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Titel: The Last Oricru
Erscheinungstermin: 2022

Inhalt:

In „The Last Oricru“ führt euer Weg laut Entwicklerangaben auf einen nahezu verlassenen Planeten, auf dem auch die moderne Techologie fast zur Gänze verschwunden ist. Die letzten Überreste werden als magische Gegenstände wahrgenommen, die nur von wenigen Auserwählten – den letzten Oricru – verwendet werden können. Großen Wert legten die Entwickler von GoldKnight laut eigenen Angaben zudem auf die Tatsache, dass ihr mit euren Entscheidungen spürbaren Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung beziehungsweise des Spielgeschehens nehmen könnt. [Quelle: play3.de]

 

Datenblatt:

Genre: Rollenspiel
Untergenre: -
USK: -
Entwickler: GoldKnight
Publisher: Prime Matter
Produzent: -
Plattform: PS5, Xbox Series, Windows
Spielmodus: Einzelspieler
Spielzeit:
Sprachen: Englisch
Untertitel: Englisch

Webseite: -

 

Trailer:
-

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    • Things Will Be Different     7,5/10 Atmosphärischer und spannender Sci-Fi-Zeitreise-Thriller. Hatte zwischendrin ein oder zwei Längen, war aber trotzdem fesselnd und ohne Effekthascherei. Wer so etwas mag, wird hier eine kleine Perle finden.
    • Ja, habe ich mitbekommen im Thread und habe dir da schon geantwortet. Also reizen dich solche besonderen Games, auch wenn sie jetzt nicht so lange gehen? Bin gespannt wie lange du für Exit 8 brauchst. Aber gucke nicht im Internet, welche 30 Anomalien es gibt, auch wenn du länger dafür brauchst sie zu endecken. Du musst aber nicht alle endecken um zu Exit 8 zu erreichen.
    • The Beast (Regie: Bertrand Bonello) Völlig abgefahrener, wilder Ritt über verschiedene Zeiten, vergangene Leben, unterschiedliche Formate, Genre (Sci-Fi, Drama, Horror) und visuelle Bildgestaltung; originell, lynchesk, enigmatisch. Im Jahr 2044 hat eine KI die Kontrolle über die Erde übernommen und Menschen mit ausgeprägten Emotionen dürfen nur anspruchslose Arbeiten verrichten. Die von Lea Seydoux fabelhaft gespielte Gabrielle will in eine anspruchsvollere Tätigkeit übergehen, doch dafür muss sie ihre DNA maschinell reinigen und durchlebt so verschiedene Zeiten, Epochen und frühere Leben. Dabei spielt jedoch die Verbindung zum von George MacKay ebenfalls toll gespielten Louis eine schicksalhafte Rolle. Erinnert von der Grundidee an Tom Tykwers „Cloud Atlas“ und stellt mit einer angenehmen Prise „Lost Highway“ von David Lynch eine wunderbare Mischung dar. Gehört für mich zu den besten Werken aus dem vergangenen Jahr (nach dt. Kinostart) und ist jetzt frisch auf mubi im Stream erhältlich! 8/10
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