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vor 8 Minuten schrieb Diggler:

So tragisch solche Dinge auch sind, sollte man das schon auch ordentlichen einordnen.
Es ist noch immer weitaus wahrscheinlicher bei einem Autounfall, an der Grippe oder an Corona zu sterben.
Terroranschläge emotionalisieren die Leute halt nur viel mehr, weshalb darauf mehr Augenmerk gelegt wird.

Und man sollte auch nicht so tun, als ob Terroranschläge in Europa etwas Neues sind.

Das stimmt, gefühlt passiert es mittlerweile häufiger.

Was neues ist das nicht.

Dennoch denke ich schon länger das es bald knallt und das nicht erst seit den Anschlägen.

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vor 15 Minuten schrieb VerrückterZocker:

Das stimmt, gefühlt passiert es mittlerweile häufiger.

Was neues ist das nicht.

Dennoch denke ich schon länger das es bald knallt und das nicht erst seit den Anschlägen.

Was genau bedeutet bei dir, dass es knallt? Das klingt nämlich sehr geheimnisvoll..

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vor 3 Stunden schrieb Diggler:

Was genau bedeutet bei dir, dass es knallt? Das klingt nämlich sehr geheimnisvoll..

Das immer mehr Menschen auf die Straße gehen werden, das es zu Ausschreitungen kommen könnte oder das in immer kürzere Intervallen Anschläge passieren. 

Einige waren schon vor der Pandemie neben der Spur und zwar richtig, Covid hat gefühlt die Zahl derer krass erhöht. Wer weiß wie lange Covid noch alle einschränkt, nur irgendwann könnte es zu lange gehen und zu viel werden, dann könnte ne Menge Frust und Ärger seinen Lauf nehmen.

Jetzt kein Krieg zwischen große Nationen, denke davon sind wir weit entfernt.

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vor 25 Minuten schrieb VerrückterZocker:

Das immer mehr Menschen auf die Straße gehen werden, das es zu Ausschreitungen kommen könnte oder das in immer kürzere Intervallen Anschläge passieren. 

Einige waren schon vor der Pandemie neben der Spur und zwar richtig, Covid hat gefühlt die Zahl derer krass erhöht. Wer weiß wie lange Covid noch alle einschränkt, nur irgendwann könnte es zu lange gehen und zu viel werden, dann könnte ne Menge Frust und Ärger seinen Lauf nehmen.

Jetzt kein Krieg zwischen große Nationen, denke davon sind wir weit entfernt.

Ich denke da gibt es Länder/Regionen, wo der Frust weitaus größer ist. Letztlich leben wir, trotz all der Kacke die aktuell abgeht, noch immer auf der Insel der Seeligen. Man sollte schon immer auch ein bisschen einen Blick über den eigenen Tellerrand haben.

Was die Menschen bei uns halt nicht gewohnt sind, sind die eher nach unten zeigenden Zukunftsaussichten, allerdings von einem extrem hohen Stand ausgehend. Nach dem 2. WK ging es sonst ja nur bergauf.

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vor 8 Stunden schrieb Diggler:

Ich denke da gibt es Länder/Regionen, wo der Frust weitaus größer ist. Letztlich leben wir, trotz all der Kacke die aktuell abgeht, noch immer auf der Insel der Seeligen. Man sollte schon immer auch ein bisschen einen Blick über den eigenen Tellerrand haben.

Was die Menschen bei uns halt nicht gewohnt sind, sind die eher nach unten zeigenden Zukunftsaussichten, allerdings von einem extrem hohen Stand ausgehend. Nach dem 2. WK ging es sonst ja nur bergauf.

Es war auch nicht allein auf Deutschland bezogen. Wenn es knallt dann erst woanders, wie du schon sagst es geht uns relativ gut von daher wird es nicht hier beginnen. Wenn allerdings ein Flächenfeuer entsteht wird es hier wahrscheinlich auch losgegen.

Beziehe nicht viel nur auf Deutschland, wir leben in einer Staatengemeinschaft die immer unzufriedener wird.

Wie du schon sagtest man sollte über den Tellerrand schauen. Die Zeiten von einzelnen Nationen ist größtenteils vorbei.

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vor 11 Stunden schrieb Diggler:

Ich denke da gibt es Länder/Regionen, wo der Frust weitaus größer ist. Letztlich leben wir, trotz all der Kacke die aktuell abgeht, noch immer auf der Insel der Seeligen. Man sollte schon immer auch ein bisschen einen Blick über den eigenen Tellerrand haben.

Was die Menschen bei uns halt nicht gewohnt sind, sind die eher nach unten zeigenden Zukunftsaussichten, allerdings von einem extrem hohen Stand ausgehend. Nach dem 2. WK ging es sonst ja nur bergauf.

Bergauf bis zu dem Zeitpunkt bis man meinte , dass Europa mehr zusammenrücken sollte!? Ich kann mich irren, aber wieviel Europa ist denn noch übrig? Finanzkrise, Flüchtlingskrise(besteht doch eh nur noch gefühlt aus Frankreich und Deutschland), Corona und wer weiß was da noch alles kommen mag. Es wird vieles als Fortschritt angesehen und als solches verkauft, nur dient die Politik nicht mehr denen, die mit Demokratie und den westlichen Lebens-und Glaubenswerten nicht viel gemein haben? Ein wichtiger Punkt stellt da die Grenz-und Asylpolitik dar, meine ich. Auch ist die Integration schon vor zig Jahren gescheitert. Ich habe auf dem Airport gearbeitet und da haben Menschen verschiedener Nationen seit Jahren/Jahrzehnten in Deutschland gelebt und darauf "geschissen" die deutsche Sprache zu erlernen. Zum Beispiel brauchst du bei den Norwegern mit solch einer Einstellung gar nicht erst "aufkreuzen "(Quelle ausgewanderter Kumpel). Dazu kommt doch die Tatsache der bekannten Gefährder. Wie möchtest du den Angehörigen von Opfern diesen unerträglichen Umstand verständlich machen? Dafür kann und darf es keine Ausreden und Entschuldigungen mehr geben!

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vor 15 Minuten schrieb Diggler:

@Starfish_Prime 
Die Frage ist halt, ob Migranten, die nicht (gut) deutsch können wirklich unser größtes Problem sind.
Gibt es nicht viel größere und wichtigere Herausforderungen?

Es jetzt nur darauf runterzubrechen wäre verkehrt,es nur aus gesellschaftlichen Gründen zu ignorieren, aber ebenso oder etwa nicht?

Es wird zb jahrelang über einen Mindestlohn debattiert und nun arbeitet bei uns in der Firma eine bulgarische Zeitfirma.  Da kann nur eine gebrochen deutsch sprechen. Das ist etwa förderlich für das Verständnis? 

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