW und Merc hatten damals schon viele Rostprobleme. Audi nicht, dafür hatte Audi von der Motor- und Getriebeseite mehr Probleme als BMW und Merc. Ist halt ein entweder oder.

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@theKimb: Lassen wir das, du redest von schlechten Beispielen an SUVs etc., ich rede ausschließlich von BMW Hinterrad- und Allradantrieb. Hat so gar keinen Sinn.

 

Wow, da mache ich ein Beispiel bzgl. Schwerpunkthöhe und du projizierst das auf meinen gesamten Beitrag.

Dass du den Rest ignorierst ist bezeichnend. Du hattest was von BMW vs. Ford geredet. Darauf bin ich gar nicht eingegangen, sondern habe von AWD Allgemein geredet. Und das die ganze Zeit schon. Fällt dir aber spät auf...

Ja, so macht das keinen Sinn mit dir. Hab das 2 Beiträge vorher schon erwähnt.

 

Have a BMW:

 

320i: Verbrauch: 6,1l | 0-100: 7,3s | Gewicht: 1475kg

320xi: Verbrauch: 6,8l | 0-100: 7,4s | Gewicht: 1560kg

 

Erst die physikalischen Gesetze & nun der Alltag.

 

Zwei Fakten.

 

1) In Puncto Fahreigenschaften kann ein Zweirrad- gar nichts besser als ein Vierradantrieb sein. Das ist schlichtweg unmöglich. Das Antriebsprinzip, so man es alleine darauf beschränkt, ist überlegen, oder zumindest niemals schlechter. Das geht gar nicht. Deutlicher Sieg!

 

2) Wenn dann aber außer den physikalischen Gesetzen plötzlich auch noch der Alltagsgebrauch zählt ist das natürlich was anderes. Denn hier ist wenn dann Vorderradantrieb dem Allradradantrieb vorzuziehen, aber ganz sicher nicht Hinterradantrieb.

 

Was du hier versuchst ist Fahrspaß und/oder theoretische Performance im Grenzbereich kausal zu bevorteilen. Damit bist du aber vollkommen auf dem Holzweg. Weit über 99% des Alltags spielen sich unterhalb des Grenzbereichs eines Autos und dessen Antriebsart ab. Und weit über 99% aller Autofahrer wären gar nicht in der Lage, den theoretischen Performance-Vorteil eines Hinterradantriebs (Vorteil gegenüber Vorderradantrieb, bei Allrad höchstens gleichgut) auf die Strasse zu bringen. Mich eingeschlossen. Wie du dich einschätzt überlasse ich dir selbst, scheint selbstbewußt.

 

Ich hab geschrieben warum ein Hinterradantrieb sowohl im Alltag als auch im Rennsport besser ist. Das hab ich auch ausreichend erklärt, auch wenn ich nicht alles erwähnt habe, da es noch mehr Punkte gibt, wo ein HA geeigneter ist. Nicht weil er besser ist, sondern weil AWD schlicht Nachteile mit sich bringt.

 

Zu deinem 1. Punkt: Ja, der Punkt stimmt.... bei 0-100 und beim stumpfen geradeaus Fahren (und eben auf Fahrbahnen mit geringem Reibwert). Sobald Lenkeinflüsse oder Bremsvorgänge ins Spiel kommen, sieht's anders aus.

Wenn man es alleine auf das Antriebskonzept beschränkt, ja, dann hast du Recht. Man kann es aber nicht alleine auf das Antriebskonzept beschränken und wird es auch niemals können. Ein Hersteller kann höchstens ein Fahrzeug mit AWD Basis bauen und die RWD Variante im Nachhinein mit zusätzlichen Gewichten, schlechteren Reifen usw. ausstatten, die Motorleistung senken bzw. bei der AWD Variante die Leistung erhöhen, um die Vorteile von RWD zu eliminieren bzw. die Nachteile von AWD zu kaschieren und möglichst alles anzugleichen, aber das wird kein Hersteller machen, der noch bei Verstand ist.

 

Dass es auch im Alltag anders ist aussieht, habe ich schon erklärt.

 

Ihr sagt die ganze Zeit, dass RWD im Alltag sowie Rennsport schlechter ist, beschreibt aber nicht einmal warum das so ist bzw. sein sollte. Ihr sagt nur, dass es einfach so ist. novesori nannte bloß ein Beispiel, was aber dennoch gegen AWD sprach.

Dann erkläre ich mehrere Punkte warum es physikalisch gar nicht anders geht, aber das wird dann von euch ignoriert.

Sollen eure Beiträge auf diese Weise überzeugend sein?

 

Selbst wenn man das technische Wissen außen vor lässt und sich an der Natur orientiert:

Guckt euch doch mal richtig schnelle Tiere an und achtet mal auf deren "Antrieb". Hinterbeine zum Beschleunigen und Vorderbeine zum Lenken. Windhunde z.B. können Kurven mit exakt derselben Geschwindigkeit nehmen wie bei Geraden.

Und dann Tiere mit "AWD": Dicke, schwere und kopflastige Elefanten oder Nashörner.

Bearbeitet von theKimb
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Guckt euch doch mal richtig schnelle Tiere an und achtet mal auf deren "Antrieb". Hinterbeine zum Beschleunigen und Vorderbeine zum Lenken. Windhunde z.B. können Kurven mit exakt derselben Geschwindigkeit nehmen wie bei Geraden.

Und dann Tiere mit "AWD": Dicke, schwere und kopflastige Elefanten oder Nashörner.

Köstlich :applaudit:
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Köstlich :applaudit:

 

Hahahaha......

 

Ich glaube ich habe noch nie einen solch großen schwachsinn gelesen wie das....

 

Echt amüsant.... Awd tiere.... Hahahaha....

 

Also wenn ich mir zb unsere erde, und dann zb den gepar, das schnellste landtier der erde in mega zeitlupe anschaue, sehe ich, dass er, mir alle vieren nach vorne rennt und nicht mit den hinterbeine und mit den vorderpfoten lenkt....

 

Wo hastn son blödsin her, ausm kindergarten?

 

Also mit dem satz hast du endgültig bewiesen, das du null ahnung von der materie hast und weitere disskusionen sinnlos sind.

 

Echt köstlich xD

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Wo hastn son blödsin her, ausm kindergarten?

 

Universität Hatfield.

Aber dass euch wissenschaftliche Fakten nicht interessieren, hab ich schon gemerkt. Deshalb auch der Vergleich mit der Natur, der euch natürlich ebenso wenig, weil eure Traumwelten eigene Gesetze haben.

 

Das Argument mit der Natur und den Tieren kommt übrigens vom größten AWD Verfechter der Welt und eurem Idol: F. Piéch.

 

Dass ihr den Rest des Beitrags ignoriert und immer noch keine Argumente liefert, ist, wie schon erwähnt, bezeichnend.

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Universität Hatfield.

Aber dass euch wissenschaftliche Fakten nicht interessieren, hab ich schon gemerkt. Deshalb auch der Vergleich mit der Natur, der euch natürlich ebenso wenig, weil eure Traumwelten eigene Gesetze haben.

 

Das Argument mit der Natur und den Tieren kommt übrigens vom größten AWD Verfechter der Welt und eurem Idol: F. Piéch.

 

Dass ihr den Rest des Beitrags ignoriert und immer noch keine Argumente liefert, ist, wie schon erwähnt, bezeichnend.

 

hast auch den Text der Uni dazu?

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hast auch den Text der Uni dazu?

 

Nicht den vollständigen. Finde nur Kurzfassungen. Ist von Alan Wilson und Jim Usherwood:

 

Usherwood JR, Wilson AM. Biomechanics: no force limit on greyhound sprint speed. Nature. 438: 753-754.

 

Williams SB, Usherwood JR, Jespers K, Channon AJ, Wilson AM. Exploring the mechanical basis for acceleration: pelvic limb locomotor function during accelerations in racing greyhounds (Canis familiaris). J Exp Biol. 212: 550-565

 

Hudson PE, Corr SA, Wilson AM. High speed galloping in the cheetah (Acinonyx jubatus) and the racing greyhound (Canis familiaris): spatio-temporal and kinetic characteristics. J Exp Biol. 215 2425-2434. JEXBIO/2011/066720. doi 10.1242/jeb.066720.

 

Hier ein deutscher Artikel dazu.

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  • 4 Monate später...

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