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Der "Hausaufgaben-Helfen" Tread


reggaetonboy1

Empfohlene Beiträge

So Leute, ich bräuchte einmal Hilfe bzw. Bestätigung in der Volkswirtschaftslehre, Thema Preiselastizität bzw. die Berechnung der Elastizitätskennziffer.

 

Die Formel ist mir bewusst. Eldir = prozentuale Nachfrageänderung : prozentuale Preisänderung.

 

Jetzt habe ich folgende Aufgabe:

 

Der Fußballverein FC Tor erhöht den Eintrittspreis für ein Schlagerspiel von 5,00 € auf 10,00 €. Die Einnahmen sind jedoch trotz der Erhöhung um 20 % gestiegen. Vor der Preiserhöhung kamen durchschnittlich 10.000 Zuschauer ins Stadion.

 

a) Ermitteln Sie die Elastizitätskennziffer und was sagt sie aus?

 

Die prozentuale Preisänderung beträgt 100 % und die prozentuale Nachfrageänderung beträgt 40 %, ist das so richtig? Dann beträgt die Elastizitätskennziffer 0,4. Jetzt sagt man ja, dass jeder Wert über 1 elastisch ist, d.h., dass der Wert unelastisch ist?

 

Sie sagt aus, dass bei einer Preisänderung von beispielweise 1 % die nachgefragte Menge um 0,4 % ändert, ist das auch so richtig?

 

Morgen schreibe ich nämlich eine Klausur nach. :)

Bearbeitet von kdorow
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  • 1 Monat später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 1 Monat später...

Fach: BWL

 

Thema: Marketing - Produktpolitische Maßnahmen

 

Fall: ein global tätiges Unternehmen, das Sportartikel herstellt, beabsichtigt, in den kommenden Jahren ein eigenes Händlernetz aufzubauen. Die Geschäfte sollen zunächst in allen Hauptstädten Europas eröffnet werden.

 

So, ich kenne horizontale, laterale und vertikale Produktversifikationen. Wobei handelt es sich hier? Es handelt sich schließlich nicht um ein Produkt, sondern um ein Händlernetz. In der Realität fällt mir nur Intel ein, die soetwas vorhaben.

 

EDIT: Es ist lateral. :)

Bearbeitet von kdorow
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  • 1 Monat später...

Kann mir wer Giralgeldschöpfung erklären? Wir hatten das bisher nur kurz angeschnitten, dass eine Bank mit dem Ankauf von bspw. Gold, Geld schöpft. Nun sollen wir aber auch über die passive/aktive/multiple Giralgeldschöpfung Bescheid wissen, nur erschließt sich mir das nicht so ganz.

 

Wäre echt super wenn das vielleicht kurz wer erläutern könnte

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  • 8 Monate später...

Servus, in dem Thread wurde ja lang nichts gepostet, hätte aber ein Problem.

Richtet sich vll eher an die technisch/Naturwissenschaftlichen Studenten, die grad Mathe belegen, bei mir ists leider nicht mehr so frisch und ich kriegs irgendwie nicht gebacken :D

Geht um Differentialgleichung lösen, kriegs auch irgendwie nicht hin, den DGL Rechner den ich im Internet gefunden hab, damit zu füttern.

 

 

dy/dx=D*y0 - (D+k)*y

 

D und k sind Konstanten, y0 ist sozusagen ein konstanter Startwert, denke mal man kann den ersten Term auf der rechten Seite auch zu einer Konstanten zusammenfassen und (D+k) auch, dann siehts etwas angenehmer aus (bin mir aber nicht 100%ig sicher)

dy/dx=A-B*y

Was ich brauch ist dann eben y=f(x)

Bearbeitet von Wilson
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  • 4 Monate später...
  • 2 Monate später...
  • 4 Jahre später...
Am 8/19/2015 um 3:18 PM schrieb Wilson:

Weiß jemand ob man sich mit Excel aus nem 3D-Plot (x,y,z) aus nem Datensatz dann auch ne Oberflächenfunktion z=f(x,y) ausgeben lassen kann? So wie bei ner y=f(x) Funktion mit Trendlinie eben...

Selbstverständlich. Auch wenn du denke ich nach 4 Jahren auf die Lösung gekommen bist, hier nochmal für alle. Ein sehr cooler Thread.

 

Also.

 

Mit den Formeln RGK() RKP() TREND() lässt Du dir die Koeffizienten der Trendlinien direkt im Tabellenblatt berechnen.

 

Anschließend lässt Du dir jeweils die Koeffizienten in einzelnen Zellen ausgeben und entscheidest dann, je nach Trendlinie, welche sich am besten eignet, mit welchen Du weiter rechnen möchtest.

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