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Horizon: Forbidden West


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Wie gefällt euch Horizon Forbidden West?  

75 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie gefällt euch Horizon Forbidden West?

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    • Der letzte Rotz
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Empfohlene Beiträge

vor 27 Minuten schrieb vangus:

Yup. Ich bin ein Kritiker des ersten Teils (wegen Story-Telling), aber ich finde es unerhört, wie HZD hier und sonstwo als Grafikblender abgetan wird. Das Gameplay war schon im ersten Teil sehr gut, erstrecht gegen die größeren Maschinen, das war gar eines der Highlights der PS4-Generation. Das war herausragendes Gameplay und irgendwelche anderen Spiele machen es gewiss nicht besser. Auch die Spielwelt hatte einiges zu bieten, die Story war fantastisch und das Setting so frisch!

HFW baut darauf auf und die Kämpfe sehen sowas von spaßig aus, auch mit der dazugewonnenen Bewegungsfreiheit mit dem Klettern und Gleiten und dem Haken, das wird ein Heidenspaß. Alles am Spiel lässt einen eintauchen in diese Spielwelt. Die Story wirkt auch wieder top, diesmal eine richtig schön heroische Geschichte, die Welt muss gerettet werden, Untergangsstimmung, Cutscenes und Dialoge wirken doch sehr solide.

Wie gut das alles erzählt wird, bleibt abzuwarten. Diese Quest im Trailer ist aber schonmal vielversprechend mit Aloys Monologen.

Ich freue mich schon darauf, mich in dieser Spielwelt zu verlieren und gegen die Maschinen zu kämpfen, das kommt hier sowas von brachial zusammen, auch diese Fights gegen menschliche Gegner und die Finisher, alles sehr befriedigend und in Szene gesetzt, obwohl es nicht in Szene gesetzt ist, es ist einfach nur geil animiertes Gameplay. Halt wie TLOU2, nur in der Horizon-Welt.

Aber ja, ob ich persönlich dieses Spiel großartig finden werde, das hängt von Dingen ab, die noch nicht ersichtlich sind. Aber selbst wenn das Story-Telling scheitert, HFW hat schon jetzt ersichtlich genügend andere Dinge zu bieten. Nicht nur die Grafik!

Kann ich so unterschreiben.
Sehr klassisches Story-Telling und da eindeutig nicht auf dem Niveau, wie ein RDR2 oder TLOU2, aber dafür tolle Story, tolles Gameplay und fantastisches Gegnerdesign. Was bei mir aber bei HZD sehr gut funktioniert hatte, war das indirekte Story-Telling über die Spielwelt und die Maschinenwesen im Spiel. An jeder Ecke stellte sich für mich die Frage was da dahinter steckt und wie es dazu gekommen ist. Die Auflösung des ganzen fand ich dann auch sehr stark, auch wenn es hauptsächlich über Audio-Logs und Hologramme erzählt wurde.

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Ich muss Buzz1991 in dem Punkt schon Recht geben und das hat mich damals bei Horizon 1 zu beginn gestört. Das sich die Pflanzen nicht bewegen wenn Aloy drauf läuft. Und das hat auch nichts damit zu tun das es RDR2 so toll hinkriegt auch die Ubisoft Spiele schaffen es seit Jahren das sich die Natur bewegt wenn eine Spielfigur drauf läuft.

Aloy scheint sich in vielen Bereichen wie ein Geist in der Umgebung hindurch zu laufen. Auch ihre Haare ein wichtiger Bestand Teil der Figur gehen durch den Bogen hindurch. Dafür bewegen sie sich übertrieben und unnatürlich stark im Wind. 

Bei einem so Exklusiven Spiel sollte sowas Heutzutage jeder hinbekommen. Das ist mir damals schon aufgefallen hält mich dennoch nicht davon ab das Spiel grafisch schlecht zu bewerten. Das Spiel sieht für mich weiterhin sehr gut aus und ist für mich bisher her von Next Gen das Beste.

Von der Farbgebung, die Schnelligkeit, der Übergang von Zwischensequenzen und Spiel sehr flüssig und schnell.  

 

 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Eloy29:

Wer Open World mag kann Horizon Zero Down nur lieben denn es hat bis jetzt davon eine der besten. 

Das würde ich jetzt nicht so von mir behaupten. Ich mag Open World Spiele sehr ist auch nicht schwer Heutzutage weil die Spiele zu 90% Open World sind. Mir machen Open World Spiele sehr viel Spaß zu erkunden und nebenbei den Fotomodus zu nutzten. 

Doch in Horizon 1 sah die Welt sehr Hübsch aus aber sie war bis auf die Roboter nicht grad lebendig und das war sie auch nicht wo man in der Stadt oder Siedlung lief. Die Stadt sah von außen sehr hübsch aus aber von innen war sie einfach leblos. 

Zitat

Die Story war stimmig und nahm mich bis zum Ende in Aloys zu Hause mit. Die Texte welche man finden konnte nicht musste brachten einen noch mehr bei was passiert ist warum die Welt ins Chaos gestürzt wurde.

Die Auseinandersetzungen mit den Mech Dinos , Episch , allein der Kampf gegen den T Rex auf schwer abnormal gut. Die Herausforderungen mit die besten in einem jener Games. Das Infiltrieren der Basen , Klasse jede war anders...die Kämpfe gegen die menschlichen Feinde waren schwach , hier haben sie wie gesehen enorm sich verbessert.

Das waren echt schon sehr gute Fights und die waren auch für mich besser als mancher Bossfight in anderen Spielen. Vor den Säbelzahntigern und den T-Rex hatte ich im Spiel großen Respekt aber auch davon weil sie so ein großen Krach gemacht haben. 

Hoffe das sie im zweiten Teil weitere Dino Roboter eingebaut haben, die mehr nach Dino aussehen wie die Raptoren im Video als der T-Rex vom Kopf her. Ein Spinosaurus wäre noch cool wenn der im zweiten dabei wäre. 

Zitat

Die Welt ,wie sie aussah schon in Teil 1 enorm gut , hier wurde nahezu alles verbessert.

Wer Teil 1 nicht mochte den wird auch Teil 2 nicht zusagen. Steht ihr aber auf Action Adventures ,auf Open World dann ist Eloy hier mit die erste Adresse derer Games.

Ich kann nur jeden raten spielt Teil 1 mitsamt den superben DLC...

 

Alles verbessert würde ich nicht behaupten doch sehr vieles und einiges neues hinzu gefügt. 

Bearbeitet von Sunwolf
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Ich frag mich gerade, was die Spielwelt "einiges" zu bieten hatte.? 

Das war mein größter Kritikpunkt... Die Spielwelt hatte wenig zu bieten außer die Orte, an denen man eh hin musste. Viel Panorama mit atemberaubenden Kulissen aber Geheimnisse abseits des Wege eher weniger. 

Und ich hab mich bei dem Spiel echt auch die Suche gemacht ^^

Bin sogar an den Bergen entlang marschiert und da war nichts 😂

Da war doch alles rudimentär und Sinnlos. 

Hab 400 Std. in dem Spiel versengt nur um festzustellen, dass alles andere Story abhängig war. Hier haben mir ganz klar Sachen gefehlt die ein The Witcher für Entdecker perfekt gemacht haben auch wenn die Fragezeichen eher nervig machen. Aber da steckte so viel Liebe ins Detail. 

Teil 2 muss das unbedingt besser machen... 

Die Welt haben sie ja dafür entworfen und Designt also Feuer frei Guerilla Games 

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vor 1 Stunde schrieb Saleen:

Ich frag mich gerade, was die Spielwelt "einiges" zu bieten hatte.? 

Das war mein größter Kritikpunkt... Die Spielwelt hatte wenig zu bieten außer die Orte, an denen man eh hin musste. Viel Panorama mit atemberaubenden Kulissen aber Geheimnisse abseits des Wege eher weniger. 

Und ich hab mich bei dem Spiel echt auch die Suche gemacht ^^

Bin sogar an den Bergen entlang marschiert und da war nichts 😂

Da war doch alles rudimentär und Sinnlos. 

Hab 400 Std. in dem Spiel versengt nur um festzustellen, dass alles andere Story abhängig war. Hier haben mir ganz klar Sachen gefehlt die ein The Witcher für Entdecker perfekt gemacht haben auch wenn die Fragezeichen eher nervig machen. Aber da steckte so viel Liebe ins Detail. 

Teil 2 muss das unbedingt besser machen... 

Die Welt haben sie ja dafür entworfen und Designt also Feuer frei Guerilla Games 

Nicht wirklich 400 Stunden in Horizon.....

Bei mir war es in 100 Stunden durch bishin zu einer meiner seltenen Platin Trophäen.

Es gab Abseits Bunker mit einigen zu finden. Keine Schatztruhen aber viele Logs und Dokumente. Kein Fragezeichen Schlag mich tot Witcher, was ich selbst über 300 Stunden gespielt habe, oder AC wo es mich nur noch nervte.

100 Stunden super Unterhaltung auf schwer. Mir reichte das vollkommen und die Auflösung der Story warum es die Mech Dinos gibt , der Schluss bei ihr zu Hause, das Ende der Reise fand ich sehr gut 

Es gab genug Nebenquest die Welt war und ist fantastisch designed nach der Apokalypse.

Ja die Interaktion in der Stadt war etwas wenig aber allein die Aufgaben im Club der Jäger waren top.

Horizon Zero Dawn war lang aber nicht zu lang in dem fehlte mir nichts.

Bearbeitet von Eloy29
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vor 1 Stunde schrieb Saleen:

Ich frag mich gerade, was die Spielwelt "einiges" zu bieten hatte.? 

Das war mein größter Kritikpunkt... Die Spielwelt hatte wenig zu bieten außer die Orte, an denen man eh hin musste. Viel Panorama mit atemberaubenden Kulissen aber Geheimnisse abseits des Wege eher weniger. 

Und ich hab mich bei dem Spiel echt auch die Suche gemacht ^^

Bin sogar an den Bergen entlang marschiert und da war nichts 😂

Da war doch alles rudimentär und Sinnlos. 

Hab 400 Std. in dem Spiel versengt nur um festzustellen, dass alles andere Story abhängig war. Hier haben mir ganz klar Sachen gefehlt die ein The Witcher für Entdecker perfekt gemacht haben auch wenn die Fragezeichen eher nervig machen. Aber da steckte so viel Liebe ins Detail. 

Teil 2 muss das unbedingt besser machen... 

Die Welt haben sie ja dafür entworfen und Designt also Feuer frei Guerilla Games 


Die Spielwelt war abwechslungsreich von der Landschaft her. Die Spielwelt hat sehr viel über die Story preisgegeben, mehr noch als in anderen Spielen. Sie war atmosphärisch, es gab ein ständiges bedrohliches Gefühl, erstrecht als man noch nicht alle Gegnertypen kannte und underpowered war, nicht anders wie bei Days Gone, wo an jeder Ecke eine Horde lauern könnte bzw. einen hören könnte, das hatte Horizon vorher schon genauso gut hinbekommen, diese dichte Atmosphäre. Die neuen Gegenden zu erkunden war somit spannend, man hat halt auch weitere Nebenquests gefunden wie diese Maschinen-Fabriken und immer wieder neue Dinos und auch Bosse.

Das Spiel hat es gut hinbekommen, die Welt langsam zu etablieren, einen zu Orten zu führen, die man vorher schon immer von weiten gesehen hat, und dann ist es aufregend endlich dorthin zu kommen, wie z.B. bei diesem alten Riesen-Tentakel Dingens. Die Story war so interessant, dass sich Erkundung gelohnt hat, um neue Schnipsel zu erfahren. Ich fand es defintiv spannend, die Gebiete zu erkunden.

Ghost of Tsushima hatte eindeutig weniger zu bieten. Erklärt mir, was GoT besser macht, was die Open World betrifft? Jetzt nicht grafisch oder Windeffekte. Was gibt es da denn zu entdecken? Wie abwechslungsreich ist da denn die Welt? Wo sind da denn die lebhaften Orte mit unzähligen NPCs? Wo ist denn da das Wildleben eines RDR2? Vergleicht mal GoT mit RDR2... GoT bekommt eure Kritik nämlich nicht ab, was ich völlig unverständlich finde.

Sicherlich geht es lebhafter als in HZD, natürlich ist es kein RDR2 mit seiner komplexen Open World, die unmöglich zu kopieren ist, wenn man kein 1000 Mitarbeiter Studio hat, bei dem es extra einen Entwickler gibt nur für einen einzelnen Grafikeffekt. Die Credits waren absolut episch diesbezüglich ^^. RDR2 ist eben ein Außnahmespiel, deshalb 97 bei Metacritic, dieser Standard wird lange nicht übertroffen werden, genauso wie der Story-Telling Standard von TLoU damals.

Aber Forbidden West könnte doch lebendiger nicht sein. Dieser Ort in der Demo lebt und atmet. All die Tiere, Partikeleffekte, die atmosphärischen Effekte, die üppige Flora, das wirkt jawohl total organisch!

Nur weil die Grashalme durchlaufen werden, zerstört es nicht die Atmosphäre, diese Details/Schwächen machen es nicht statisch oder leblos. Da geht so viel ab und es ist so detailliert, diese Welt fühlt sich wie ein echter Ort an, in dem ich zumindest unbedingt eintauchen möchte.

Bearbeitet von vangus
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Ich hab keine Ahnung von Ghost of Tsushima. Das kann ich nicht vergleichen weil ich das nicht spielen kann. ^^

Ich habe 150 Std. für den ersten Durchlauf gebraucht deshalb kann ich ganz gut sagen, dass Welt in Horizon eigentlich weniger zu bieten hatte.... Text und Audio Datei das restliche war alles Story Basierte Vorgänge. 

Ist doch trotzdem nicht schlecht gewesen und genau deswegen kann man sich beim zweiten doch ganz gut entfalten. 

 

 

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Gerade eben schrieb Saleen:

Ich hab keine Ahnung von Ghost of Tsushima. Das kann ich nicht vergleichen weil ich das nicht spielen kann. ^^

Ich habe 150 Std. für den ersten Durchlauf gebraucht deshalb kann ich ganz gut sagen, dass Welt in Horizon eigentlich weniger zu bieten hatte.... Text und Audio Datei das restliche war alles Story Basierte Vorgänge. 

Ist doch trotzdem nicht schlecht gewesen und genau deswegen kann man sich beim zweiten doch ganz gut entfalten.

"Text und Audio Datei" und "Story Basierte Vorgänge", das hat eben nichts mit der Spielwelt zu tun, sondern nur was mit dem Story-Telling. Das Thema ist ja aber gerade ausschließlich die Spielwelt.

 

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vor 14 Minuten schrieb Saleen:

Ich hab keine Ahnung von Ghost of Tsushima. Das kann ich nicht vergleichen weil ich das nicht spielen kann. ^^

Ich habe 150 Std. für den ersten Durchlauf gebraucht deshalb kann ich ganz gut sagen, dass Welt in Horizon eigentlich weniger zu bieten hatte.... Text und Audio Datei das restliche war alles Story Basierte Vorgänge. 

Ist doch trotzdem nicht schlecht gewesen und genau deswegen kann man sich beim zweiten doch ganz gut entfalten. 

 

 

Ah dann hatte ich dich falsch verstanden. Ja Story basiert aber es machte mir mehr Spaß wie andere Open World Spiele mit übertrieben hundert mal den gleichen Aufgaben.

Waren bei mir 114 Stunden sehe ich ja auf der PS5 jetzt. Freue mich jedenfalls riesig auf den Nachfolger und gebe meine Hoffnung nicht auf das das zweite Team bei GG uns die Helghast wieder zurück bringt.

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    • Rebel Moon 4/10 und keine Golden Boys 😉 Was ein Quatsch! Zweimal wollte ich ihn abbrechen, habe mich dann doch durchgerungen und ihn fertig geschaut. Die Filme sollten das neue Star Wars werden? Hmm hmm, auf jeden Fall. 🙄 Der erste Teil war schon nicht wirklich toll, aber auch nicht so schlecht. Dieser Film ist aber nochmal auf einem anderen Level grober Unsinn. Wüsste ich nicht, dass es ein Zack Snyder Film ist, hätte ich gesagt, es ist ein J. J. Abrams Film. Da passieren die Dinge auch immer auf magische Weise genau dort, genau dann und genau so, wie es der Regisseur haben will, völlig egal, ob es Sinn ergibt. Hauptsache, die Bilder sind gut. Sind sie hier aber auch nicht wirklich. CGI mal wieder nicht so gut, komischer Look. Will jetzt auch nicht zu negativ werden, schaut ihn euch an. Nur eins noch:
    • Rebel Moon – Teil 2: Die Narbenmacherin (Netflix)   Hat mir sehr gut gefallen und ich wurde klasse unterhalten. Die Explosionen unter anderen fand ich persönlich mal richtig geil und dann noch schön in Dolby Atmos, was schön viel wumms hatte. Aber einige Szenen haben mich wieder wie bei Teil 1 voll an Star Wars erinnert. Bin gespannt ob die restlichen geplanten Teile auch noch gedreht werden, dafür muss Netflix grünes Licht geben.
    • Auf mein Rechenknecht . Hatred mit der 666 Mod. Böse und Krass.
    • Ravenlok Sehr schönes Indie-Spiel im Stil von Alice im Wunderland.    
    • Geil, scheint ein Riesen Brocken zu werden.....  Doppelt so groß wie Teil 1 wow Geil ist auch das jeder NPC nur einmal im Game und einen festen Standpunkt hat . Klingt richtig nice.. 
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