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vor 4 Stunden schrieb Black Eagle:

aber alles zensiert...warum sind die dann überhaupt nackt?? :lol:

Du musst doch an die Kinder denken. Da kannst du um 20:15 Uhr keine Boobs und Mumus zeigen, außer GNTM wäre Nachtprogramm.

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vor 3 Minuten schrieb AlgeraZF:

Außerdem wollen die Mädels ja Werbemodel werden und keine Pornodarsteller. Ist schon ok so. 😉 

Stimmt, das habe ich ja gerade vergessen.

 

Das Modelgeschäft hat immer noch Stil und ist niveauvoll, präsentieren Kleider etc. Da wäre das unangebracht. Für diese Szene zumindest.

 

So eine Catwalk Show hat schon was, weil viele Kleider grandios aussehen.

Bearbeitet von R123Rob
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vor 4 Stunden schrieb Tobse:

Rassismus ist und bleibt immer ein Thema in Deutschland und gefühlt hört man Tag für Tag von mehr Idioten. Was die letzten Wochen und Monate in Deutschland abgeht ist echt krank und beängstigend.

Gefühlt nimmt der Fremdenhass immer weiter zu und selbst im engeren Bekanntenkreis haut dann mal jemand solche Sprüche raus wie "mein Vater hat die AFD gewählt und ich weiß gar nicht warum so viele über die Meckern und was daran so schlimm sein soll".

Kann man echt so blind sein?!

Und dann so Aussagen wie "Das was unter damals passiert ist kann heute doch gar nicht mehr so ablaufen". DOCH KANN ES!!!

Bei den Italienern ist das ja schon länger ein großes Problem, ich hoffe in Deutschland greifen die Schiris hier direkt durch. Sobald Affenlaute oder ähnliches zu hören ist sollte der Schiri die Partie direkt für 5min unterbrechen, geht es weiter direkt Abbruch! Strafe für den Verein der Idioten und Stadionverbot auf Lebenszeit.

 

Man sollte sich umgekehrt aber auch fragen, warum der "Fremdenhass" (wer definiert, wo Ablehnung endet und Hass anfängt?) zunimmt. Bevor es zu Hass kommt, gibt es vorher Abneigung, Skepsis, Angst. Als im Jahr 2015 die große Migrantenwelle auf Europa zukam, gab es viele Diskussionen (gibt es bis heute), wie man geflüchteten Menschen helfen kann (im Aufnahmeland, im Herkunftsland, subsidiär etc.). Gerade in Deutschland wurde dies aber völlig einseitig geführt und auch nicht zuende gedacht. Weder machte man sich Gedanken, wie man auf Dauer den Flüchtlingsstrom unterbinden kann noch wie man abgelehnte Asylbewerber wieder in die Herkunftsländer zurückführen kann oder nachdem ihr Aufenthaltsrecht abgelaufen ist (von der Thematik, dass nach Dublin-Abkommen Deutschland für viele Migranten gar nicht zuständig gewesen wäre mal ganz abgesehen). Mit Integrationsmaßnahmen war man ebenfalls komplett überfordert. Als es dann erste Kritiker auf den Plan rief, die vor unkontrollierter Einwanderung und deren Folgen warnten, wurde sofort die Nazikeule, Rassismuskeule etc. ausgepackt. Das war ein kolossaler Fehler, hofiert durch die ÖR-Medien und auch Privatsender. Das führte zu einer Spaltung in Lager. Statt Brücken zu bauen und an Lösungen zu arbeiten, sich Argumente von BEIDEN (!) Seiten, "rechts" und "links" (ich bin kein Fan dieser Einteilung, daher in "") anzuhören, wurde diffamiert, verunglimpft etc.

Mit der Zunahme der Anschläge in Europa (mit dem nationalen traurigen Höhepunkt vom Attentat in Berlin auf dem Breitscheidplatz), verübt durch den IS, Kriminalität von afrikanisch-stämmigen (oder aus einem Land mit überwiegend islamischer Glaubensrichtung) Asylanten, begannen die Menschen die gegenwärtige Politik abzustrafen, indem sie anfingen anders zu wählen. Da zum damaligen Zeitpunkt und auch heute die AfD die einzige Partei ist, die fordert, geltendes Asyl-recht wieder umzusetzen und -betrug aufzudecken, wird diese auch weiterhin gewählt werden und wenn es nur deswegen ist. Wer erinnert sich nicht noch an Merkels Ankündigung eine nationale Kraftanstrengung zu unternehmen, "Abschieben, abschieben, abschieben" um des Jahreswechsel 2015/2016 und was daraus geworden ist?

Im Laufe der letzten Jahre ist sehr deutlich geworden, dass "Hass und Hetze" so wie die o.g. "Keulen" recht beliebig eingesetzt werden. Eine Abstumpfung der allgemeinen Diskussionskultur ist die Folge.

Was das mit Anschlägen wie in Halle/Saale und Hanau zu tun hat? Geisteskranke Menschen, die keinen Ausweg sehen, fühlen sich bestätigt in ihrer radikalen Denkweise. Sie sehen nur noch Gewalt als mögliche Konfliktlösung und denken, diese damit rechtfertigen zu können um Probleme lösen zu können. Manchmal sind es individuell und rational nicht erklärbare Probleme, manchmal steckt aber auch ein gesellschaftliches Problem dahinter.

Deutschland hat in vielerlei Hinsicht eine schwierige Zeit zu bewältigen. Diese Auswüchse von Gewalt, Rassismus etc. sind ein Symptom mangelnder Durchsetzung von Recht und Gesetz. Ich hoffe, dass hier in den nächsten Jahren eine Lösung gefunden wird, ohne den normalen Zivilbürger noch stärker zu überwachen und einzuschränken. Vielleicht wird es vorübergehend nicht anders gehen, aber der Überwachungsstaat kann nicht die Lösung sein.

Zu dem Problem in Stadien: Nicht nur bei Rassismus sollte viel härter durchgegriffen werden, sondern auch bei anderen Unruhestiftern und Gewalttätern. Wenn Fußballspiele von größeren Mannschaften seit vielen Jahren von Polizeieskorten kontrolliert werden müssen, dann läuft etwas gewaltig schief. Gegen Ultras wird viel zu lasch vorgegangen.

Schiedsrichterkriminalität ist auch noch ein wichtiges Stichwort. Diese hat in den letzten Jahren zugenommen, vor allem in den unteren Ligen. Auch hier liegt ein Problem in der Gesellschaft vor. Wenn man da tief genug gräbt, findet man aber auch Antworten, die manche nicht hören wollen.

Bearbeitet von Buzz1991
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vor 4 Stunden schrieb Edelstahl:

Ich wäre jetzt sehr stark davon ausgegangen, dass Zockerfreak was anderes meint....ich kann mich aber auch irren.

Ich glaube auch, dass er verschiedene gesellschafts-politische Entwicklungen meint. Wenn er möchte, kann er ja nochmal was dazu sagen.

Bearbeitet von Buzz1991
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vor 21 Stunden schrieb Buzz1991:

Man sollte sich umgekehrt aber auch fragen, warum der "Fremdenhass" (wer definiert, wo Ablehnung endet und Hass anfängt?) zunimmt. Bevor es zu Hass kommt, gibt es vorher Abneigung, Skepsis, Angst. Als im Jahr 2015 die große Migrantenwelle auf Europa zukam, gab es viele Diskussionen (gibt es bis heute), wie man geflüchteten Menschen helfen kann (im Aufnahmeland, im Herkunftsland, subsidiär etc.). Gerade in Deutschland wurde dies aber völlig einseitig geführt und auch nicht zuende gedacht. Weder machte man sich Gedanken, wie man auf Dauer den Flüchtlingsstrom unterbinden kann noch wie man abgelehnte Asylbewerber wieder in die Herkunftsländer zurückführen kann oder nachdem ihr Aufenthaltsrecht abgelaufen ist (von der Thematik, dass nach Dublin-Abkommen Deutschland für viele Migranten gar nicht zuständig gewesen wäre mal ganz abgesehen). Mit Integrationsmaßnahmen war man ebenfalls komplett überfordert. Als es dann erste Kritiker auf den Plan rief, die vor unkontrollierter Einwanderung und deren Folgen warnten, wurde sofort die Nazikeule, Rassismuskeule etc. ausgepackt. Das war ein kolossaler Fehler, hofiert durch die ÖR-Medien und auch Privatsender. Das führte zu einer Spaltung in Lager. Statt Brücken zu bauen und an Lösungen zu arbeiten, sich Argumente von BEIDEN (!) Seiten, "rechts" und "links" (ich bin kein Fan dieser Einteilung, daher in "") anzuhören, wurde diffamiert, verunglimpft etc.

Mit der Zunahme der Anschläge in Europa (mit dem nationalen traurigen Höhepunkt vom Attentat in Berlin auf dem Breitscheidplatz), verübt durch den IS, Kriminalität von afrikanisch-stämmigen (oder aus einem Land mit überwiegend islamischer Glaubensrichtung) Asylanten, begannen die Menschen die gegenwärtige Politik abzustrafen, indem sie anfingen anders zu wählen. Da zum damaligen Zeitpunkt und auch heute die AfD die einzige Partei ist, die fordert, geltendes Asyl-recht wieder umzusetzen und -betrug aufzudecken, wird diese auch weiterhin gewählt werden und wenn es nur deswegen ist. Wer erinnert sich nicht noch an Merkels Ankündigung eine nationale Kraftanstrengung zu unternehmen, "Abschieben, abschieben, abschieben" um des Jahreswechsel 2015/2016 und was daraus geworden ist?

Im Laufe der letzten Jahre ist sehr deutlich geworden, dass "Hass und Hetze" so wie die o.g. "Keulen" recht beliebig eingesetzt werden. Eine Abstumpfung der allgemeinen Diskussionskultur ist die Folge.

Was das mit Anschlägen wie in Halle/Saale und Hanau zu tun hat? Geisteskranke Menschen, die keinen Ausweg sehen, fühlen sich bestätigt in ihrer radikalen Denkweise. Sie sehen nur noch Gewalt als mögliche Konfliktlösung und denken, diese damit rechtfertigen zu können um Probleme lösen zu können. Manchmal sind es individuell und rational nicht erklärbare Probleme, manchmal steckt aber auch ein gesellschaftliches Problem dahinter.

Deutschland hat in vielerlei Hinsicht eine schwierige Zeit zu bewältigen. Diese Auswüchse von Gewalt, Rassismus etc. sind ein Symptom mangelnder Durchsetzung von Recht und Gesetz. Ich hoffe, dass hier in den nächsten Jahren eine Lösung gefunden wird, ohne den normalen Zivilbürger noch stärker zu überwachen und einzuschränken. Vielleicht wird es vorübergehend nicht anders gehen, aber der Überwachungsstaat kann nicht die Lösung sein.

Zu dem Problem in Stadien: Nicht nur bei Rassismus sollte viel härter durchgegriffen werden, sondern auch bei anderen Unruhestiftern und Gewalttätern. Wenn Fußballspiele von größeren Mannschaften seit vielen Jahren von Polizeieskorten kontrolliert werden müssen, dann läuft etwas gewaltig schief. Gegen Ultras wird viel zu lasch vorgegangen.

Schiedsrichterkriminalität ist auch noch ein wichtiges Stichwort. Diese hat in den letzten Jahren zugenommen, vor allem in den unteren Ligen. Auch hier liegt ein Problem in der Gesellschaft vor. Wenn man da tief genug gräbt, findet man aber auch Antworten, die manche nicht hören wollen.

Schön geschrieben, sehe ich sehr ähnlich!

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