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vor 4 Minuten schrieb AlgeraZF:

Diese Wahninnichen! 😯

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Der gehört auch zum Mittelstand dadsechlich sogar. 

Bearbeitet von R123Rob
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Gerade eben schrieb R123Rob:

❤️

 

Mittelstand.jpg

Nicht mal mehr das. Was waren das noch für Zeiten als man Bedienstete hatte. Hach … und das gute alte Zwergenwerfen von Hasbro.

Heute dreht Disney ein Schneewittchen ohne sieben Zwerge, weil sich der berühmteste Zwerg von allen darüber echauffiert.

#Frueherwarallesbesser

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vor 2 Stunden schrieb Zockerfreak:

Naja die Spiele die du hier aufzählst sind wohl auch nicht mehr die neuesten und ich könnte wetten God of War wird auf Steam schneller günstig sein als es jemals im Store sein wird.

Naja, TLOU2 ist von 2020. Du willst doch nicht erzählen, dass die €5 Spiele auf Steam jetzt ganz aktuelle AAA-Spiele sind. Aber klar ist das Preisniveau am PC grundsätzlich niedriger. 

vor 1 Stunde schrieb JokerofDarkness:

Da Du zu dem Zeitpunkt schon gelebt hast, müsstest Du ja erst recht wissen, wie schwachsinnig die Argumentation ist, denn die Lebenserhaltungskosten waren drastisch geringer. Hätte ich mein Gehalt von heute, in den 90ern erhalten, hätte ich leben können, wie ein König. Heute reicht es gerade noch zum verarmten Mittelstand. 

Genau darum geht es doch. Damals hat man weniger verdient, aber die Kosten waren auch geringer. Mein Vater war normaler Mittelstand und dennoch waren wir in den 80ern und frühen 90ern nicht jedes Jahr mehrmals auf Urlaub oder hatten immer die neueste Technik, so wie heute. Und so oft ins Restaurant ging man damals auch nicht und Auto gab es meist auch nur eines pro Familie.

Also von verarmtem Mittelstand zu reden, ist da schon eher zynisch, bei jemandem der mehrere tausend Bluerays, ein aufwendiges Heimkino und mehrere große TVs sein eigen nennt.

Wir jammern zwar heutzutage gerne, aber wenn ich mir anschaue, welchen Luxus viele von uns für selbstverständlich finden, dann kann man das nicht mit früher vergleichen.

Was allerdings stimmt ist, dass die Einkommensschere immer weiter auseinander geht und vieles vom unteren Mittelstand wegbricht. Was auch stimmt ist, dass der Wohnraum in den Ballungszentren zu großen Teilen kaum noch leistbar ist, zumindest nicht gemeinsam mit dem restlichen Luxus, den wir für selbstverständlich finden.

Um aber auf den eigentlichen Punkt, die Videospielpreise zurück zu kommen. Damals kostete ein Videospiel umgerechnet schon €60, was halt von der Kaufkraft viel mehr war, als heute €60 sind. Kaufkraftbereinigt sind Videospiele also nicht teurer als damals, selbst mit der €80-Preiserhöhung. Darum ging es mir.

Bearbeitet von Diggler
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