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Zähne


Mel 6211

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Gast Dark-Alice

also unsere kleene hat mit 5 monaten unten ihren ersten zahn bekommen. da habe ich nie probleme nur als sie mit einem jahr ihre backenzähne bekam war eine woche schlaflos nacht. haben dentinox vom arzt bekommen, brachte aber überhaupt garnix und zäpfchen auch nix. im stundentakt wach geworden und haben uns abgewechselt mussten sie auf dem arm nehmen die hat sich sonst net beruhigt.

nach ner woche wars vorbei und bis heute wieder keine probleme bekommen.

ist aber wieso bei jedem kind verschieden.

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Gast leBENslänglICH

beide Kinder bekamen erst mit 13 14 Monaten die ersten Zähnchen (unten vorne) und bisher hatten wir keine Probleme mit weiteren Zähnen bei der großen, sie hat jetzt mit fast 3 noch nicht alle Zähne. Bei dem Dentinox hatten wir das Problem dass sie sich geweigert hat, sich das Zahnfleisch damit einschmieren zu lassen und daher haben wir das dann auch gelassen. Er war auch auch nur bei den Backenzähnen einmal so schlimm, das wir dachten wir helfen ihr mit dem Gel. Wenns bei der kleinen auch alles so reibungslos abläuft mit den Zähnen bin ich echt froh :), bis jetzt siehst gut aus toi toi toi !

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Gast leBENslänglICH

hey cool :)) wie alt ist er jetzt? 7 Monate? dann kann er ja schon winzige Brotstückchen kauen und bald ganz normal mitessen, schön freut mich :)). Kann er schon selber aufrecht sitzen ohne Stütze?

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  • 4 Wochen später...
  • Beiträge

    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
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