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Ratchet & Clank 1 (PS2/PS3/PSV)


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  • Konsolenheini änderte den Titel in Ratchet & Clank 1 (PS2/PS3/PSV)

Nachdem ich Ratchet & Clank tools of destruction mit Begeisterung gespielt hatte und ich erfuhr dass es die ersten drei Teile für PS3 zu kaufen gibt, war das für mich sofort ein pflichtkauf. Ich wollte unbedingt wissen wie es zu dieser genialen Serie gekommen ist 

Ich fand Teil 1 eigentlich ziemlich gelohnt, allerdings fand ich den Schwierigkeitsgrad extrem heftig vor allen Dingen zum Schluss hin.

Nur wer hier richtig taktisch vorgeht, auch innerhalb der Level manchmal zudem munitions Automaten wieder zurück sind, kann hier weiterkommen. Auch waren ich speicherpunkte in den ersten Teil ziemlichen fies gesetzt..

Generell waren Spiele zur PS2 schwerer als ob der PS3 Zeit.

Der Endgegner Drek war für mich extremst schwer zu besiegen, bis ich dann endlich eine Lösung fand wie man ihn Pups einfach besiegen kann. Allerdings muss man da eine ganz bestimmte Strategie wählen.

Nichtsdestotrotz ist dieser Teil hervorragend inszeniert, und absolut lustig und ich bin froh ihn in meiner Sammlung zu haben.

 

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  • Beiträge

    • Dann kommt hoffentlich die Strecke Brno mit dazu. Würde perfekt passen, da Skoda es als Teststrecke nutzt 
    • Dave The Diver ...  Mal anfangen. Einfache Grafik. Spiel ist auch einfach gehalten, aber zumindest der Anfang macht Spaß. Mal sehen, wie lange es motivieren kann 😅
    • Würde ich mir auch wünschen. Einfach Mal eine perfekte Saison. Hoffen wir, dass es mit Frimpong und Boniface besser wird. 
    • 1. Halbzeit war das mieseste Saisonspiel der Leverkusener. Hoffentlich hauen die sich gleich nochmal richtig rein. Wäre so geil, wenn die unbesiegt bleiben würden.
    • Im Herzen Jung Zwei hinreissende Darsteller, die in einer schmerzlichen Liebesbeziehung mit hohem Altersunterschied ihren Figuren soviel Liebe und Sehnsucht einverleiben. Eine tolle Romanze 8/10 DogMan Luc Bessons wilder Genre-Mix hat ein paar tolle Momente aber insgesamt ist das hier soviel Quatsch und stumpfer Ästhetizismus, dass ich am Ende ziemlich ratlos zurückgelassen worden bin. Civil War Garland ist ein ausgezeichneter Regisseur aber wie schon bei „Men“ bleibt Garland hier doch etwas oberflächlich/wenig originell obwohl diese erschreckende Zukunftsvision, die einen wunderbar realistischen Touch versprüht, audiovisuell eine Wucht ist. Es gibt zudem auch definitiv bessere Werke zu Kriegsfotografen aber diesem Thema will sich Garland politisch und ethisch nur visuell nähern, was als reines Erfahrungskino fantastisch funktioniert. Das letzte Drittel war mir auch etwas zu vorhersehbar aber hey, auch wenn Garlands letzten beiden Werke nicht an seine ersten beiden heranreichen, ist auch Civil War ein absolut sehenswertes Werk und ich freue mich auf eine weitere Sichtung. Und sollte es, wie bereits angekündigt, seine vorerst letzte Regiearbeit sein, ist das schon eine super Filmographie. 7/10
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