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Corona: Bedenken und Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb Doniaeh:

Profitipp:

Nicht nur die Überschriften lesen.

Ein Tipp, den leider nur wenige Leute beherzigen auf der Welt. Sieht man ja schon hier auf der play3 Startseite bei einigen Benutzer*innen. 

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vor 40 Minuten schrieb R123Rob:

Ein Tipp, den leider nur wenige Leute beherzigen auf der Welt. Sieht man ja schon hier auf der play3 Startseite bei einigen Benutzer*innen. 

ich wollte damit nur aufzeigen, dass viele Menschen sich mit nix richtig beschäftigen und sich nur von plakativen, reißerischen Schlagzeigen leiten lassen. Ich habe nicht nur die Überschriften gelesen, bin kein Aluhut und werde die Pressemitteilung auf ethikrat.org, nach veröffentlichung, lesen. no hate!:sweetheart:

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Mir ist keine Impfung bekannt, welche Langzeitfolgen auslöst. 

Der Impfstoff wird in wenigen Tag im Körper abgebaut. Langzeitfolgen würde heißen, dass es die DNA beeinflussen würde, dies geschieht bei der Impfung aber nicht, da diese nur ins Zellplasma eindringt und nicht in den Zellkern. 

Bearbeitet von Rushfanatic
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Als Beispiel für eine solche seltene Nebenwirkung gilt die Autoimmunerkrankung Narkolepsie, die nach der Schweinegrippe-Impfung (Pandemrix®), die gegen das H1N1-Influenza-A-Virus von 2009 gerichtet war, häufiger als üblich auftrat. Laut einem Übersichtsartikel, der 2018 im Journal „Sleep“ erschien, war das Narkolepsie-Risiko durch die Impfung bei Jugendlichen 5- bis 14-fach und bei Erwachsenen 2- bis 7-fach erhöht. Im Durchschnitt traten die Erkrankungen innerhalb von 42 Tagen auf, das Erkrankungsrisiko war aber über zwei Jahre erhöht. In einer finnischen Studie kam man zu einem ähnlichen Ergebnis: Hier trat die Mehrheit der Erkrankungen in den ersten drei Monaten auf, fast alle innerhalb der ersten sechs Monate. Spät einsetzende Erkrankungen sind somit ausgesprochen selten. Pandemrix war mit etwa 30,5 Millionen verabreichten Dosen der am häufigsten eingesetzte Pandemieimpfstoff in Europa. Insgesamt wurden 1300 Fälle von Narkolepsie mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht. Narkolepsie sei eine „außergewöhnlich seltene Nebenwirkung, die in keiner klinischen Prüfung hätte erkannt werden können“, sagt Stöcker.

https://www.aponet.de/artikel/corona-impfung-welche-langzeitfolgen-sind-moeglich-22980

Gänzlich ausgeschlossen ist nix, da man nicht alles klinisch prüfen kann. 

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vor 19 Stunden schrieb VerrückterZocker:

Als Beispiel für eine solche seltene Nebenwirkung gilt die Autoimmunerkrankung Narkolepsie, die nach der Schweinegrippe-Impfung (Pandemrix®), die gegen das H1N1-Influenza-A-Virus von 2009 gerichtet war, häufiger als üblich auftrat. Laut einem Übersichtsartikel, der 2018 im Journal „Sleep“ erschien, war das Narkolepsie-Risiko durch die Impfung bei Jugendlichen 5- bis 14-fach und bei Erwachsenen 2- bis 7-fach erhöht. Im Durchschnitt traten die Erkrankungen innerhalb von 42 Tagen auf, das Erkrankungsrisiko war aber über zwei Jahre erhöht. In einer finnischen Studie kam man zu einem ähnlichen Ergebnis: Hier trat die Mehrheit der Erkrankungen in den ersten drei Monaten auf, fast alle innerhalb der ersten sechs Monate. Spät einsetzende Erkrankungen sind somit ausgesprochen selten. Pandemrix war mit etwa 30,5 Millionen verabreichten Dosen der am häufigsten eingesetzte Pandemieimpfstoff in Europa. Insgesamt wurden 1300 Fälle von Narkolepsie mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht. Narkolepsie sei eine „außergewöhnlich seltene Nebenwirkung, die in keiner klinischen Prüfung hätte erkannt werden können“, sagt Stöcker.

https://www.aponet.de/artikel/corona-impfung-welche-langzeitfolgen-sind-moeglich-22980

Gänzlich ausgeschlossen ist nix, da man nicht alles klinisch prüfen kann. 

Wenn man das in Prozent umrechnet, sollte jedem klarwerden, dass das Risiko erheblich gering ist und somit nicht rechtfertigt, dass man sich nicht impfen lässt. 

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vor 33 Minuten schrieb Rushfanatic:

Wenn man das in Prozent umrechnet, sollte jedem klarwerden, dass das Risiko erheblich gering ist und somit nicht rechtfertigt, dass man sich nicht impfen lässt. 

Mit dem Unterschied dass an dem jetzigen Impfstoff weitaus kürzer geforscht wurde.

 

Kann ja jeder Beta Tester sein, wird doch keiner abgehalten.

https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-weltweit-astra-zeneca-impfstoff-1.5191968

Und es mutiert munter weiter, während uns ein Impfstoff angedreht wird wo man nicht einmal weiß inwiefern der jetzt schützt. Bei Covid scheint die Mutationsrate Recht hoch zu sein und warum sollte man sich was spritzen lassen wo die Wirksamkeit in Frage gestellt wird?

 

Hut ab für jeden der mit blinden Vertrauen durch die Welt läuft.

Bearbeitet von VerrückterZocker
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vor 8 Minuten schrieb Rushfanatic:

Wenn man das in Prozent umrechnet, sollte jedem klarwerden, dass das Risiko erheblich gering ist und somit nicht rechtfertigt, dass man sich nicht impfen lässt. 

Und wenn man in Prozent umrechnet wie wahrscheinlich es ist, einen schwere Corona Erkrankung zu bekommen, wenn man jung und gesund ist, ist das Risiko mindestens genauso gering. Daran sterben ist auch absolut unwahrscheinlich, wenn man keine 80+ ist. 

Also es mag ja sein, dass der Impfstoff ziemlich sicher ist und es keine Probleme geben wird, aber ich kann trotzdem jeden verstehen der sich nicht impfen lassen möchte. 

Und blindes Vertrauen ist nie gut. Nachher ist dann doch was mit dem impfstoff nicht ganz richtig und dann hat man pech gehabt. Also ich beobachte das lieber erstmal ne weile. Lasse mich wahrscheinlich trotzdem nicht Impfen, aber naja. 

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