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vor 8 Minuten schrieb VerrückterZocker:

Oha, das US-Justizministerium prüft das? Eben jenes, welches die MS-Übernahme von Zenimax durchgewunken hat? Na dann, prosit... >_> Wieso muss das eben gerade da durchgewunken werden? :think:

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vor 45 Minuten schrieb Horst:

Auf die Zähne beissen, dann hastes bald rum... :D

Danke! Das erste ist geschafft. Das schlimme sind ja eigentlich nicht die Konferenzen an sich sondern, dass ich mich am Mointag noch an alles erinnern muss. Hätte echt Bock mir am Wochenende wiedermal die Kante zu geben - ist lange her :+)

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Gerade eben schrieb Horst:

Oha, das US-Justizministerium prüft das? Eben jenes, welches die MS-Übernahme von Zenimax durchgewunken hat? Na dann, prosit... >_> Wieso muss das eben gerade da durchgewunken werden? :think:

Eine Prüfung ist ganz normal, auch der Zenimax Deal hat ne Weile gebraucht. Sehe darin weder was verwerfliches noch irgendwas fragwürdiges daran.

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vor 4 Minuten schrieb AlgeraZF:

Kann ich auch nicht nachvollziehen. Sind halt immer diejenigen die eh schon gut verdienen, die als erstes die Hand heben wenn es um mehr Lohn geht. Normalerweise dürfte man nix mehr zum Vollpreis 70-80€ kaufen. Dann gehen die auch schnell wieder auf normale 60€ runter für ein neues Spiel. 

Jupp.

"It takes two" für 39,99€ empfinde ich als super Kurs. 12 Stunden Spielzeit. Perfekt für Töchterchen und mich. Dank Freundespass kann man das Spiel sogar wunderbar mit einem Kumpel teilen. 20€ pro Nase. Mehr als günstig für ein neues Spiel. 

Vollpreis 70-80€ ist immer so eine Sache. Bin ich jetzt auch nicht unbedingt bereit zu zahlen, obwohl ich mir das leisten könnte. Da muss das Spiel für mich schon ein Spielspassgarant sein und viele Stunden fesseln und ein "Must Have" sein.

Die Spiele verlieren auch zu schnell an Wert, weshalb sich das weiterverkaufen von einmal durchgespielten Spielen kaum loht. Zu hoch der Verlust, da kann man lieber selber gebraucht kaufen und direkt wieder verkaufen. Da hält sich der Verlust sogar in Grenzen. Sammler bin ich schon lange nicht mehr. 

 

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vor 21 Minuten schrieb AlgeraZF:

Einer meinte sogar das er 100-150€ pro Spiel zahlen würde, um die armen Entwickler zu unterstützen. Und das war kein Scherz, hat der völlig ernst gemeint. 😂

 

Gut, man muss aber auch sagen, dass zu NES/SNES Zeiten ein spiel zw. 120-140 gekostet hatte. Und Angebote gabs damals kaum. Zocken ist also generell sehr viel günstiger geworden.

In der Schweiz ist es nochmal etwas günstiger, da wir meistens einfach den Euro Betrag in Franken bezahlen ^^

Also ein teures Hobby ist Zocken jetzt nicht...

Bearbeitet von President Evil
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vor 12 Minuten schrieb Elton:

Jupp.

"It takes two" für 39,99€ empfinde ich als super Kurs. 12 Stunden Spielzeit. Perfekt für Töchterchen und mich. Dank Freundespass kann man das Spiel sogar wunderbar mit einem Kumpel teilen. 20€ pro Nase. Mehr als günstig für ein neues Spiel. 

Vollpreis 70-80€ ist immer so eine Sache. Bin ich jetzt auch nicht unbedingt bereit zu zahlen, obwohl ich mir das leisten könnte. Da muss das Spiel für mich schon ein Spielspassgarant sein und viele Stunden fesseln und ein "Must Have" sein.

Die Spiele verlieren auch zu schnell an Wert, weshalb sich das weiterverkaufen von einmal durchgespielten Spielen kaum loht. Zu hoch der Verlust, da kann man lieber selber gebraucht kaufen und direkt wieder verkaufen. Da hält sich der Verlust sogar in Grenzen. Sammler bin ich schon lange nicht mehr. 

 

Sehe ich ganz genauso! 
 

@President Evil

Damals wurde aber viel weniger gezockt als heute. Klar sind die Spiele dann teurer um die Entwicklungskosten wieder rein zu bekommen. 
Aber aktuell besonders durch Corona wird so viel gespielt wie noch nie. Und gerade dann auch noch die Preise anzuheben ist für mich richtig frech! 

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vor 10 Minuten schrieb President Evil:

Gut, man muss aber auch sagen, dass zu NES/SNES Zeiten ein spiel zw. 120-140 gekostet hatte. Und Angebote gabs damals kaum. Zocken ist also generell sehr viel günstiger geworden.

In der Schweiz ist es nochmal etwas günstiger, da wir meistens einfach den Euro Betrag in Franken bezahlen ^^

Also ein teures Hobby ist Zocken jetzt nicht...

Glaube damals hatten die Entwickler auch ein größeres Risiko.

Zocken war noch ne Nische, man musste sich etablieren, es gab kaum eine große Fanbase.

Heute ist das Risiko überschaubarer, zumindest für große Entwickler.

Siehe CPRG, nur wegen Witcher 3 (warum auch immer) haben die so ne Fanbase.

Heute sind Marketingkosten immens gestiegen, weshalb keine Ahnung. Nen GTA 5 hätte nen Marketing im Millionen Bereich gebraucht um erfolgreich zu sein 

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Gerade eben schrieb VerrückterZocker:

Glaube damals hatten die Entwickler auch ein größeres Risiko.

Zocken war noch ne Nische, man musste sich etablieren, es gab kaum eine große Fanbase.

Heute ist das Risiko überschaubarer, zumindest für große Entwickler.

Siehe CPRG, nur wegen Witcher 3 (warum auch immer) haben die so ne Fanbase.

Heute sind Marketingkosten immens gestiegen, weshalb keine Ahnung. Nen GTA 5 hätte nen Marketing im Millionen Bereich gebraucht um erfolgreich zu sein 

Das stimmt. Allerdings wurde damals ein AAA Spiel von 20 Programmierern entwickelt.

Heute sind das so 300 Leute inkl. Schauspieler für verschiedene Sprachen ect ect...

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Gerade eben schrieb President Evil:

Das stimmt. Allerdings wurde damals ein AAA Spiel von 20 Programmierern entwickelt.

Heute sind das so 300 Leute inkl. Schauspieler für verschiedene Sprachen ect ect...

Das die Kosten gestiegen sind weiß ich. Mehr Leute mehr Kosten, allerdings braucht man keinen Keanu etc um ein Spiel zu promoten. Man muss nicht jede Werbetafel vollklatschen, diese Kosten sollten gesenkt werden.

Zudem haben vielleicht 80% aller Spiele nen Shop oder nen Battlepass. Kosten werden also so wieder reingeholt, den Preis zu erhöhen während immer mehr mit ihren Geld kämpfen müssen ist ein falsches Signal.

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