Zum Inhalt springen

Der "Hausaufgaben-Helfen" Tread


reggaetonboy1

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 917
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Also wenn ich mich richtig erinnere sieht das doch so aus (sorry zocke nebenbei COD)

 

u(x1,x2) = ax1 + bx2 --> Steigung: - a/b

 

Also musst du für die Steigung nach x2 auflösen.

 

Noch nie gesehn. Wie gesagt, mein Skript gibt mir da auch nicht wirklich viel Aufschluss muss ich sagen.

Aber danke für den Versuch

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist denn überhaupt die Frage?

Doch sicher nicht wie ist die Steigung?

 

Meist stellt man mit diesen Funktionen ja Präferenen dar. Also je größer der Nutzen desto besser.

 

Soll abgelesen werden wann er am besten seinen Weizen verbraucht?

Irgendwie fehlt da doch was auf deinem Srceenshot.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist denn überhaupt die Frage?

Doch sicher nicht wie ist die Steigung?

 

Meist stellt man mit diesen Funktionen ja Präferenen dar. Also je größer der Nutzen desto besser.

 

Soll abgelesen werden wann er am besten seinen Weizen verbraucht?

Irgendwie fehlt da doch was auf deinem Srceenshot.

 

Das war eine Aufgabe aus einer Klausur, die schonmal geschrieben wurde.

Unter der Aufgabe stehen 5 Aussagen, die jeweils richtig oder falsch sein können:

 

A - Der Punkt D ist effizient und optimal.

B - Der Punkt A ist effizient.

C - Die Steigung der Indifferenzkurve beträgt 5.

D - Der Punkt B ist optimal.

E - Der Punkt C ist technisch erreichbar.

 

Nach meinen Rechnungen sind B,D und E richtig, da

-> Punkt A in die Nutzenfunktion einsetzen: U = 40+5*40=240

-> Punkt B einsetzen: U = 0+5*105=525

-> Punkt D einsetzen: U = 20+5*90=470

 

Somit ist Punkt B effizient und optimal, womit Aussage A falsch wäre und Aussage D richtig,

Punkt A ist effizient, womit Aussage B richtig ist und das einzige Problem macht jetzt die doofe Steigung.

Das die Steigung nicht 5 ist ist klar, aber was ist sie nun genau..

Deine Formel gilt ja für Güterbündel oder nicht? Das haut hier nicht hin.

Ich würde das Instinktiv einfach nach C1 umformen und hätte dann ne Steigung von -1/5 raus, das erscheint mir noch logisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe das jetzt nicht nachgerechnet, aber das sieht sehr gut aus.

 

Nach C1 auflösen ( war in meinem Beispiel oben einfach das x2) ist imho richtig.

 

(Warum man auch immer C0 und C1 als Var. nehmen muss....)

 

 

Wenn ich nach C1 auflöse komme ich auf -1/5.

 

Ergo Steigung -1. Da die Steigung der Indiff.Kurve eigentlich immer negativ ist, sollte das auch richtig sein.

 

Generell finde ich die Aufgabe aber kacke. Da diese VWL Geschichte eigentlich mehr Sinn beim Grenznutzen bzw. insbesondere bei der Grenzrate der Substs. Sinn machen. ( Also wann ist ein Gut verlustfrei zu 100% austauschbar bspw.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe das jetzt nicht nachgerechnet, aber das sieht sehr gut aus.

 

Nach C1 auflösen ( war in meinem Beispiel oben einfach das x2) ist imho richtig.

 

(Warum man auch immer C0 und C1 als Var. nehmen muss....)

 

 

Wenn ich nach C1 auflöse komme ich auf -1/5.

 

Ergo Steigung -1. Da die Steigung der Indiff.Kurve eigentlich immer negativ ist, sollte das auch richtig sein.

 

Generell finde ich die Aufgabe aber kacke. Da diese VWL Geschichte eigentlich mehr Sinn beim Grenznutzen bzw. insbesondere bei der Grenzrate der Substs. Sinn machen. ( Also wann ist ein Gut verlustfrei zu 100% austauschbar bspw.)

 

Ach BWL ist bei uns sowieso das reinste Chaos. Hab da manchmal das Gefühl, die wissen selbst nicht wirklich bescheid was die da machen.

Wenn man son Käse nämlich ins Skript schreibt, wo eigentlich keine Fehler vorkommen sollten, hab ich da echt kein Verständnis mehr für.

Die Klausuren sind teilweise auch einfach schwammig gestellt, aber naja.

Trotzdem muss ich mich da jetzt durchschlagen xD

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Skripte taugen auch nur so lange was wie die Klausuren daraus generiert werden.

Beste ist immer:

 

1. Buch vom Professor kaufen

2. Einfach die 5-6 Standardwerke besitzen ( Schmolke Deitermann,Wöhe,Meffert, Mankiw,Pindyck usw.)

 

Damit deckt man eigentlich die Standard Theorie fast ab.

 

Und halt der Kleinscheiss.

 

Die Laberfächer wie Personal, Marketing etc. erledigen sich eh von selbst.

 

Controlling, Finanzierung etc. ist einfach knallhartes rechnen.

Das habe ich immer mit Leuten aus der Mathefakultät der gelernt. Besser wird es dir keiner erklären können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist das für eine Uni?

 

NRW = Produktion = Prof.Dr. Jehle?

 

 

Besteuerung/Jahresabschluss = C. Hoffmann? :lol:

 

Marketing = Prof.Dr. Palupski? ( Sehr gute Bücher geschrieben übrigens)

 

Du verwirrst mich.

Meine Professoren haben selbst ja keine Bücher draußen, das mein ich damit.

Bis auf meinen Matheprof, der hat die Ecomath-Bücher geschrieben xD

Aber natürlich gibts für die Teilbereiche gute Bücher xD

Und sonst bin ich hier in Paderborn anner Uni.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...