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Das steht konträr zu den Erfahrungen, die ich persönlich gemacht habe. Egal ob als Fahrer oder Beifahrer. 

Viel häufiger sehe ich hingegen (massive) Geschwindigkeitsüberschreitungen, wo 50, 30 oder ein verkehrsberuhigter Bereich sind. 

Bearbeitet von Buzz1991
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vor 41 Minuten schrieb Buzz1991:

Das Prinzip bleibt gleich. Tritt ein Verkehrshindernis vor dir auf, dann Lenkung gerade halten und kontrolliert bremsen. Bei einem plötzlich auftretenden Verkehrshindernis: Vollbremsung. 

Dann bist du auch auf der sicheren Seite. Was der hinter dir macht, kannst du nicht beeinflussen. Wenn er dir auffährt, gibt's ohnehin meist eine Teilschuld. Denn bei ausreichendem Sicherheitsabstand, kann auch diese Person bremsen. 

Das sehe ich nicht so. In der Theorie mag Deine Aussage stimmen, aber in der Praxis wird das im Regelfall nicht durchführbar sein. Da kommt es ja auf ganz viele Umstände an. Wenn ich mit 70 über eine Landstraße fahre und mir springt aus heiterem Himmel ein Reh vors Auto, mache ich bestimmt keine Vollbremsung. Erstmal kann man wahrscheinlich so schnell nicht reagieren, zweitens kommst Du nicht rechtzeitig zum Stehen und drittens gefährde ich mich damit unter Umständen selber, wenn ich dann aus Schreck das Lenkrad verreiße und sich mein Auto wegen der Geschwindigkeit überschlägt oder ich in den Gegenverkehr gerate.

Wie immer gilt: Es kommt drauf an.

vor 39 Minuten schrieb Banane:

Jo, du schreibst das hin was im Lehrbuch steht und dir der Fahrlehrer sagt.

Aber wie gesagt, man reagiert als normaler Autofahrer sehr oft ganz anders als es im Bilderbuch steht. 🙂

 

Ich schließe mich in dem Fall an. Fahrschule und Praxis selten was miteinander zu tun. Das kann ich noch relativ gut beurteilen, habe erst seit sechs Jahren den Führerschein. 

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vor 7 Minuten schrieb Buzz1991:

Das steht konträr zu den Erfahrungen, die ich persönlich gemacht habe. Egal ob als Fahrer oder Beifahrer. 

Viel häufiger sehe ich hingegen (massive) Geschwindigkeitsüberschreitungen, wo 50, 30 oder ein verkehrsberuhigter Bereich sind. 

Hier stehen die ständig und blitzen. Zudem bin ich berufstechnisch auf den Lappen angewiesen. Da ich allerdings sehr viel über Land fahre, hab ich natürlich auch das ein oder andere Kleintier bereits erlegt. Die letzte Katze stellte sich bei näherer Betrachtung bspw. als Hase heraus und der ist quasi direkt vors Auto und unter den Reifen gehoppelt. 

Bearbeitet von JokerofDarkness
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vor einer Stunde schrieb TheSh4dow_Strikes:

Das sehe ich nicht so. In der Theorie mag Deine Aussage stimmen, aber in der Praxis wird das im Regelfall nicht durchführbar sein. Da kommt es ja auf ganz viele Umstände an. Wenn ich mit 70 über eine Landstraße fahre und mir springt aus heiterem Himmel ein Reh vors Auto, mache ich bestimmt keine Vollbremsung. Erstmal kann man wahrscheinlich so schnell nicht reagieren, zweitens kommst Du nicht rechtzeitig zum Stehen und drittens gefährde ich mich damit unter Umständen selber, wenn ich dann aus Schreck das Lenkrad verreiße und sich mein Auto wegen der Geschwindigkeit überschlägt oder ich in den Gegenverkehr gerate.

Wie immer gilt: Es kommt drauf an.

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei? Ich rede nicht von der Fahrschule. Du kannst in einem Fahrsicherheits-Training fast alles üben, was du für den Ernstfall brauchst. Das Einzige, was du nicht trainieren kannst, ist der Moment genau in der Sekunde, wo du gefragt bist, die geringste Reaktionszeit abzuliefern. Das kannst du nur mit zunehmender Erfahrung und dem ein oder anderen "echten" Einsatz. Dennoch lohnt es sich, das zu üben. Genug Leute wissen nicht, wie sie sich verhalten, wenn ihr Auto droht auszubrechen bei Glätte oder Nässe. Oder allgemein plötzlich verringerter Bodenhaftung.

Bei deinem Beispiel: Von wie viel Entfernung reden wir hier? Mehr oder weniger als 100 Meter? Bei genau 100 Metern hast du die Zeit für eine Vollbremsung. Setz 1 Sekunde als Reaktionszeit an (schon recht lang). Dann legst du knapp 28 Meter pro Sekunde zurück. Bleiben noch 72 Meter bis zum Aufprall. Bei einer Vollbremsung steht dein Wagen nach etwa 30-40 Metern. Wenn du keine Vollbremsung machst, hast du noch immer genug Puffer. Kritisch wird es erst, wenn das Reh (oder was auch immer) nur 50 Meter vor dir auftaucht. Dann ist es bei 1 Sekunde Reaktionszeit tatsächlich zu spät, selbst bei einer Vollbremsung. Doch du könntest zumindest die Aufprallkraft stark verringern. Vorteil für dich: Die Gefahr, dass du dich verletzt, ist fast null. Selbst das Reh könnte es dann noch überleben, wenn auch mit Blessuren. Und der Schaden am Wagen dürfte auch kleiner ausfallen.

Ein allgemeiner Tipp, den ich dir geben kann (vielleicht machst du das auch): Fahr bei Nacht auf Landstraßen NIE die maximal erlaubte Geschwindigkeit (meist 100 km/h). Setz ruhig nur 70 km/h an oder wenigstens 80 km/h an. Gibt dir viel mehr Zeit zu reagieren. Sollte allgemein an die Sichtweite angepasst sein.

Ich hatte in fast fünf Jahren nicht einen Wildunfall oder habe auch nur irgendwas angefahren bzw. überfahren.

vor 58 Minuten schrieb JokerofDarkness:

Hier stehen die ständig und blitzen. Zudem bin ich berufstechnisch auf den Lappen angewiesen. Da ich allerdings sehr viel über Land fahre, hab ich natürlich auch das ein oder andere Kleintier bereits erlegt. Die letzte Katze stellte sich bei näherer Betrachtung bspw. als Hase heraus und der ist quasi direkt vors Auto und unter den Reifen gehoppelt. 

Dann halten wir fest, dass es beide Fälle gibt. 

Bearbeitet von Buzz1991
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vor 1 Stunde schrieb JokerofDarkness:

Lass Dich endlich mal untersuchen!

du solltest mal lieber deine narzisstische persönlichkeitsstörung untersuchen lassen.

hast bestimmt mit gewissen anderen usern hier eine eigene facebookgruppe wo ihr immer eure gedanken austauscht. ^^

vor einer Stunde schrieb Buzz1991:

Viel häufiger sehe ich hingegen (massive) Geschwindigkeitsüberschreitungen, wo 50, 30 oder ein verkehrsberuhigter Bereich sind. 

und solche leute fahren dann mit 80 durch die tempo 30 zone, überfahren nen igel, begehen fahrerflucht und heulen dann in der nächsten kurve der versicherung die ohren voll.

 

btw. erste hilfe lernt man doch schon in der schule und vergisst das dann auch nicht mehr. ist genauso wie autofahren oder schwimmen.

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vor 6 Minuten schrieb Black Eagle:

du solltest mal lieber deine narzisstische persönlichkeitsstörung untersuchen lassen.

hast bestimmt mit gewissen anderen usern hier eine eigene facebookgruppe wo ihr immer eure gedanken austauscht. ^^

und solche leute fahren dann mit 80 durch die tempo 30 zone, überfahren nen igel, begehen fahrerflucht und heulen dann in der nächsten kurve der versicherung die ohren voll.

 

btw. erste hilfe lernt man doch schon in der schule und vergisst das dann auch nicht mehr. ist genauso wie autofahren oder schwimmen.

Ganz ordentlich bist Du definitiv nicht! Nur weil ich aus rechtlichen und sinnvollen Gründen nicht für Kleintiere ne Vollbremsung hinlege, überfahre ich noch lange keine Kinder. Und Kleintiere überfahren und weiterfahren ist keine Fahrerflucht. Liegst also mal wieder falsch!

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