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Final Fantasy VII - Demo angespielt


Weichmacher

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Ich konnte es mir nicht nehmen lassen direkt einmal selber Hand anzulegen. Die Demo mit Rund 8 Gigabyte ist nach etwa 1 Stunde vorbei. Wenn man die ganzen Locations genießt und überall einen guten Blick drauf wirft, können es gute 90 Minuten werden.ich habe mir direkt am Anfang die Zeit genommen um mir das Introlied angehört und es ist wie erwartet, super!

 

Was mir besonders aufgefallen ist, ist die Liebe zum Detail. Man kann Cloud stufenlos schnell bewegen. Läuft man beispielsweise über einen der am Anfang besiegten Gegner durch Wedge und Jesse, so stolpert Cloud. Besiegt man einen Gegner, so löst sich dieser in liebevoll gestalteter Grafik auf und " kehrt zurück zum Planeten", was man allerdings im Laufe der Geschichte erst erfährt. Man erkennt immer wieder die Schauplätze und ich habe mich ständig umgeschaut, wie denn das alles nun realisiert wurde. Es ist wirklich toll! Alleine schon die T- förmige Verbindungsbrücke zum Reaktor ist einfach sagenhaft!

 

Mit dem Kämpfen habe ich mich allerdings ziemlich schwer getan. Vor allem wenn Barret dann noch ins Spiel kommt, wird alles etwas unübersichtlich. Gegner greifen von hinten an, gleichzeitig muss man Befehle geben und nicht zu vergessen ausweichen. Man hatte die Möglichkeit zwischen zwei Angriffsmodi: offensiv und allgemein. Beim ersten teilen die Schläge deutlich mehr Schaden aus aber man ist auch weniger flexibel und kann Gegner nicht aus weiterer Entfernung schnell angreifen. Was mir besonders gut gefällt ist, dass man jederzeit die Zeit anhalten kann um sich in Ruhe durch das Menü zu bewegen. Hier ist das nicht so, dass sich die Gegner in Zeitlupe bewegen, nein, sie stehen vollkommen still und es tut sich nichts. Das einzige was sich dann noch leicht bewegt sind die umherfliegenden Funken, wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe. Mit ein wenig Übung ist hier sehr sehr viel Dynamik im Kampf und man hat reichlich Spaß damit.das ganze System ist viel lebendiger, als ich das noch von FF15 in Erinnerung habe. Während man zum Beispiel noch bei Cloud Angriffsmodi wählen kann, so bleiben diese bei Barret komplett aus. 

 

Ich persönlich finde Barret als etwas "over the top". Vor allem im Aufzug gestikuliert er, wie man das noch vom Original gekannt hat. Alles in allem sind die Dialoge relativ flach gehalten und nicht wirklich mitreißend aber trotz allem gut in Szene gesetzt und vertont.

 

Was haltet ihr davon?

 

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Ich ärgere mich brutal das ich heute morgen den Wecker ausgedrückt, später aufgestanden und später auf Arbeit gegangen bin. Jetzt muss ich noch 3 Stunden hier rumhängen bevor ich endlich zu Hause die Demo spielen kann 😉 

Freu mich auf jeden Fall riesig vorab schon mal selbst Hand anlegen zu können und jetzt ist es ja nur noch ein guter Monat bis zu meinem Most Wanted 2020 :) :) :) 

Edited by Doniaeh
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Nach der Demo muss ich auch sagen, dass mir das Kampfsystem nicht so wirklich zusagt. Aber kann ja noch werden und die andere Variante mit den automatischen normalen Angriffen habe ich noch nicht getestet. Ansonsten hab ich eigentlich nix zu meckern und hatte ein paar mal ordentlich Gänsehaut. 
 

Der Splittergruppen-Dialog (mit Jessie glaube ich war das) deutet schon mal auf eine vielleicht nicht ganz uninteressante Nebenhandlung hin. Wenn auf diese Art mehr aus dem alten FF7 rausgeholt wird, und das dann auch interessant gestaltet ist, kann man sich vielleicht auch mit der Zeit mit der Stückelung in Episoden arrangieren 😉 

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vor 14 Stunden schrieb Doniaeh:

Nach der Demo muss ich auch sagen, dass mir das Kampfsystem nicht so wirklich zusagt

man muss ja sagen, das kämpfen an sich ist schon ziemlich beeindruckend. Allerdings fehlt mir trotz allem etwas der taktische Aspekt oder vielleicht bin ich da einfach noch nicht so warm darin. Das ist auf jeden Fall eine Art der Steuerung bzw. eine Art des kämpfen mit der man wirklich gut üben und mit der Zeit besser und besser werden kann. Könnte natürlich sein, dass der Kampf gegen Ruby oder Emerald Weapon dadurch noch um einiges extremer wird als schon beim Original.

 

Kam euch der Kampf gegen den Skorpionsboss auch ein wenig sich ziehend vor? ebenso hatte ich das Gefühl, dass ich rein gar nichts gegen seine Raketenangriffe tun konnte bzw. auch niemals aus dem Explosionsradius der Schockwelle entfliehen konnte. Ich wurde einfach jedes Mal getroffen, unabhängig davon ob ich mich jetzt schnell bewegt habe oder nicht. Das hat immer wieder für Frustmomente gesorgt. Wie war das bei euch?

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vor 7 Minuten schrieb Weichmacher:

man muss ja sagen, das kämpfen an sich ist schon ziemlich beeindruckend. Allerdings fehlt mir trotz allem etwas der taktische Aspekt oder vielleicht bin ich da einfach noch nicht so warm darin. Das ist auf jeden Fall eine Art der Steuerung bzw. eine Art des kämpfen mit der man wirklich gut üben und mit der Zeit besser und besser werden kann. Könnte natürlich sein, dass der Kampf gegen Ruby oder Emerald Weapon dadurch noch um einiges extremer wird als schon beim Original.

 

Kam euch der Kampf gegen den Skorpionsboss auch ein wenig sich ziehend vor? ebenso hatte ich das Gefühl, dass ich rein gar nichts gegen seine Raketenangriffe tun konnte bzw. auch niemals aus dem Explosionsradius der Schockwelle entfliehen konnte. Ich wurde einfach jedes Mal getroffen, unabhängig davon ob ich mich jetzt schnell bewegt habe oder nicht. Das hat immer wieder für Frustmomente gesorgt. Wie war das bei euch?

War bei mir auch so. War mir nie sicher, ob das Absicht ist (im Original wird man ja auch getroffen, ohne dass man was dagegen tun kann) und Teil des taktischen Aspekts sein soll.

Hat jemand von euch mal die Klassische Steuerung ausprobiert?

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vor 5 Minuten schrieb President Evil:

War bei mir auch so. War mir nie sicher, ob das Absicht ist (im Original wird man ja auch getroffen, ohne dass man was dagegen tun kann) und Teil des taktischen Aspekts sein soll.

Hat jemand von euch mal die Klassische Steuerung ausprobiert?

Nein im Original darf man ihn nicht angreifen, während sein Schwanz auf einen gerichtet ist, sonst kontert er

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