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Returnal


Mitsunari

Empfohlene Beiträge

Freue mich schon wie vangus es zerreissen wird nachdem er es doch arg gelobt hatte.

“Der Schwierigkeitsgrad hält die Narrative auf.“

“Das Spieldesign ist inkohärent durch die fehlende Speicherfunktion.“

:D

Hatte seit den Previews vermutet, dass hier einige damit richtig auf die Schnauze fallen werden.

Ich selber werd‘s gleich mal anzocken, hatte nur gesehen, dass Powerpyx eine fucking 8, 5/10 für die Platin als Schwierigkeit angegeben hat. Locker die schwerste Platin eines Sony Spiel seit, naja, vielleicht jemals :D

Bearbeitet von KillzonePro
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vor 9 Minuten schrieb JinofTsushima:

Ganz ehrlich. Ich hab es hier. Ist bereut zum zocken und fange dann auch an, aber werde es, weiß ich jetzt schon, noch am Wochenende verkaufen. Da bin ich mir zu 99% sicher. Hab mir fast alle Reviews gegeben und Sätze wie "schwerer und unfairer als jedes Dark Souls" oder so... Wer soll solch ein Spiel beenden? 5% von 1000 Spielern? Oder noch weniger? Zudem soll es wohl auch noch Probleme im balancing geben. 

 

Die Atmosphäre macht neugierig, aber den Frust werde ich nicht aushalten, da bin ich nicht der Typ Gamer, auch werden hier wohl auch einige andere auf die schnauze fallen. 

 

Mal sehen, wer es offen zugibt. 

 

Dennoch allen viel Spaß 

Was willst du dafür haben ?:D

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vor 28 Minuten schrieb Elton:

Der Gebrauchtmarkt wird sich freuen. Egal... So bin ich auch günstig an Demon Souls gekommen und konnte es kostengünstig antesten. Wird wahrscheinlich mit Returnal genauso laufen. Ist halt nicht jedermanns Sache 🤷‍♂️

Werde es dir gerne, nachdem ich es platiniert habe, für 95 Euro verkaufen ☺️

Bearbeitet von Himbertus
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vor 1 Minute schrieb Zentrakonn:

Sogar alles andere als Controller Spieler die es früher zum testen hatten sind schon beim 4ten oder 5ten Biom ... Macht euch doch nicht vorher in die Hosen 

"schon" nach 50 oder 80 Stunden? 

Da hört man aus den meisten Reviews nur andere Sachen. 

Hier hab ich in der Tat Angst. Ich hab halt keinerlei Souls Erfahrung. 

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vor 2 Stunden schrieb KillzonePro:

Freue mich schon wie vangus es zerreissen wird nachdem er es doch arg gelobt hatte.

“Der Schwierigkeitsgrad hält die Narrative auf.“

“Das Spieldesign ist inkohärent durch die fehlende Speicherfunktion.“

Hatte seit den Previews vermutet, dass hier einige damit richtig auf die Schnauze fallen werden.

Ich selber werd‘s gleich mal anzocken, hatte nur gesehen, dass Powerpyx eine fucking 8, 5/10 für die Platin als Schwierigkeit angegeben hat. Locker die schwerste Platin eines Sony Spiel seit, naja, vielleicht jemals :D

Naja... wenn ich mir hier so von manchen Usern die Kommentare durchlese, wo es schon als GotY angepriesen wird, aber diejenigen nicht mal eine einzige Minute im Spiel verbracht haben, dann kann ich sowas eh nicht ernst nehmen. Mal schauen wie viele von denen, die sich das Spiel geholt haben, es auch komplett durchziehen werden.😉

Bearbeitet von Berserk
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vor 2 Minuten schrieb Berserk:

Naja... wenn ich mir hier so von manchen Usern die Kommentare durchlese, wo es schon als GotY angepriesen wird, aber diejenigen nicht mal eine einzige Minute im Spiel verbracht haben. Dann kannn ich sowas eh nicht ernst nehmen. Mal schauen wieviel von denen, die sich das Spiel geholt haben, es auch komplett durchziehen werden.😉

Da braucht man kein Wahrsager sein. Ich persönlich gebe es schon gerne vor der ersten Minute zocken zu... Wenn ich dieses Game jemals schaffe, dann zocke ich danach erstmals alle Souls Like Games. 

 

Also nie 🤣

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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