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Und so fing es an!


ARKLAY

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...ich bekomme immernoch Gänsehaut bei diesen fantastischen Stück Videospielgeschichte.
1996 kam das Original auf den Markt. EIn Jahr Später kam dann der Directors Cut auch in meiner PlayStation zur Rotation und sollte mich maßgeblich prägen. Damals natürlich war ich noch viel zu jung um zu bgeifen in welchen Ausmaß Resident Evil mich in wahrheit beeinflußt hat. Schon allein das Intro konnte mich für das Horror Genre begeistern. Trotz seines trashigen Charakters. Später kam ich so zu Romero's "Night of the living Dead"  und später "Dawn of the Dead". Das Zombie Thema war somit eine große Sache für mich. Ich bin mir natürlich der Sache bewusst, dass in RE die Zombies nur einen kleinen Teil ausmachen und streng genommen nicht einmal Zombies sind. Sie wurden dennoch sehr prägnant in Szene gesetzt. Besonders am Anfang.
Aber auch die Stimmung und die Atmosphäre waren ein wesentlicher Bestandteil dieser Faszination. Das ruhige pacing im Storytelling das gelegentlich ausschlägt. Ein Szenario das gleichzeitig gruselig und einsam wirkt. Erst The Walking Dead schaffte es Jahre später das Zombie Genre zur alten Stärke zurückzuverhelfen... aber nur die ersten 4 - 5 Staffeln. Dann verlor ich aufgrund kreativer Diskrepanzen die Verbindung zur Serie.. aber das ist ein anderes Thema.
Ich kann nicht genau sagen ob das Intro auch dafür verantwortlich ist, dass ich leicht überzeichnete Charakter toll finde und die Filme der 90er so mag.... aber die Ähnlichkeiten sind schon sehr auffällig.

Wichtigster Punkt hier, ist aber das Gaming und da gab es natürlich den größten Einfluss. Es war aber nicht allein der Fakt, dass es sich um ein Horror Survival handelte, warum ich RE-Fan wurde. Sondern viel mehr das Konzept das daraus entsprang. EIn Spiel einfach durchzuspielen war nie mein Ding. EIn wenig hinter die Mechaniken zu kommen und das ganze wie ein Hindernisparcour zu sehen, schon viel mehr. Grüße an Super Mario Bros. 2 udn 3 auf dem NES! (waren das noch Zeiten.. *nostalgisch vor mich hin träum*)
Und so waren es die vielen, vielen Neustarts die dem ganzen die Krone aufsetzte. Und wenn das Spiel einen sogar noch dafür belohnt, ist der Spielspaß komplett.

Zuguterletzt ist da noch der, "time to rest"-Effekt: Wenn man in einem Spiel an Punkten gelangt, an dem man sich wieder neu sortieren muss und sich auf den nächtsen Part vorbereiten kann.  Auch bekannt als Save Rooms oder Hub's!
RE 1 stellt am Anfang eine Frage. Diese Frage soll natürlich die Schweirigkeitsgrad definieren, doch sagt SIe am besten aus, was ich damit meine. Es muss wie Bergsteigen sein. Anstrengend aber lohnend. Und diese Save Rooms sind wie kleine Bergsteiger Camps auf dem Weg nach oben. Und irgdenwan meistert man den Pfad und der Berg ist gar nicht mehr so schwer zu erklimmen, weil man jeden Felsen, jeden Spalt kennt.
Das ist REsi  !


Was ist mit euch? Durftet ihr auch das Original 1997 vor euren Röhren genießen? Oder habt ihr erst das Remake gepielt? Vielleicht sogar erst das Remasterd des Remakes? Was ist für euch Resident Evil?

Und an alle nicht-Fans: Was ist falsch mit euch? 😉
 

Bearbeitet von ARKLAY
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