Zum Inhalt springen

Horizon: Forbidden West


Uncut

Wie gefällt euch Horizon Forbidden West?  

75 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie gefällt euch Horizon Forbidden West?

    • Mega
      34
    • Gut
      22
    • Mittelmäßig
      11
    • Geht so
      6
    • Schlecht
      2
    • Der letzte Rotz
      0


Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Danielus:

Der Witz ist ja, dass Horizon eigentlich einige parallelen mit Monster Hunter hat, also hätte man da ruhig anknüpfen können! Sodass man für die coole Ausrüstung dann vielleicht bestimmte Maschinen auch mal öfter besiegt, und ggf. auf den seltenen Drop hofft, von dem man mehrere braucht! So würde es Sinn ergeben.

Aber vor jedem bisschen Grind im RPG System hat man ja in der westlichen Hemisphäre tierische Angst, was ironisch ist, da die Open Worlds ja selbst schon unfreiwillig in stumpfem Grind ausarten.

Schon damals in Zero Dawn hatte ich nie auch nur im Ansatz das Bedürfnis gezielt irgendwelche Maschinen zu jagen! Das einzige, was da Sinn machte zu jagen, waren ironischerweise bloß die normalen Tiere, für die Beutel Upgrades! Die Maschinen fühlten sich meist eher nur wie Hindernisse an, die mir die Zeit rauben wollen.

Und wenn ich doch mal was kaufen wollte, hatte ich größtenteils ja schon endlos viele Scherben, oder auch einfach so viel zum Verkaufen, dass ich mir alles leisten konnte.

Ich weiß gar nicht, warum man diese Konzepte einbaut, wenn sie sowieso keinerlei Balance oder Sinn haben! Da hatte z.B. Ghost of Tsushima das immerhin ein Stück besser gemacht, weil man da die Ausrüstung teils durch Aufträge bekam, und nicht für Vorräte (die ja überall herumliegen) einfach mal eben kauft.

Und ja, Sony sitzt auch massiv auf der Open World Schiene auf, weil dieses Genre mitunter die höchsten Spielzeiten erzielt, und sich das einfach gut als Verkaufs-Argument auswirkt. Vorausgesetzt natürlich man bricht nicht mittendrin vor Langweile ab...

Ich finde bei days gone hat es zum Beispiel viel besser geklappt.

1. Weil es eine Apokalypse ist mit Herden von Infizierten

2. Die Menschen wenig haben und wirklich diesen Kram sammeln muss

3. Man hat nie 300000 Ohren, mit denen man nicht weiß was anzufangen, wie bei horizon und dem Holz und metalscherben

4. Man wird mit Waffen, Fahrzeugteilen noch spürbar belohnt und steigt in dem jeweiligen Camp im Ruf auf

5. Es ist wirklich gut bananciert, dass man kurz vorm Ende, wenn man viel erkundet hat auch noch ein klein bisschen farmen muss, um bei allen den vollen Ruf Rang hat

Das sind Dinge, die bei Horizon nicht klappen. Ich hatte keine Motivation die rüstung in der Arena zu farmen auch wenn es nicht allzu lange dauern würde aber man hatte schon in der open world diese Kämpfe non stop. Wer freut sich dann auf ne Arena mit den selben kämpfen? Nur um eine etwas bessere Rüstung zu bekommen, obwohl man mit der Legenderen osram rüstung von der Questreihe auch super durchkommt 

Das Spiel ist gut, doch funktionieren viele Mechaniken nicht, wie sie eigentlich sollten und das muss langsam sich ändern. Ich glaub aber man hat es extra so gemacht, dass man zu viel Kram hat, wenn man so ein Entdecker und Sammler in der open world ist, damit aber die Leute die durchrushen auch gut durchkommen können, wird aber dieser Kompromiss eingegangen, dass man eigentlich nichts davon wirklich braucht. Klar mal hier und da eine Waffe wechseln aber das wars dann auch schon. Da hätte man auch einfach auf diese rpg Elemente verzichten können und aloy feste Waffen geben können, die man sich per spannende quests erspielen kann. 

In God of War gibt es auch diese rpg Elemente die ich wirklich nicht brauche aber da hat es schon viel besser geklappt mit den set Rüstungen. Aber trotzdem brauch ich dieses managen von stats nicht. Das nervt mich viel mehr. Dann doch lieber ab und zu eine Waffe oder rüstung finden und sich freuen als ständig zu schauen, ob die neue Rüstung 1+ schaden mehr gobt aber dafür -1 in Verteidigung hat und dann doch nicht unbedingt für mich gut ist. 

Aber wie du schon sagst, sind viele parallelen zu Monster Hunter drin und diese müssen sich lohnenswerter anfühlen aber dann müsste man den Kompromiss der durchrusher entfernen und das wollen sie nicht. Man soll ja das Spiel so durchspielen wie man möchte, dann ist aber die Welt als solches für mich nicht konsequent genug. Schon die Tatsache das Aloy am Anfang einfach so ihre Waffen verloren hat. Es ist einfach wieder ein blöder Vorwand alles von neu sammeln zu müssen. 

Aloy hat doch eine fette Kiste, die durch Wunder überall vernetzt ist. Aber wenn einem im Nebensatz erklärt wird, dass man sein Equipment verloren hat, dann ist es so. Einfach mit der Kiste unlogisch. Das hätte man einfach viel besser lösen können. Reggala hätte beispielsweise Aloy festnehmen können und ihr Equipment zerstört, wodurch man motiviert wird von Null anzufangen und Reggala den gar auszumachen. Aber auch die Charaktere wie auch Reggala waren anfangs interessant aber durch diese große open world verlieren die Charaktere an Bedeutung. Aloy als Person aber auch total. Auch die Szene beim ersten Treffen im verbotenen Westen. Erst ist sie die Rambo Frau und dann steht Aloy erstmal nur da und schaut sich an wie alle getötet werden, weil das Spiel es so will und dann wenn das Spiel es will, wird Aloy wieder zum one Woman Armee und haut im Duell einen der stärksten Krieger.

Auch wie mit Reggala umgegangen wird finde ich auch abgehackt, je nach dem wie man sich entscheidet und dieses entscheiden hat dadurch null sinn für mich. Es ist auch nur da, weil es in den coolen spielen drin ist wie beim witcher. Doch beeinflusst es nichts oder die Entscheidung wird verschoben. 

Sylens bekommt aber auch diesen Mysteriösen Charakter, weil das Spiel möchte, dass man denkt, dass er vielleicht der böse ist. Und dann am Ende so ruckartig, vorher langatmige lange Quests und dann Zack wir hauen Reggala um und rekrutieren sie oder töten sie(ist egal), wir telefonieren mit Sylens, dann latschen wir in die Basis rein hauen alle um, mitten drin fallen Steine auf Reggala und die ist einfach dumm gestorben aber es gab wohl nicht mehr Geld um ihr einen besseren Tod zu geben. Dann wird das Schild der Zenith abgeschaltet und man darf Rache an dem Zenith nehmen (dank L1+R1 Fähigkeit mit seinen 1300 Schaden bei mir direkt tot) und oh plot die freundliche Zenith will uns zwingen mit ihr zu reisen und man kauft der durch das abarbeiten null ab, dass sie Sobek geliebt hat. es gibt einen noch schlimmeren Feind dam dam dam. Was toll aufgearbeitet wurde und mit langen Dialogen vertieft wurde, hat am Ende diesen hop hop, schnell durch die Ziel Linie Charakter und ich glaub echt, dass es an der open world liegt. Dieses Schema gibt es auch bei Ghost of Tsushima. Da wird emotional so eine tolle Rache Geschichte erzählt und dann kommt man beim Anführer der Mongolen an und tötet ihn so schnell und irgendwie auf einmal wirkt er belanglos und nicht so bedrohlich wie es einem am anfang suggeriert wurde. Wenigstens war dann das Ende mit Jins Onkel toll. 

Es ist einfach bei allen seinen Dingen, die das Spiel anbietet überflüssig und inkonsequent. 

 

  • Like 1
  • Thanks 1
  • Confused 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Dustrave:

Kann man nach der Hauptstory noch all die anderen Quest und Sammel Sachen machen, versuche mich mal an einer Platin Trophy 😙

Ja geht alles außer das scannen. Man muss halt darauf achten den Gegnertyp Phantom einmal gescannt zu haben und den letzten Boss auch. 

Für die Phantome hast du mehrere Punkte im Spiel aber beim letzten Boss nur die eine Chance. Wenn man stirbt verfällt das scannen. Also darauf achten, dass man scannt und dann den Gegner besiegt. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb GeaR:

Ich finde bei days gone hat es zum Beispiel viel besser geklappt.

1. Weil es eine Apokalypse ist mit Herden von Infizierten

2. Die Menschen wenig haben und wirklich diesen Kram sammeln muss

3. Man hat nie 300000 Ohren, mit denen man nicht weiß was anzufangen, wie bei horizon und dem Holz und metalscherben

4. Man wird mit Waffen, Fahrzeugteilen noch spürbar belohnt und steigt in dem jeweiligen Camp im Ruf auf

5. Es ist wirklich gut bananciert, dass man kurz vorm Ende, wenn man viel erkundet hat auch noch ein klein bisschen farmen muss, um bei allen den vollen Ruf Rang hat

Das sind Dinge, die bei Horizon nicht klappen. Ich hatte keine Motivation die rüstung in der Arena zu farmen auch wenn es nicht allzu lange dauern würde aber man hatte schon in der open world diese Kämpfe non stop. Wer freut sich dann auf ne Arena mit den selben kämpfen? Nur um eine etwas bessere Rüstung zu bekommen, obwohl man mit der Legenderen osram rüstung von der Questreihe auch super durchkommt 

Das Spiel ist gut, doch funktionieren viele Mechaniken nicht, wie sie eigentlich sollten und das muss langsam sich ändern. Ich glaub aber man hat es extra so gemacht, dass man zu viel Kram hat, wenn man so ein Entdecker und Sammler in der open world ist, damit aber die Leute die durchrushen auch gut durchkommen können, wird aber dieser Kompromiss eingegangen, dass man eigentlich nichts davon wirklich braucht. Klar mal hier und da eine Waffe wechseln aber das wars dann auch schon. Da hätte man auch einfach auf diese rpg Elemente verzichten können und aloy feste Waffen geben können, die man sich per spannende quests erspielen kann. 

In God of War gibt es auch diese rpg Elemente die ich wirklich nicht brauche aber da hat es schon viel besser geklappt mit den set Rüstungen. Aber trotzdem brauch ich dieses managen von stats nicht. Das nervt mich viel mehr. Dann doch lieber ab und zu eine Waffe oder rüstung finden und sich freuen als ständig zu schauen, ob die neue Rüstung 1+ schaden mehr gobt aber dafür -1 in Verteidigung hat und dann doch nicht unbedingt für mich gut ist. 

Aber wie du schon sagst, sind viele parallelen zu Monster Hunter drin und diese müssen sich lohnenswerter anfühlen aber dann müsste man den Kompromiss der durchrusher entfernen und das wollen sie nicht. Man soll ja das Spiel so durchspielen wie man möchte, dann ist aber die Welt als solches für mich nicht konsequent genug. Schon die Tatsache das Aloy am Anfang einfach so ihre Waffen verloren hat. Es ist einfach wieder ein blöder Vorwand alles von neu sammeln zu müssen. 

Aloy hat doch eine fette Kiste, die durch Wunder überall vernetzt ist. Aber wenn einem im Nebensatz erklärt wird, dass man sein Equipment verloren hat, dann ist es so. Einfach mit der Kiste unlogisch. Das hätte man einfach viel besser lösen können. Reggala hätte beispielsweise Aloy festnehmen können und ihr Equipment zerstört, wodurch man motiviert wird von Null anzufangen und Reggala den gar auszumachen. Aber auch die Charaktere wie auch Reggala waren anfangs interessant aber durch diese große open world verlieren die Charaktere an Bedeutung. Aloy als Person aber auch total. Auch die Szene beim ersten Treffen im verbotenen Westen. Erst ist sie die Rambo Frau und dann steht Aloy erstmal nur da und schaut sich an wie alle getötet werden, weil das Spiel es so will und dann wenn das Spiel es will, wird Aloy wieder zum one Woman Armee und haut im Duell einen der stärksten Krieger.

Auch wie mit Reggala umgegangen wird finde ich auch abgehackt, je nach dem wie man sich entscheidet und dieses entscheiden hat dadurch null sinn für mich. Es ist auch nur da, weil es in den coolen spielen drin ist wie beim witcher. Doch beeinflusst es nichts oder die Entscheidung wird verschoben. 

 

  Versteckten Inhalt anzeigen

Sylens bekommt aber auch diesen Mysteriösen Charakter, weil das Spiel möchte, dass man denkt, dass er vielleicht der böse ist. Und dann am Ende so ruckartig, vorher langatmige lange Quests und dann Zack wir hauen Reggala um und rekrutieren sie oder töten sie(ist egal), wir telefonieren mit Sylens, dann latschen wir in die Basis rein hauen alle um, mitten drin fallen Steine auf Reggala und die ist einfach dumm gestorben aber es gab wohl nicht mehr Geld um ihr einen besseren Tod zu geben. Dann wird das Schild der Zenith abgeschaltet und man darf Rache an dem Zenith nehmen (dank L1+R1 Fähigkeit mit seinen 1300 Schaden bei mir direkt tot) und oh plot die freundliche Zenith will uns zwingen mit ihr zu reisen und man kauft der durch das abarbeiten null ab, dass sie Sobek geliebt hat. es gibt einen noch schlimmeren Feind dam dam dam. Was toll aufgearbeitet wurde und mit langen Dialogen vertieft wurde, hat am Ende diesen hop hop, schnell durch die Ziel Linie Charakter und ich glaub echt, dass es an der open world liegt. Dieses Schema gibt es auch bei Ghost of Tsushima. Da wird emotional so eine tolle Rache Geschichte erzählt und dann kommt man beim Anführer der Mongolen an und tötet ihn so schnell und irgendwie auf einmal wirkt er belanglos und nicht so bedrohlich wie es einem am anfang suggeriert wurde. Wenigstens war dann das Ende mit Jins Onkel toll. 

 

Es ist einfach bei allen seinen Dingen, die das Spiel anbietet überflüssig und inkonsequent. 

 

Days Gone war vorrangig mit dem Survival Mode wirklich interessant! Da musste man dann teils doch genau planen, wie man von A nach B kommt! Und an der Tankstelle konnte man gerne mal beim Tanken überfallen werden.

Und ja, vermutlich ist es wirklich meist darauf ausgelegt, dass die Leute welche durchrasen nicht "grinden" müssen! Aber da denke ich mir dann halt auch wieder, dass es einfach schlecht designt wurde.

Es fühlt sich doch recht UBIsoftig an 😅

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb News-Kommentator:

Grundsätzlich ist Horizon 2 Forbidden West kein schlechtes Spiel. In der Summe weiß das Spiel zu unterhalten. Die graphische Aufmachung, die Inszenierung der Cutscenes oder auch die Kämpfe mit den Maschinen. Technisch wie auch visuell einfach top gemacht.

Nur dachten sich die Entwickler: viel hilft viel. Und da sind wir schon beim Dilemma, welches sich dann durch ganze Spiel zieht. Immerhin wurde der "Story-Modus" eingebaut, wo man sich nicht mit Grind & Crafting großartig beschäftigen muss.

Bei meinem Spieldurchlauf habe ich noch auf "Normal" gestartet und bis ca. 75% des Spiels auch durchgezogen. Aber irgendwann hat mich die Lust verlassen und den Rest hab ich auf "Story-Modus" gespielt, weil ich das Spiel einfach nur noch beenden wollte.

Hatte auf sehr Schwer begonnen, was im ersten Teil noch spaß gemacht hat, wurde in dem Teil einfach nur nervig und bin irgendwann auf Normal runter...

 

Habs es jetzt auch platiniert und bin froh, dass sie nicht noch eine Trophäe eingebaut haben, für die man alles in der Arena innerhalb der Zeitlimits machen muss... Dann wäre ich wohl raus gewesen, bei manchen Sachen lag ich nur im Eck und konnte nicht mehr ausweichen, war das im ersten Teil auch so? Habs das irgendwie besser in Erinnerung 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb News-Kommentator:

Grundsätzlich ist Horizon 2 Forbidden West kein schlechtes Spiel. In der Summe weiß das Spiel zu unterhalten. Die graphische Aufmachung, die Inszenierung der Cutscenes oder auch die Kämpfe mit den Maschinen. Technisch wie auch visuell einfach top gemacht.

Nur dachten sich die Entwickler: viel hilft viel. Und da sind wir schon beim Dilemma, welches sich dann durch ganze Spiel zieht. Immerhin wurde der "Story-Modus" eingebaut, wo man sich nicht mit Grind & Crafting großartig beschäftigen muss.

Bei meinem Spieldurchlauf habe ich noch auf "Normal" gestartet und bis ca. 75% des Spiels auch durchgezogen. Aber irgendwann hat mich die Lust verlassen und den Rest hab ich auf "Story-Modus" gespielt, weil ich das Spiel einfach nur noch beenden wollte.

Das Spiel ist ja auch aufwendig produziert worden und sieht grafisch toll aus, die Kämpfe machen immer Spaß und auch die Nebenquests sind besser als im ersten Teil.

Dennoch fühlt sich das Spiel einfach ein wenig aus der Zeit gefallen an ? Der Vorgänger erschien vor 5 Jahren wo man noch keine Probleme mit diesen Ubisoft Open World Titeln hatte, aber jetzt sieht der Markt das halt komplett anders....

Dazu kommt noch die Story die einfach nicht mit dem Erstling mithalten kann, da sie doch sehr generisch erzählt wird bzw altbekannt ist, so dass die Twists auch nur bedingt zünden. 

Ich fand auch das forbidden West sich eher wie ein DLC gespielt hat, der sicherlich ein paar Verbesserungen aufgewiesen hat, aber jetzt nichts großartig Neues gemacht hat. Hinzu kommt einfach eine Open World wo man viel abarbeiten muss, was keine gute Welt auszeichnet. Grade Elden Ring hat ja gezeigt wie man interessante Open Worlds gestalten kann, wo man die Entdeckerlust wecken kann, durch cleveres World Building.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb daywalker2609:

Dennoch fühlt sich das Spiel einfach ein wenig aus der Zeit gefallen an ? Der Vorgänger erschien vor 5 Jahren wo man noch keine Probleme mit diesen Ubisoft Open World Titeln hatte, aber jetzt sieht der Markt das halt komplett anders....

 

Früher waren Ubisoft Spiele, technisch bedingt, auch noch nicht so überladen!

Man hatte sicherlich einiges zum Sammeln und Abarbeiten, aber es hielt sich in Grenzen!

Doch als es dann Richtung Origins und Odyssey ging, da hat man dann angefangen, es so richtig zu übertreiben, und dem ganzen auch noch den GaaS Stempel aufgedrückt, wodurch das Konzept der Quantität über Qualität einfach aus dem Ruder gelaufen ist!

Da merkte man plötzlich die gestreckte Spielzeit sich einfach viel einfacher verkauft, als Artistische Leistung! Und so war das Konzept von Einkaufslisten in der offenen Welt geboren!

AC Valhalla hat ja sogar eine Auto-Reise Funktion, damit man freihändig zum nächsten Sammelobjekt reiten konnte! 🤣

An welches Genre erinnert mich das bloß 🤔

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin jetzt auch relativ kurz vorm Ende der Hauptstory, werde dennoch 2 - 3 Wochen brauchen bis ich den Abspann sehe, da ich mich jetzt erst mal auf die Nebenquest und Aufgaben konzentriere. Was mich völlig in dem Spiel so auch im ersten Teil nervt sind die vielen langweiligen Dialoge mit Aloy und den anderen Charakteren. 

Sorry aber Aloy stellt nervigen Fragen und die anderen antworten so gelangweilt zurück. Das Spiel hat es sogar geschafft das ich ein Gespräch übersprungen habe weil mich die Unterhaltung so genervt haben. Ich finde auch das Gesprächsthema sehr kompliziert, da muss man schon verstehen worum es geht welche Völker und Gruppen gemeint sind. Wenn man da nicht aufpasst oder das Spiel eine längere Zeit nicht gespielt hat ist es schwierig die Story zu folgen.   

Die Gespräche mit Aloy und ihren Problemen, machen Sie auch zu einen langweiligen Charakter. Im vergleich zu Kratos oder Nathan Drake. 

Bearbeitet von Sunwolf
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...