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Meinung: Der Xbox Game Pass könnte für PlayStation-Spieler zur Plage werden - Kommentare


Foozer

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vor 13 Minuten schrieb consoleplayer:

Kannst du das mit Zahlen irgendwie begründen? 😉

Ist ja nicht so das selbst Blockbuster nach zwei Monaten teils krass im Preis fallen.

vor 7 Minuten schrieb JokerofDarkness:

Nein, da reine Vermutung und somit nur heiße Luft. 

Komisch wenn Tester teils nicht einmal merken was von No Name ist und was von ner Marke. Dieses pauschalisieren das Qualität zwangsweise mehr kosten muss, gerade im Bereich von Massenware ist es teils Mumpitz.

Dazu gibt es genug Berichte die sich jeder frei anschauen kann.

KoA stänkert schon oft in den News, ganz schwierig da zu diskutieren.

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vor 5 Minuten schrieb VerrückterZocker:

KoA stänkert schon oft in den News, ganz schwierig da zu diskutieren.

Ich hatte mit ihm schon das ein oder andere Mal das "Vergnügen" über den GP zu diskutieren. Immer solche Behauptungen wie jetzt. Habe natürlich auch nachgefragt wie er zu solchen Behauptungen kommt. Beispiele oder wie hier Zahlen wären halt nett um weiter diskutieren zu können. Stattdessen kommt dann, dass das Logik ist wenn man normal denken kann diese Entwicklung auch sieht. Ich muss da echt immer lachen. ^^

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vor 2 Stunden schrieb VerrückterZocker:

Scheinst es ja zu wissen.

Also ist auf Spotify, Netflix und co nur Schrott. Jep sehr gute Einschätzung.

Mit solchen Argumenten braucht man gar nicht erst zu Diskutieren.

Die obigen Darlegungen stammen von Dir, nicht von mir.
Insofern habe ich jetzt kein wirkliches Problem damit, nicht darüber zu diskutieren. 

Sowohl Spotify, als auch Netflix vereint die Problematik, sich über Jahre überhaupt erst mal in die Gewinnzone zu bewegen und darüberhinaus, sich dort auch dauerhaft halten zu können. Und inhaltlich bieten ebenfalls beide zunehmend gleichermaßen überwiegend durchschnittlichen Einheitsbrei.

Und dem Game-Pass, der ja in etwa das gleiche Geschäftsmodell anstrebt, dürfte es diesbezüglich kaum anders ergehen.

Der GP ist (wie seine Vorbilder) darauf angewiesen, ständig eine große Anzahl an Neukunden hinzuzugewinnen, um überhaupt erst einmal in die Gewinnzone zu kommen und sich dann dort auch dauerhaft halten zu können.

Dem entgegen stehen allerdings nicht nur konkurrierende Angebote anderer Anbieter, sondern darüberhinaus auch eine zunehmende Sättigung des Marktes insgesamt.

Das bedeutet also, dass MS einerseits nicht auf kontinuierliche Zuwachsraten setzten kann, obwohl dieser für einen langanhaltenden Erfolg erforderlich wäre, andererseits kann MS aber auch die GP-Gebühren nicht endlos erhöhen, um eine Stagnation in den Zuwachszahlen der Nutzer angemessen ausgleichen zu können. Um dennoch Gewinne erzielen zu können, müsste also an anderer Stelle gespart werden. Und wo bzw. bei welchen kostentechnischen Faktoren wird das wohl am wahrscheinlichsten passieren? 😉 Damit sind wir dann wieder beim Beispiel der Discount-Angebote und deren qualitativen Eigenschaften im Verhältnis zum abverlangtem Preis.

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vor 2 Minuten schrieb KoA:

Und wo bzw. bei welchen kostentechnischen Faktoren wird das wohl am wahrscheinlichsten passieren? 😉

Das einstellen der Konsole, MS würde den Gamepass gerne auf andere Systeme bringen. Und wenn man in Zukunft nur nen Pad und nen Stick braucht spart MS viel Geld.

Egal wie wir reden über die Zukunft und können nur spekulieren.

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vor 2 Stunden schrieb VerrückterZocker:

Das einstellen der Konsole, MS würde den Gamepass gerne auf andere Systeme bringen.

Ist schon klar, dass MS nach dem Scheitern vorheriger Strategien im Konsolen-Bereich nun gezwungenermaßen versucht, fremde Plattformen (z.B. Android/Apple) für sich auszunutzen, um auf deren Hardware basierend künftig dringend benötigte Kunden und Geld zu akquirieren. :)

Bei Apple ist MS jedoch bereits abgeblitzt. Die wollen mit ihrer Plattform künftig selbst im Gaming-Bereich verstärkt mitmischen. 
Bei Android hat MS da erwartungsgemäß weit weniger Probleme, kann da aber kaum wirklich zusätzliche Kunden hinzugewinnen, da ein Großteil der Android-Nutzer meist ohnehin bereits auch PC-Nutzer sind. 
Und Sonys Plattform…? Nun ja. 😉

Bearbeitet von KoA
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vor 6 Stunden schrieb KoA:

Preis/Leistung ist genau das richtige Stichwort:

Kaufe beispielsweise billigen Joghurt. Der ist mit allerlei kostengünstigen Mitteln gestreckt und enthält, wenn überhaupt, nur einen extrem minimalen Frucht-Anteil. Das Ganze bekommt man dann natürlich zu einem entsprechend niedrigem Preis und selbstverständlich passt da dann auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. 😉

Aber ist es das, was man als qualitätsbewusster Nutzer wirklich möchte. Ich schon mal nicht, trotz diesbezüglich passendem Preis-/Leistungs-Verhältnis. Demnach kann das also schon mal kein wirklich allgemein passendes Argument sein. 

Bei z.B. Möbeln, die zu niedrigen Preisen in Discount- und Billig-Märkten vertrieben werden, wird man es ebenfalls niemals erleben, dass dort hochwertige Materialien und entsprechend qualitative Beschläge verarbeitet wurden. 

Genauso wenig werden Spiele, die speziell für den Vertrieb via Game-Pass und für dessen niedrig angesetztes Preisgefüge entwickelt werden, besonders aufwändig und hochwertig ausfallen. Das sollte doch eigentlich klar sein! 

Dementsprechend wird auch kein vernünftiger Entwickler jemals wirklich hochwertige Titel mit entsprechendem Aufwand entwickeln, wenn von vornherein klar ist, dass diese ohnehin vorrangig für ein Niedrig-Preis-Angebot bestimmt sind.

Selbst eine Verdoppelung des GP-Preises würde für die Erstellung besonders aufwändiger und hochwertiger Titel nicht im Ansatz ausreichen. Ich weiß nicht, warum sich etliche Leute diesbezüglich trotzdem Illusionen über zukünftig hohe inhaltliche Qualität des GP-Angebotes machen. 

Der Unterschied liegt darin das für jedes Produkt, ob Nahrung oder Möbelstück, immer wieder Ressourcen pro Anwendung (Stck.) eingesetzt werden müssen. Ein Spiel ist aber Software und das kann ohne weitere Ressourcen beliebig oft verfielfältigt werden. Dein Vergleich ist demnach kein Vergleich, denn so höher die Anzahl der Konsumenten von Software umso günstiger kann man es anbieten. Bei einem herkömmlichen Produkt ist das nur bis zu einem gewissen Punkt möglich, da Ressourcen nicht unendlich sind. Eine Verfielfältigung eines Codes, hingegen schon. 

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