Zum Inhalt springen

Impfpflicht - Ja oder Nein?


Edelstahl

Empfohlene Beiträge

vor 22 Minuten schrieb Rizzard:

Das ist auch mein Standpunkt. Ich werd mich jetzt sicherlich nicht alle 6 Monate impfen lassen. Das ist für mich kein akzeptabler Zustand. Mein Gedanke war mich impfen zu lassen, und evtl eine dritte Impfung noch zu machen die mich dann vollends "sichert".

Eine generelle 6-monatige Impfung mache ich nicht.

Also wenn es um Leben oder Tod geht lasse ich mich alle 6 Monate impfen. Ihr tut  so als ob das Virus ein Poltiker wäre der euch etwas zumutet 😁 Es ist die Natur und die scheißt auf Eure Gesundheit. Wir kleinen Menschen bzw. die Wissenschaft stellt den Schutz zur Verfügung. Andere Menschen auf der Welt würden sich nach mehreren Impfung die Finger lecken.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Doniaeh:

Grundsätzlich: Ja. Die gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen im Dt. Reich, der DDR oder auch international gesehen, gegen die Pocken, Polio etc. waren eine große Erfolgsgeschichte. Krankheiten die die Menschheit über Jahrtausende gequält haben, sind heute kein Thema mehr.

Für den speziellen Fall COVID-19: Keine Ahnung. Aber tendenziell auch ja. Da werden von allen Seiten zu viele Informationen oder Falschinformationen verbreitet. Inzwischen habe ich keine Lust mehr mich damit zu befassen. Ich persönlich bin geimpft, lass mich auch noch boostern. Wegen einer Impfung mach ich mir nicht ins Hemd und einen Eingriff in meine Freiheit sehe ich auch nicht. 

Da ich mich jetzt nicht komlett durch 15 Seiten lesen will, überspringe ich mal alles.

Was mich angeht, ich sehe das prinzipiell so wie Doniaeh das zu Anfang geschrieben hat! Und ich finde gut das er die Geschichte mit rein gebracht hat.

Ich für meinen Teil bin klar für eine Impfpflicht! Allerdings muss ich sagen das die Politik das schon im ersten halb Jahr der Pandemi hätte fest machen müssen und nicht erst 21 Monate später .... zumal das auch nicht für alle kommen soll, was ja der richtige Schritt von Anfang an gewesen wäre!

Ein Politiker meinte zwar in einem Land wie China gäbe es ja auch keine Impfpflicht, aber der hat dabei den Umstand vergessen das China das Land der Ja sager ist! Da brauch sich der Staatschef nur hinstellen und sagen bitte lasst euch impfen, dann rennt das ganze Volk wie die Lemminge zum Arzt! Türlich braucht es in so einem Land keine Pflicht.

Deutschland dagegen ist und bleibt das Land des Egoismuss. Da denken viele nur an sich selbst und kein Stück an andere. Zumindest wenn es um die Gesundheit geht!
Ok, ich bin Fair, das gibt es auch in anderen Ländern.

Wegen der Pflicht zur Pockenimpfung hatte es übrigens damals beinahe sogar einen Bürgerkrieg gegeben. Am Ende als der Staat sich durchgesetzt hatte, war die Krankheit in Europa, und am Ende Weltweit, ausgerottet!

Deswegen, jeder der meint die Impfung würde ihm am Ende mehr schaden als nutzen, zeugt leider von einem unterbelichteten Bildungsgrad! Dabei ist es besonders Schlimm das auch nicht wenige Akademiker dazu gehören!

Wie gesagt, ich bin effektiv für eine Impfpflicht für alle! Die sollte auch durch die Behörden konsequent überprüfbar sein!
Und wer sich nicht impfen lassen will, sollte als Konsequenz nicht mehr in Krankenhäusern aufgenommen werden wenn er denn schwer an Covid erkrannkt! So würde keiner gezwungen, müsste dann aber auch mit dem Risiko der ultimativen Konsequenz leben!
Es ist in meinen Augen nämlich ein Unding, das andere Lebensrettende OP's wegen solchen unbelehrbaren so lange aufgeschoben werden müssen, bis diese Menschen keine Chancen mehr haben vielleicht von Krebs oder anderen schweren Krankheiten geheilt zu werden und letztlich unnötig sterben müssen! Und das war jetzt auch schon bei dutzenden, wenn nicht mehr, der Fall!

Ich weiß, meine Einstellung in dem Punkt ist vielleicht was Radikal. Aber ich habe meine Mutter vor Jahren wegen Krebs verloren. Wenn ich daran denke das sie vielleicht noch schneller gestorben wäre (nach Wochen und nicht erst nach 5 Jahren Kampf) wegen solchen Idioten die sich nicht impfen lassen wollen, ich wäre effektiv zum Amok Läufer geworden!

Darüber sollte jeder Impfverweigerer vielleicht mal nachdenken!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Olli90:

Also wenn es um Leben oder Tod geht lasse ich mich alle 6 Monate impfen. Ihr tut  so als ob das Virus ein Poltiker wäre der euch etwas zumutet

Kommt immer drauf an von welchem Standpunkt man es sieht. Du sprichst zB von Leben und Tod. Für mich ist Corona kein Fall von Leben und Tod. Zumindest nicht in meinen Dreißigern.^^

Ich bevorzuge lieber gesunde Ernährung, Sport etc als eine konstante Impfung.

Wurde überhaupt schon bewießen das durch Corona die Sterberate signifikant angestiegen ist?

Bearbeitet von Rizzard
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Diggler:

 

  • ich glaube der Wissenschaft nicht, da sie uns bewusst belügt

Beim 3. Punkt, der bei vielen mitschwingt, konnte mir noch niemand erklären, zu welchem Zweck das passieren sollte? 

Ich denke viele Denken hier nicht wirklich nach und vermischen willkürlich Dinge.

Zum Einen wird die Wissenschaft (bzw. die Medizin) häufig mit der Politik verwechselt. In diesem Fall hat die Wissenschaft nur eine beratende Funktion. Dass die Medizin bei hypothetischen Szenarien auch immer den Worst Case aufzeigt, ist normale Praxis. Das zu differenzieren und Massnahmen dazu zu erlassen, ist Aufgabe der Politik.

Zum Andern verwechseln viele Lügen mit Irrtümern. Die Medizin hat sich in dieser Pandemie einige Male (nachweislich) geirrt. Aber was denkt ihr, dass Mediziner allwissende Superhelden sind? Gerade zu Beginn der Pandemie musste man mit so vielen unbekannten Variablen arbeiten, dass es völlig utopisch ist zu glauben, dass sich alles genau so herausstellt, wie zu beginn angenommen.

Wir leben im Zweitalter des Internets - Jeder erschafft sich seine eigene Realität, wie sie seinem Weltbild entspricht.

Plakatives Beispiel: Ein Mediziner sagt zu Beginn der Pandemie; In 6 Monaten könnte es sein, dass wir mit dem Virus leben, als wäre es eine weitere Variante der Influenza oder die Leichen könnten sich in den Strassen stapeln. Dann sagt John Doe nach 6 Monaten: Er hat gesagt, die Leichen stapeln sich. Er hat gelogen!

Zum Thema:

Klar sind in dieser Situation Massnahmen nötig, aber ich bin gegen eine Impfpflicht. Einfach weil ich finde, dass sich der Staat hier in Bereiche einmischt in denen er nichts zu suchen hat. Wenn sich jemand aus einer Risikogruppe nicht impfen lassen will, ist das aus meiner Sicht eine sehr dumme Entscheidung. Aber jeder soll das Recht haben, dumme Entscheidungen zu treffen.

Es geht hier um die Souveränität über den eigenen Körper. Da hat sich der Staat nicht mit Gesetzen einzumischen.

Die Solidaritätskeule ist ein rein plakatives Argument. Wie genau das übertragungsrisiko durch die Impfung gemindert wird, ist nach wie vor unklar. Klar ist natürlich, dass der Verlauf durch die Impfung kontrollierter ist, und es zu weniger schweren Verläufen kommt. Das rechtfertigt aber nicht die Einmischung des Staates in diese persönliche Entscheidung.

Motorradfahrer belasten das Gesundheitssystem, Raucher belasten das Gesundheitssystem, viele Sportarten belasten das Gesundheitssystem. Soll das alles staatlich reguliert werden?

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb President Evil:

Motorradfahrer belasten das Gesundheitssystem, Raucher belasten das Gesundheitssystem, viele Sportarten belasten das Gesundheitssystem. Soll das alles staatlich reguliert werden?

Aber nur weil ein Sportler oder Motorradfahrer, oder Raucher der mal gerade keine qualmt neben dir steht und mit dir redet wird nicht dein Leben aufs Spiel gesetzt.

in einigen Punkten verstehe ich dich sogar.

darum geht es ja gerade Leute die nicht geimpft sind oder sich nicht impfen lassen können. Und dazu noch zur Risikogruppe gehören reden mit jemandem der COVID hat und stecken sich an, weil für die infizierten „das ja harmlos ist“ und dieser Mensch einen schweren Verlauf oder gar stirbt nehmen viele wohl so hin. 

das ist das Problem es gibt viele ungeimpfte die sich infizieren und mit ihrer roten App am Leben normal teilhaben weil es ja für „SIE“ nicht so schlimm verläuft.

und wenn dann mal die Mutter oder Oma auf der Intensivstation liegt wegen COVID hat der statt versagt anstatt sich an das zuhalten was richtig ist.

 

impfenpflicht ja 

strafen konsequent und hart durch ziehen bei Missachtung: Absolut 

weil nur so lernt man es

Viele impfgegner müssten auf der Intensivstation landen um es zu begreifen selbst dann würden andere sagen sie sind Medien manipuliert.

Der Fehler war das man gewissen Leuten eine Plattform gegeben hat und das rächt sich jetzt.

Bearbeitet von KingChief
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb KingChief:

das ist das Problem es gibt viele ungeimpfte die sich infizieren und mit ihrer roten App am Leben normal teilhaben weil es ja für „SIE“ nicht so schlimm verläuft.

 

Sowas ist voll daneben und heisse ich überhaupt nicht gut. Aber es gibt auch geimpfte die sich infizieren und dasselbe tun.

Und ich glaube du verstehst mich falsch; ich bin kein Impfgegner. Ich bin geimpft. Kurz nach der ersten Impfung habe ich mich mit Covid infiziert, wodurch die zweite Impfung jetzt erstmal hinfällig wird.

Alles was ich sage ist, der Staat hat diese Entscheidung nicht für mich zu treffen.

Ich bin ein grosser Junge und kann für mich selber denken. Danke sehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb Noir64Bit:

Ein Politiker meinte zwar in einem Land wie China gäbe es ja auch keine Impfpflicht, aber der hat dabei den Umstand vergessen das China das Land der Ja sager ist! Da brauch sich der Staatschef nur hinstellen und sagen bitte lasst euch impfen, dann rennt das ganze Volk wie die Lemminge zum Arzt! Türlich braucht es in so einem Land keine Pflicht.

Deswegen, jeder der meint die Impfung würde ihm am Ende mehr schaden als nutzen, zeugt leider von einem unterbelichteten Bildungsgrad! Dabei ist es besonders Schlimm das auch nicht wenige Akademiker dazu gehören!

Wow also der erste zitierte Teil ist wohl ein schlechter Witz. In China wurden tatsächlich teilweise Quarantänelager geöffnet. In China hat kein (System-)Kritiker ein allzu schönes Leben. Das hat nichts mit "Ja-Sager" zu tun, sondern ist eher Angst vor den (deutlich) drastischeren Konsequenzen dort und auch oft der Mangel an Bildung/Selbstständigkeit. Eh mehr als wild genug, dass dir chinaähnliche Verhältnisse lieber wären. 

In Nordkorea gibt es sicherlich auch einige Menschen, die nach Propaganda seit der Geburt denken, dass ihre Staatschefs tatsächlich Helden sind, die nur das beste fürs Volk wollen.

Der untere Absatz ist das typische von oben herab Getue von Leuten, die den Medien und damit den Politikern blind folgen. Es ist ja deutlich bequemer, wenn jemand anderes für mich (schwere) Entscheidungen trifft.

Das Video bzw. dessen Aussage beschreibt recht gut wie wir seit Beginn der Pandemie (eigentlich immer ohne Ausnahme) sprachlich manipuliert werden. Wer erinnert sich nicht an Merkel letztes Jahr, fast weinend appellierend, dass alle zu Hause bleiben, damit wir nach "2 Wochen" Lockdown Weihnachten mit der Familie feiern können? Ein Trump oder auch Hitler haben/hatten ihre treuen Anhänger, die sich einfach von deren Reden haben mitreißen lassen.

Natürlich muss man mit diesen Wissen im Hinterkopf auch das Video selbst kritisch hinterfragen. Aber bitte nicht im vornherein schon zwangsläufig von einem Aluhut trangenden Schwurbler ausgehen. (Übrigens ist auch das "Wort" Schwurbler ein klares Anzeichen dafür, dass sich die Menschen, die das Wort ernsthaft nutzen, einfach manipulieren haben lassen. Wertende "Nachrichten" mit Inhalten wie "der wirre Schwurbler X verbreitet Verschwörungstheorien" sind keine Nachrichten, sondern Kommentare/Kolumnen der Redaktion/des Autors.)

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb Rizzard:

Ich bevorzuge lieber gesunde Ernährung, Sport etc 

Sicherlich hilfreich, aber auch dann kann einen das Virus ordentlich erwischen oder sogar töten. Ohne Impfung zudem höhere Wahrscheinlichkeit, andere anzustecken.

Viele Leute unterschätzen das Virus einfach, halten sich für unantastbar oder sind einfach ignorant. Und das nach 2 Jahren...

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Rizzard:

Das ist auch mein Standpunkt. Ich werd mich jetzt sicherlich nicht alle 6 Monate impfen lassen. Das ist für mich kein akzeptabler Zustand. Mein Gedanke war mich impfen zu lassen, und evtl eine dritte Impfung noch zu machen die mich dann vollends "sichert".

Eine generelle 6-monatige Impfung mache ich nicht.

Klappt bei Grippeschutzimpfungen auch super. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...