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Final Fantasy 7 - Remake vs. Original


The-Last-Of-Me-X

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Ich bin mit denn Remake auch nicht so warm geworden. Was so Grafik/Chara Design ect angeht top.  Aber spielerisch empfand ich das Spiel auch nicht so gut und irgendwie empfand ich das Remake stellenweise echt langweilig.  

Das Original ist aus heutiger sicht natürlich veraltet und ich kann verstehen wenn damit heute keiner mehr so richtig warm wird.  Aber das Original würde ich heute immer noch klar vorziehen weil es einfach trotz der alten Technik mehr Spaß macht. 

Bearbeitet von Sam1510
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Am 9/4/2020 um 9:30 PM schrieb Sam1510:

Ich bin mit denn Remake auch nicht so warm geworden. Was so Grafik/Chara Design ect angeht top.  Aber spielerisch empfand ich das Spiel auch nicht so gut und irgendwie empfand ich das Remake stellenweise echt langweilig.  

Das Original ist aus heutiger sicht natürlich veraltet und ich kann verstehen wenn damit heute keiner mehr so richtig warm wird.  Aber das Original würde ich heute immer noch klar vorziehen weil es einfach trotz der alten Technik mehr Spaß macht. 

Bin im Original nun kurz nach dem chocobo-Rennen, macht auch noch Spaß. Beim Remake bin ich kurz nach dem Chaos in Sektor 7 (Platte gesprengt). Nun gibt es einige nebenquests, die nicht gerade spannend sind, habe an dieser Stelle im Moment einen Durchhänger.

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  • 8 Monate später...

Ich wollte das Remake wirklich mögen. Und tatsächlich gab es eine sehr krasse "WOW"-Kurve nach oben. DIe Musik. DIe Charaktere. Die Atmo.... das reichte aber nicht um die Kurve lngfristig oben zu halten. Habe das Remake bis heute nicht beendet.......

Das Original hingegen habe ich unzählige Male gespielt und viele neue Spiele gestartet. Noch heute wird es gerne mal wieder gestartet. Das Remake ist für sich allein, echt kein schlechtes JRPG! Wirklich nicht. Doch es hat mir gezeigt, dass die Faszination FF7 keine Frage der grafischen Darstellung und der Inszenierung ist.  Mir fehlen im Remake entscheidene Gameplayelemente.
 

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vor 12 Minuten schrieb ARKLAY:

Ich wollte das Remake wirklich mögen. Und tatsächlich gab es eine sehr krasse "WOW"-Kurve nach oben. DIe Musik. DIe Charaktere. Die Atmo.... das reichte aber nicht um die Kurve lngfristig oben zu halten. Habe das Remake bis heute nicht beendet.......

Das Original hingegen habe ich unzählige Male gespielt und viele neue Spiele gestartet. Noch heute wird es gerne mal wieder gestartet. Das Remake ist für sich allein, echt kein schlechtes JRPG! Wirklich nicht. Doch es hat mir gezeigt, dass die Faszination FF7 keine Frage der grafischen Darstellung und der Inszenierung ist.  Mir fehlen im Remake entscheidene Gameplayelemente.
 

Vilt liegt es daran, weil es nicht komplett ist? Man weiß ja nicht was alles kommt. Fort Condor zbs. Oder der Gold Saucer usw. ^^

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vor 30 Minuten schrieb Saleen:

Vilt liegt es daran, weil es nicht komplett ist? Man weiß ja nicht was alles kommt. Fort Condor zbs. Oder der Gold Saucer usw. ^^

Dass das Spiel nur den Midgar Teil umfasst störte mich gar nicht wirklich. Ich sah sogar viel Potenzial darin muss ich zugeben. Sprich, viel detailierte Charakterzeichnung, neue Storys etc. Ist ja sogar Teilweise eingetreten. Besonders wenn ich da an Jessie denke. Die hat bei mir sogar Tifa ein wenig die Show gestohlen. Sie wurde von einem kurzen Side Kick zu einem der interesantesten Charaktere des Spiels. Ich meine sogar, dass SE Chancen nicht genutzt hat, indem sie sie und andere als spielbare Charaktere eingebaut haben.

Es fühlte sich alles nicht ganz so Rund an. Trotz der Tatsache dass es ein Volständiges Soiel sein sollte, ist Midgar nicht als Frei Erkundbar dargestelt worden. Die Sektoren wurden einfach mit einem Schlauchlevel-Design verbunden. Wirklich enttäuschend. Ich konnte Partymitgleider nicht frei durchtauschen. Kein Farmen bzw grinden. KEIN ATB!!!!  ... XD  naja.. es ist wie ein echt schön inszenierter Film mit spielbaren Kampfsequenzen. So würde ich das Remake beschreiben.

..die Sidequeste waren sogar so langweilig, dass ich sie nicht mal mehr gemacht habe. Echt Schade.

Bearbeitet von ARKLAY
muss
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Du kritisierst das Gameplay setst aber die Schwierigkeit runter? Verminderter Schwierigkeitsgrad kann der Gameplayerfahrung schaden. Bosse sind dazu da um ein Gefühl der Befriedigung zu geben, etwas geschafft zu haben. Wenn man nicht weiter kommt, so ändert man die eigene Strategie. Dazu ist beispielsweise die Materie da, die man vor dem Kampf anlegt. Oder Schock in Kombination der Leicht- und Schwerangriffe.  Ich finde ausgewogener Schwierigkeitsgrad hat nichts mit schlechten Gameplay zu tun. Alle Gegebenheiten sind für ein gutes Gameplay vorhanden. Man muss auch diese Gegebenheiten richtig nutzen.

 

Ich finde man kann aus Gold nicht noch einmal Gold machen. Natürlich ist das Original besser. Trotzdem ist das Remake sehr gelungen.

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vor 34 Minuten schrieb ARKLAY:

Dass das Spiel nur den Midgar Teil umfasst störte mich gar nicht wirklich. Ich sah sogar viel Potenzial darin muss ich zugeben. Sprich, viel detailierte Charakterzeichnung, neue Storys etc. Ist ja sogar Teilweise eingetreten. Besonders wenn ich da an Jessie denke. Die hat bei mir sogar Tifa ein wenig die Show gestohlen. Sie wurde von einem kurzen Side Kick zu einem der interesantesten Charaktere des Spiels. Ich meine sogar, dass SE Chancen nicht genutzt hat, indem sie sie und andere als spielbare Charaktere eingebaut haben.

Es fühlte sich alles nicht ganz so Rund an. Trotz der Tatsache dass es ein Volständiges Soiel sein sollte, ist Midgar nicht als Frei Erkundbar dargestelt worden. Die Sektoren wurden einfach mit einem Schlauchlevel-Design verbunden. Wirklich enttäuschend. Ich konnte Partymitgleider nicht frei durchtauschen. Kein Farmen bzw grinden. KEIN ATB!!!!  ... XD  naja.. es ist wie ein echt schön inszenierter Film mit spielbaren Kampfsequenzen. So würde ich das Remake beschreiben.

..die Sidequeste waren sogar so langweilig, dass ich sie nicht mal mehr gemacht habe. Echt Schade.

1. Man kann Grinden 

2. Nach dem Durchspielen gibt es einen Hard Mode

3. Im Original ist Midgar auch nur ein Schlauchlevel

4. Das Kampfsystem ist deutlich besser geworden, als man es auf den ersten Blick vermuten möchte. Der einzige Unterschied ist, dass die Charaktere nicht mehr nur auf der Stelle stehen. 

Ich liebe das Original ebenfalls, dennoch ist SE mit den Remake etwas gelungen, was ich persönlich nie so erwartet hätte. 

Fort Condor wird im Yuffie DLC vorkommen, nur nicht so, wie es im Original der Fall war. 

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vor 33 Minuten schrieb Rushfanatic:

1. Man kann Grinden 

2. Nach dem Durchspielen gibt es einen Hard Mode

3. Im Original ist Midgar auch nur ein Schlauchlevel

4. Das Kampfsystem ist deutlich besser geworden, als man es auf den ersten Blick vermuten möchte. Der einzige Unterschied ist, dass die Charaktere nicht mehr nur auf der Stelle stehen. 

Ich liebe das Original ebenfalls, dennoch ist SE mit den Remake etwas gelungen, was ich persönlich nie so erwartet hätte. 

Fort Condor wird im Yuffie DLC vorkommen, nur nicht so, wie es im Original der Fall war. 

1. Ja? Hab ich so nicht wahrgenommen. Sry. Kann oder Müssen ist für mich wichtig. Das Spiel hat mich jedenfalls nie in die Situation geworfen, dass ich das auch müsste. Ich grinde gerne, aber nur wenn es Spielerisch Sinn macht. (Zu schwere oder zu hoch gelevelte Gegner etc)

2. für mich uninterssant.

3. Das Remake ist aber nicht das Original. Daher ist der Vergleich mit dem technisch unterlegenen Original für mich ungültig.

4. Das alte Kampfsystem ist mehr als nur Charaktere die auf der Stelle stehe. Ich behaupte ja nicht das Kampfsystem sei schlecht. Hätte ich villt. explizit erwähnen sollen. Ich hatte so manch epischen Moment mit Gänsehauteffekt. Allerdings ist das für mich kein Gund, mich auch langfristig mit den Mechaniken zu beschäftigen. Da ist das Original um ein vielfaches taktischer und komplexer.

 

SE ist mit dem Remake etwas sehr gutes gelungen. Kein Frage. Dennoch bleibe ich beim Original.

Bearbeitet von ARKLAY
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    • Werde ich defintiv wenn ich mir irgendwann die Ps5 Pro hole. Ich hatte mir vor ner Zeit ja eigentlich die Ps5 bestellt, dann aber doch wieder storniert, da ich die letzten Jahre so gut wie gar nicht gezockt habe und es Quatsch gewesen wäre. Durch verschiedene Umstände hat sich das aber seit nem Jahr ungefähr geändert. Ich zocke wieder regelmäßig und durch tolle Spiele wie Hollow Knight und Dead Cells ist meine Liebe fürs Gaming wieder entflammt! Ich habe nun auch noch ne Menge Spiele auf der Ps4 nachzuholen
    • Wenn dir Roguelites gefallen, musst du mal Returnal zocken 👍🏻
    • Echt gut was K.I kann, aber ohne Seele und einfach nur erschreckend,  als wenn das Lied aus der Zeit von Sinatra  stammt" Dito hier  Und das gleiche dort:  
    • Dead Cells Neben Hades (welches ich noch nicht gespielt aber vor kurzem gekauft habe) ist Dead Cells wohl das gefeierste und bekannteste Rougelike und das vollkommen zu Recht! Mit dieser Indieperle habe ich mich das erste Mal in das Genre der Rougelikes gewagt und wurde direkt in eine bis jetzt nicht enden wollende Suchtspirale gezogen! Im Gegensatz zu anderen Genres ist ein Tod hier nichts schlimmes, er ist gar fester Bestandteil des Spielprinzips. Mit jedem Run lernst du dazu, wirst stetig besser und schaltest nach und nach permanente Upgrades, Waffen, Fähigkeiten etc. frei, was ungemein motivierend ist. Die Steuerung des super rasanten Schnetzlers ist extrem präzise und befriedigend, du fegst später regelrecht durch die Level. Zudem habe ich in einem Spiel bisher noch nie eine so große und abwechslungsreiche Waffen,- Schild, Zauber,-Fähigkeiten,- und Fallenauswahl gesehen wie hier. Es gibt super viele grundverschiedene Builds was zum ausprobieren einlädt. Für jeden Spielstil ist etwas dabei. Später wird es auch richtig herausfordernd, was ich begrüße. Wenn man jedoch keinen Bock auf ne Challenge hat, kann man sich in den Optionen den Schwierigkeitsgrad so anpassen wie man Bock hat, weswegen sowohl absolute Hardcoregamer als auch Menschen mit zwei linken Händen angesprochen werden und Spaß haben können. Ich habe mir heute sogar, erst zum zweiten Mal überhaupt nach Nioh, DLCs geholt, da ich nicht genug von dem Game kriege.  9,5/10  
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